Kulturkompass: „Feindliche Nähe“

Nicht nur der Islam und das Judentum sind Rivalen, sondern auch das Judentum und das Christentum. Und diese Feindschaft besteht schon lang.

Christian Wulff, vielen auch bekannt als Vorgänger Frank-Walter Steinmeiers, verkündete in seiner Rede zur Deutschen Einheit im Jahr 2010: „Der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland“. Wie dieses „Gehören“ fünfzehn Jahre später aussieht, muss nicht detailliert benannt werden: Während es grünes Licht in den Großstädten für die Ramadan-Dekoration heißt, steht bei von muslimischen Ausländern und Migranten begangenen Straftaten die Ampel auf rot – einem tiefen, dunklen Rot. Christentum und Islam passen einfach nicht so wirklich zueinander.

Weil diese Inkompatibilität vermutlich mittlerweile eine Binse der Gegenwart ist, und als nicht wirklich diskussionswürdig betrachtet wird, widmet sich Michael Wolffsohn stattdessen vordergründig dem Verhältnis zwischen Christentum und Judentum. In seinem neuen Buch „Feindliche Nähe. Von Juden, Christen und Muslimen“. Seine These, auf den etwas mehr als 271 Seiten, lautet: Ja, Judentum, Christentum und Islam seien sich nah, jedoch feindlich nah. Dies untermauert Wolffsohn einmal mit mehreren Sachtexten (die ersten 11 Kapitel), dem sich als letztes Kapitel zwei selbst verfasste Stücke anschließen.

Wie bereits erwähnt, fokussiert sich Wolffsohn insbesondere auf die Beziehung zwischen Christentum und Judentum. Auf die christliche Täterperspektive legt er hier ein besonderes Augenmerk. Ebenso wie auf die jüdische Opfersicht. So schreibt er: „Weltweit verabscheuen Herr und Frau Jedermann das heutige Israel, das von ihnen offensichtlich mit alten Bildern vom Judentum gleichgesetzt wird“. Oder: „Eine in 27 Staaten im November und Dezember 2006 erhobene BBC-Umfrage ergab, dass es auf der Erde kein Gemeinwesen gibt, dessen ‚Einfluss‘ häufiger als ‚vor allem negativ‘ bewertet wurde: Israel 56 Prozent, Iran 54 Prozent, USA 51 Prozent, Nordkorea 48 Prozent.“

„Juden nahmen ihr Schicksal wieder in die eigene Hand.“

Selbstredend, ein solcher Hass und so eine negative Einstellung gegenüber Israel und das Judentum sind bedenklich, immens bedenklich. Doch rechtfertigt sie die Konklusion, zu der sich Wolffsohn hinreißen lässt? Hat das eine, die Sichtweise auf das Christentum, wirklich mit dem anderen, der Perspektive auf das Judentum, zu tun?: „Fast 200 Jahre lang verstieß ‚die‘ Christenheit (nicht selten im Namen von Jesus als Christus, Erlöser) gegen die jesuanische Normen von Liebe, Toleranz, Achtung der Menschenrechte oder Friedfertigkeit, und trotzdem wird ‚das Christentum‘ mit genau diesen hehren Werten assoziiert, während das beinahe ständig verfolgte Judentum eher mit brutalen Verfolgern gedanklich verbunden wird. Keine gute Grundlage für einen freundschaftlichen Dialog zwischen Christen und Juden“.

Trotz dieses etwas hinkenden Vergleiches schöpft Wolfssohn, alles andere als geizig, aus seinem großen Wissensrepertoire. Großzügig lässt er den Leser in die christliche und jüdische Religionsgeschichte sowie diejenige Israels eintauchen. Von „zwei Paradidgmenwechseln“, ja ‚ „Kopernikanischen Wenden“ spricht er, wenn es um die, gewissermaßen gegensätzliche Entwicklung von Christentum und Judentum geht: „Der eine Entwicklungsstrom reichte von Kreuzigung und Tempelzerstörung (1. Jahrhundert) bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs und der Gründung Israels (1945/48). Befinden wir uns seit rund einem halben Jahrhundert im zweiten Entwicklungsstrom? Werden die Christen jesuanisch, die Juden, zumindest in Israel, ‚typisch jüdisch‘?“.

