Als selbst aktiv tätiger Arzt sehe ich das ganze ein wenig anders: angefangen damit, dass meine Dienstleistung zu meinen Bedingungen angeboten wird, sehe ich überhaupt keinen Grund, eine körperliche Untersuchung vollbekleidet zu akzeptieren. Bei allem Respekt: wer durch Kleidung hindurch Pat. abhört wird mit Sicherheit nicht auf der Suche nach ein Diagnose sein, genauso wie ein Bauch niemals durch einen Pulli hindurch ordentlich beurteilt werden kann. Ich lasse mich nicht durch kulturelle Sensibilitäten zu unsauberer Arbeit verleiten und lehne daher eine Behandlung ab, wenn eine gewissenhafte körperliche Untersuchung verweigert wird. Genauso sehe ich überhaupt keinen Grund, mich um irgendwelche Dolmetscher zu bemühen. Wer in diesem Land kein Deutsch oder Englisch spricht ist selbst für einen Dolmetscher zuständig, oder meinen Sie ein Automechaniker würde einen Dolmetscher bemühen, weil sein Kunde das Problem nicht auf Deutsch erklären kann? Von kostenlosen Arztbesuchen als Deutscher im Ausland, gar mit Dolmetscher, möchte ich schon gar nicht reden. Auf der ganzen Welt würde man uns für eine solche Forderung auslachen! Von o.g. nehme ich explizit lebensrettende Notfallbehandlungen aus. Diese sind aber Raritäten. Apropos Notfall: aus meiner täglichen Arbeit, die sich im Wesentlichen um Notfallmedizin dreht, ist eines besonders augenfällig. Es gibt kaum ein Patientenkollektiv, das derart fordernd, unverschämt und nicht selten verlogen ist. Das es auch unter diesen Menschen ganz andere gibt ist keine Frage, jedoch eher die Ausnahme. Es ist z.B. die Regel, dass Hausbesuche mit falschen Angaben erzwungen werden um nicht zum Arzt gehen zu müssen. In der Altersgruppe bis 40 Jahren sind fast alle Hausbesuche im Notdienst bei Migranten. Schon merkwürdig! Ein kleines Beispiel hierzu, das zwar zuspitzend ist aber sicher keine Ausnahme darstellt: Die Leitstelle informiert mich als diensthabenden Arzt über einen ca. 25jährigen Gambier, der solche Schmerzen im Rücken habe, dass er schreiend auf dem Boden liege und sich nicht bewegen könne. Als ich zu der Einrichtung fahre, die übrigens in wenigen Monaten solide neu gebaut wurde, sitzt der Mann entspannt in der Sonne auf einer Außentreppe, in einer Hand eine Zigarette, in der anderen eine Coladose. Entspannten Schrittes begleitet er mich in sein Zimmer in fängt an zu erzählen über das “Scheiß-Deutschland”: er warte jetzt seit 2 Jahren auf eine Aufenthaltsgenehmigung (für die es bei einem Gambier keine Rechtsgrundlage gibt) und nichts passiert. Vom vielen (Schwarz-)Arbeiten (was wohl viele in dieser Einrichtung machen) habe er starke Rückenschmerzen, seit Wochen. Er hatte einen Termin beim Hausarzt vor 2 Tagen, sei aber nicht hingegangen weil er sich an dem Tag nicht wohl gefühlt habe (natürlich ohne abzusagen). Am nächsten Tag sei er in die Notfallsprechstunde beim Hausarzt gegangen, dieser sei jetzt aber Rassist und habe ihn rausgeworfen und aufgefordert, sich einen anderen Arzt zu suchen. Also hat er auf das Wochenende gewartet um sich den Notdienst zu rufen. Ernsthafte gesundheitliche Probleme, die sich nicht mit etwas Ibuprofen hätten lösen lassen, hatte der Mann nicht. Dafür mal eben rund 200 Euro Schaden den Kassen zugefügt. Im Rettungsdienst wird wegen jeder Banalität ein Rettungswagen gerufen. Währen 95% aller “schon länger hier Lebenden” bei einsetzenden Wehen selber in die Klinik fahren oder sich ein Taxi rufen, wird in diesen Kreisen grundsätzlich ein Rettungswagen (rund 500Euro) angefordert. Es gibt in diesen Unterkünften übrigens kaum eine Frau in gebärfähigen Alter, die nicht schwanger ist! Auch kleine Platzwunden und andere simple Befindlichkeitsstörungen lösen Rettungseinsätze aus, wodurch die Herrschaften kostenlos in die Krankenhausambulanzen gefahren werden. Besonders groß ist dann die Aufregung, wenn es nach der kleinen ambulanten Behandlung keinen Taxischein nach Hause gibt. Hin und wieder kommt man dann aber in Migrantenfamilien, die auffallend freundlich und zuvorkommend sind und v.a. überaus dankbar für die entgegengebrachte Hilfe. Wenn ich mich dann geradezu irritiert umschaue, fällt dann sehr häufig auf, dass es sich um eine christliche Flüchtlingsfamilie aus dem Nahen Osten handelt, was man in der Regel an christlichen Symbolen der Wohnzimmerdekoration erkennt. Dies sind einfach Beobachtungen aus meiner täglichen Arbeit, die ich übrigens in naher Zukunft im Ausland verrichten werde…
