Ob die Teilnehmer der Demo damals auch dachten #wir sind mehr? 4 Jahre später gab es die Antwort.
Oh, Mann! Erinnere mich noch gut daran, wie wir bei solchen Anläßen als Grundschüler geschlossen am Straßenrand stehend , als “Junge Pioniere” Tuch um den Hals und Fähnchen in der Hand, den vorbei defilierenden “Werktätigen Massen” zujubeln mussten. Meinen Eltern sei Dank, dass ich wg. gerade noch rechzeitiger Flucht, nicht mein ganzes Leben so verbringen musste.
Ich fühle mich in dieser Narrenkiste von ehemals „Deutschland“ immer fremder und ausgegrenzt, sobald ich mich offen zeige, auch angegriffen und meine Grundwerte verletzt. Bei welchem VW-Manager kann ich mich jetzt noch mal zwecks Unterstützung melden? Oder haben die Herren gerade wieder eine Krisensitzung wegen ihrer Motoren-Manipulationen? Nach wie vor schade, dass Porsche damals den Laden nicht übernommen hat. Diese offensichtlich überangepassten „Knöpfe“ werden ihren Laden absehbar in den Konkurs treiben.
Das ist jetzt ein Scherz , oder ? Muß man jetzt bei VW erst den “Ideologietest” schaffen um am Band zu arbeiten ? Was kommt denn als nächstes ? Das “Mutti unser” , geheiligt werde dein Name , deine Regierungserklärung komme, und vergib uns unsere Schuld , wie auch wir allen “Geflüchteten” vergeben………….
Na, dann können sie ja gleich gegen Yousif Abdullah und Alaa Sheiki auf die Straße gehen. Denn angeblich sind sie doch gegen Hass, Intoleranz und Vorurteile?
Der neue Slogan bei VW: Vorwärts immer, rückwärts nimmer!
Einfach keinen VW fahren. Nur so kann man sie treffen.
Es wäre wohl zu viel verlangt gewesen, wenn sie gesagt hätten: „Wir bei Volkswagen dulden keine Gewalt durch Schutzsuchende! Wir achten die Freiheit, Sicherheit und Unversehrtheit unserer Bürger. Was draußen vor den Werkstoren jeden Tag abgeht, können wir nicht länger akzeptieren: Mord, Raub, Vergewaltigung, Drogenhandel, Messerstechereien. Das sind Angriffe auf unser Land und unsere Demokratie. Wir fordern die Verfolgung und sofortige Ausweisung dieser Personen. Wir fordern die Wiederherstellung von Recht und Ordnung sowie eine kontrollierte Anwerbung von ausgebildeten Fachkräften aus Europa anstelle der aktuell praktizierten unkontrollierten Einwanderung aus Krisenregionen in die Sozialsysteme.“
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