Das ganze Sozialistische Reich war ja ein Kunstlollektiv, denn die Menschen waren schließlich alle ” LEBENSKÜNSTLER “. Aber nach 40 Jahren stellten dann viele die Frage : ” Ist das noch Kunst, oder kann das weg ?” Wir kennen die Antwort. ( Ist doch gut, oder ? )
@ A.Schröder “Deshalb hatten wir in der DDR auch Volkskunstkollektive.” Und die produzierten dann im Erzgebirge die Jahresendzeitfiguren? Erzählen sie das bloß nicht den Wokisten. Sonst legen die die wieder auf, aber mit Geschlechtsteilen oder als Dragqueen und die Regenbogenfahne prangt auf der Weihnachtsbaumspitze.
Liebe Frau Kirschnick, danke für die einfachen, klaren und richtigen Ausführungen. Vor allem aber für den Begriff der ” Kasseler „Antisemita”. Dem wünsche ich eine langjährige Karriere.
Und ich hatte eigentlich erwartet, dass diese Spinner:Innen uns eines Tages auftischen, dass alle Kunst immer die Frauen oder Freundinnen der - bisher noch - anerkannten klassischen Genies hervorbrachten, zu deren Produktion sie von den selbstsüchtigen Patriarchen gewaltsam gezwungen wurden. Sowas wie (fiktiv, hoffe ich) “Mozart unter dem Gender-Aspekt” oder “Monet - die feministische Perspektive”. Aber der Kollektivschwachsinn ist auch nicht schlecht, vielleicht: “Corona” - ein Gesamtkunstwerk des Kollektivs. Brilliant wie ein Kothaufen!
Es rächt sich nun eben auch, dass die DDR-Bevölkerung nicht “entsozifiziert” wurde. Die sozialistischen Spinnereien und Lügen wurden weiterhin geduldet und tragen jetzt reichlich Früchte.
Ich meinte Qualitätskriterien des 19 Jahrhunderts.
Im 20 Jahrhundert setzte sich die Ansicht durch, dass sich die Kunst politisch & ideologisch engagieren müsse. Gleichzeitig wurden die Qualitätskriterien des 20 Jahrhunderts verfemt. So reduzierte sich die Kunst zu primitiven & propagandistischen Schmierereien. Als Antithese zur Kunst des “weißen Mannes” gelten die linken Propaganda-Postkarten von Banksy und die Kritzeleien des total untalentierten Basquiat. Die grotesk hohen Preise täuschen nicht über die Nacktheit des Kaisers hinweg.
Bei vielem, was da so produziert wird, stellt sich die Frage, ob die Kunst nur im Auge des Künstler stattfindet. Der Betrachter sich mit grauen wendet???
Mal ganz davon abgesehen: Pappschilder mit hingeschmierten (Wimmel-) Bildchen auf Kindergartenniveau…an sich rasend komisch, aber was soll das (wie Mutter Kempowski sagen würde)? Ich möchte nicht wissen, wieviel “Kunst” die Putze versehentlich entsorgt und auf die Kackbratzen geschimpft hat. Wie auch immer, im Rahmen einer 3 Sat Doku kam irgendein Leitender:In zu Worte, der die das meinte, dass man sowie hinter dem Konzept der Documenta wie auch hinter den Wimmelbildfabrikanten nibelungentreu zu stehen habe. Ach ne, dachte ich mir, im Lande des Niewieder und des ewigen Schuldkultes soll man sich in Sachen Kunst aus muslimischen Ländern gefälligst nicht so haben, ein Auge zudrücken und mit dem anderen wegsehen?
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