Diese Beobachtung versucht Wolffsohn mit mehreren Belegen aus der Geschichte zu untermauern. Aus christlicher Seite etwa mit dem Verweis, dass das Christentum als Weltreligion zugleich Weltmacht wurde, und damit zugleich expansiv und aggressiv. Das Judentum hingegen sei handzahm geblieben, weil es sich nicht von der Macht „verführen“ ließ: „Die Obrigkeit ist schlecht, doch sie könnte noch schlechter werden, und alternativlos ist sie zudem“. Diese Handlungsunfähigkeit änderte sich aber schlagartig mit Zionismus und Staat Israel: „Juden nahmen ihr Schicksal wieder in die eigene Hand. Und sie hatten Erfolg“.

Parallelen zwischen Christentum und Judentum

Bereits früh bahnte sich eine Rivalität zwischen Christen und Juden an, die noch bis heute weiterbestehe. Um sie zu lösen, müssten sich beide Seiten gegenseitig „emotional und rational nachempfinden“ können. Daher verweist Wolffsohn auf einige Parallelen zwischen Christentum und Judentum hin. So etwa auf die Ähnlichkeit von „Abraham und Isaak“ mit „Gott und Jesus“ oder diejenige von den „Zwölf Stämmen Israels“ mit den „zwölf Aposteln“. Eben dieses gegenseitige Verständnis für grundlegende Gemeinsamkeiten könnte das Ende der „Nahfeindlichkeit“ zwischen den beiden Religionen bringen.

Trotzdem wiederholt Wolffsohn: „Polemisch überspitzt: Missfallen an und Ärger der christlichen, post- und nennchristlichen sowie der islamischen Welt über Zionismus und Israel sind die wohlverdiente Quittung für 2000 bzw. 1400 Jahre Diskriminierung und Liquidierung der Juden. Und weiter: Die zionistischen, dann israelischen Juden mussten ihre Selbstbefreiung von christlichen und muslimischen Diskriminatoren und Liquidatoren in der Diaspora sowie ihre Entkolonialisierung von Osmanen und Britannien mühsam erkämpfen und ihren 1948 neu errungenen Mini-Staat seit seinem Bestehen verteidigen.“

Obwohl Wolffsohn von der „islamischen Welt“ spricht, erwähnt er diese nur am Rande. Sein Hauptfokus liegt vordergründig auf dem christlich-jüdischem Verhältnis. Der Leser darf dreimal raten: Liegt es daran, dass der Islam „inzwischen auch zu Deutschland“ gehört? Oder liegt der Grund eher darin, dass keine starke islamische Emanzipationsbewegung in Sicht ist, die Anlass zur Hoffnung eines Dialogs zwischen den Religionen gibt? Wie dem auch sei, Wolffsohn bestätigt mit „Feindliche Nähe“, dass er nicht nur dialogfähig ist, sondern auch über entsprechendes Wissen verfügt. Diese Kombination macht das Buch, in Zeiten von Selbstfokussierung und nur so dahin geworfenen Schulabschlüssen, so einzigartig. Inklusive den paar polemisch gewürzten Aussagen mit schlagkräftigem Kaliber. Was will man mehr?

Wolffsohn, Michael (2025). „Feindliche Nähe. Von Juden, Christen und Muslimen“. Freiburg i.B.: Herder.

Dr. phil. Deborah Ryszka, geb. 1989, Kind politischer Dissidenten aus Polen, interessierte sich zunächst für Philosophie und Soziologie, dann für Kunst und Literatur und studierte Psychologie. Später lehrte sie an verschiedenen Hochschulen und ist seit 2023 Vertretungsprofessorin für Psychologie an einer privaten Hochschule. Zudem schreibt sie regelmäßig Beiträge zu gesellschaftspolitischen Themen und bespricht Bücher.