toll hier werden wieder die ollen nazikamellen ausgegraben. war Ostpreussen nicht Deutschland? das heist diese Flüchtlinge - deren Kind ich ebenfalls bin - sind nicht irgendwohin geflohen wo Honig fliesst, sondern wurden vertrieben in das land das übrig blieb und dort ohne grosse Hilfe sich eine neue Existenz aufbauen müssen, da ist ein kleiner aber wesentlicher Unterschied!! Wenn ich mir die Situation inn den Aussiedlerheim anschaue und die Zufriedenheit meiner Verwandten und das jetzige Geldhinterherschmeissen und die Aggression bleibt mir die Spucke weg! - Haben die Rückkehrer denn hier Anschläge verübt? Und sich so als Vergleichsmaterial zu den IS- kämpfern und sonstigen Terrorleuten hergebend? warum immer auf die Verlierer hier die eignen Leute spucken? haben den die sogenannten Siegermächte denn keine SS vergleichbaren Sondereinsatzgruppen gehabt, die aber gefeiert wurden? Wie stets mit Bomber - Harris in Vergleich zu den V2 Angriffen? meine Mutter - damals 14 - erzählte mir immer wieder, wie sie und die Nachbarn in Chemnitz den Bombenangriff auf Dresden erlebt haben und das sind 60 KM. Taghell sei es gewesen. Verbrecher gibt es in kriegen immer auf allen seiten insofern versteh ich nicht das sich alle gruppierungn um die Flüchtlinge kümmern aber keine Blockaden der Waffenlieferungen aus allen werken in der Welt machen und anprangern. habe selbst schon eine lukrativen Jon bei so ner Waffenschmiede ausgeschlagen weil ich das nicht mit meinem Gewissen vereinbaren konnte
Unser Fachblatt ist das Organ der Bundesärztekammer und erscheint wöchentlich. Die Landesärztekammern sekundieren mit ihrer Zeitschrift im 14-tägigen Rhythmus. Ärzte, die pflichtgemäß der Ärztekammer angehören und dafür einen entsprechenden Jahresbetrag entrichten, sind quasi automatisch “Abonnenten” dieser beiden Ärzteblätter. Wichtige Informationen und Richtlinien haben so eine mustergültige Reichweite. Dass die Mehrbelastung der Ärzteschaft und Krankenhäuser durch die Behandlung von Migranten trotz massiver Organisationsmängel im “Apparat” sofort und kontinuierlich bewältigt wurde, haben nur Menschenrechtsaktivisten aus dem Bereich des Integrations-Service gelegentlich in Frage gestellt. Zum einfühlsamen Umgang mit den ausländischen Patienten gehört weit mehr als nur “Kultursensibilität” vulgo “Vorsicht”. Dem Psychiater war beim Einsatz im Asylbewerheim nicht selten mulmig. Aggressions- und Verstimmungszustände waren oft die unmittelbare Folge von interkukturellen Auseinandersetzungen der Untergebrachten, die primäre Einbeziehung der Psychiatrie Folge der missverstandenen Umsetzung von “Kultursensibilität”. Es ist im höchsten Maße traurig, dass die Redaktionen unserer Standesblätter der Willkommenskultur lieber zujubelten als zu beschreiben, dass der vorbestehende Ärztemangel zunimmt, weil durch Einwanderung Kapazitäten in der ärztlichen Grundversorgung fehlen. Auch die Plünderung der Liquiditätsreserve der gesetzlichen Krankenkassen für die medizinische Behandlung von Asylbewerbern ist nie thematisiert worden. Ohne Frage “kultursensibel” ist die verbreitete Information, wonach der durchschnittliche Asylbewerber gesünder sei als die Willkommensgesellschaft,
Immer wenn ich den Vergleich Ostpreußenflüchtlinge und Migranten höre oder lese, wird mir speiübel. Habe noch nie gelesen, daß Vertriebene Ostpreußen oder Sudeten oder Schlesier sich durch mehrere Länder, teils gewaltsam, bis zu einem Ziel ihrer Wahl mit anschließender Rundum -versorgung gezogen sind. Warum sind Grünlinke nicht in der Lage zwischen Flüchtling, Migranten und Wirtschaftsflüchtlinge zu. Unterscheiden?
“Es gibt die große Zahl der Hilfesuchenden und die kleine der eingeschleusten Kriminellen und Terroristen, so wie es unter den bettelarmen Kriegsgefangenen und Flüchtlingen 1945, die alles verloren hatten, eine beträchtliche Anzahl von Kriegsverbrechern und strammen Nazis gab, die sich den entsprechenden Nachfolgeorganisationen anschlossen. “ Ein kleiner, aber feiner Unterschied: In Deutschland fand ab 1945 eine Entnazifizierung statt. Die Ideologie in all ihren Schattierungen wurde als unmenschlich und böse gebrandmarkt. Bei den hiesigen “Flüchtlingen” findet alles andere eine Entislamisierung statt. Obwohl diese in alle Lebensbereiche drängende, nicht säkulare, Relligion teilweise faschistoide Züge trägt. Sie ist, auch in milderen Formen, nicht mit westlichen Grundwerten vereinbar. Daher kann ich einem Vergleich zu denjenigen, die hier nach 1945 hier alles wiederaufgebaut haben, mit denjenigen, die hierher Pressgefüllt werden, absolut nicht zustimmen.
“Es gibt die große Zahl der Hilfesuchenden und die kleine der eingeschleusten Kriminellen und Terroristen, so wie es unter den bettelarmen Kriegsgefangenen und Flüchtlingen 1945, die alles verloren hatten, eine beträchtliche Anzahl von Kriegsverbrechern und strammen Nazis gab, die sich den entsprechenden Nachfolgeorganisationen anschlossen. Noch mein Großvater musste auch solche Leute „kultursensibel“ behandeln. Und auch ich habe sie noch kennen gelernt. Auf einem Hausbesuch hörte ich so eine Fluchtgeschichte, 800 Kilometer zu Fuß, quer durch Deutschland. Anschließend zeigte mir der alte Herr, ebenso stolz wie verstohlen, das Ärmelband seiner Uniform. Darauf stand: „Leibstandarte Adolf Hitler“. Sie wissen aber schon, daß Sie von UNSEREM Volk schreiben? Unser Volk, welches Ihrem Großvater alle Voraussetzungen schuf, um Mediziner zu werden. Bildungseinrichtungen, Wissenschaft und Forschung. Studieren mußte er selbst noch. Oder nehmen Sie an, das Alles wäre vom Himmel gefallen, wie es jetzt der großen Zahl “Hilfesuchender” scheint. Leuten, die unbedingt nach Deutschland wollten, obwohl sie 1000 km weiter bereits sicher waren. Die Deutschen sind tatsächlich geflohen. Vor Tod, Folter und Gefangenschaft. In das eigene Land.
Nun denn, ab heute steht auch die DLRG auf meiner “hier darfs Du nicht spenden”-Liste. Muß ich das begründen? DRK steht auch schon drauf. Sowie alle mir bisher bekannte sogen. NGO`s. DLRG als Profiteur der Invasion - wußte ich bisher nicht.
Schlechte Politik zeichnet sich dadurch aus, dass sie Probleme lösen will, die es ohne sie nicht gäbe. Mit einer heimatnahen Betreuung der Flüchtlinge könnte man mit dem gleichen Geld 10 mal (in Worten: zehn!!! mal - siehe Buch “Exodus” von P. Collier) so viele Flüchtlinge betreuen wie in Deutschland. Es gäbe dort auch genug Dolmetscher. Das Problem, dass mit den echten Flüchtlingen Wirtschaftsflüchtlinge, Glücksritter und Kriminelle kämen, würde sich nicht stellen. Eine kultursensible Deutsche mit türkischen Wurzeln könnte, rücksichtsvoll auf die Gepflogenheiten des Landes eingehend, dessen Staatsbürgerin sie ist, aufs Kopftuch verzichten, das in Deutschland eben auch Symbol von kultureller Überfremdung und Gewalt ist; das würde ihr Bauchschmerzen ersparen. – Schade, dass Autor Matthes all dieses nicht erwähnt.
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