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Th. Filius / 30.03.2025

Aus christlicher Sicht sind Juden keine „Rivalen“ (vgl. Römer 9,3). Das Interesse der gegenwärtigen Christenheit am Judentum ist groß. Mir ist kein „ernsthafter“ Christ bekannt, der Juden feindselig gegenübersteht oder gar hasst. Von Wolffsohn offenbar nicht beachtet: Im Gegensatz zu Christentum und Islam hat das Judentum keinen „Missionsauftrag“– jedoch die Aufgabe, Gott über alles zu lieben und zu ehren, nichts zu vergötzen und gemäß Gottes guten Weisungen zu leben (insbes. Zehn Gebote und Nächstenliebe, vgl. Genesis 2,20; Josua 1). Wolffsohn beklagt zu Recht die religiöse Selbstaufgabe und Politisierung der westlichen Kirchen, während auch das westliche Judentum Wurzeln und Auftrag weitgehend aufgegeben zu haben scheint. (Zur jüdischen Selbstverleugnung vgl. Tuvia Tenenbom.) Wo ist derzeit die Stimme des Judentums als „Botschafter Gottes“ zu den ethischen Themen der Gegenwart? „Suchet der Stadt Bestes und betet für sie zum HERRN“ (aus Jer 29,7) war den Juden in der babylonischen Verbannung aufgetragen – wird es heute noch praktiziert oder geht es – analog zum „Kulturchristentum“ – nur noch um „Kulturjudentum“? Man weiß es nicht. Das Paradoxon der Gegenwart: Religiöses jüdisches Leben geschieht in der westlichen Welt fast nur im Verborgenen, gesellschaftliche Relevanz gibt es vor allem im wissenschaftlichen Bereich. Gleichzeitig geht von einigen jüdischstämmigen Intellektuellen und Unternehmern zwar keine territoriale, aber gesellschaftspolitische erhebliche Machtausübung aus, die „von biblischer Ethik befreit ist“, vgl. Judith Butler, Yuval Harari, G. und A. Soros etc. Welches Judentum meint Wolffsohn also? Warum projiziert er – theologisch abwegig – unerfüllte Ansprüche an das alttestamentliche Gottesvolk auf „christliche“ Staaten und Kirchen? Ein Historiker muss natürlich historisieren, aber das Verständnis der Generationen X, Y und Z für das Judentum gründet nicht vorrangig auf Geschehnissen der Vergangenheit, sondern auf dem gegenwärtigen (Nicht-)Erleben.

dr. gerhard giesemann / 30.03.2025

Moslem und Juden müssten die besten Freunde sein gegen die mit ihrem Dreieinigen. Aber da spielen doch noch andere Dinge eine Rolle als bloß Hirngespinste. Zu Jesus sagt der Moslem, “kann ein Mensch Gott sein?” Na ja, aber kann Gott ein Mensch sein? Schön wär’s, wenn all die Krakeeler etwas mehr göttliche Würde in sich trügen. Als Ebenbilder Gottes eben. Man sieht, wie dringend der Mensch der Erlösung bedarf. Hoffentlich haben die Juden recht, wenn sie sagen: Er kömmt bald, der Messias. Wenn er eincheckt an der Rezeption vom “King David” zu Jeruschaleim, dann sind da schon zwei Rebbes, die ihn in Empfang nehmen - Tag und Nacht.

Marc Greiner / 30.03.2025

Ohne Judentum keine 10 Gebote, kein Christentum, Jesus war Jude, keine Bibel, keine Werte. Islam hat inhaltlich nichts gemein mit den Erstgenannten, ausser ein paar Erwähnungen um sich zu legitimieren, die dann auch sogleich relativiert und bestritten werden. Fazit: Wir haben eine Judeo-Christliche Kultur, Islam gehört nicht dazu, im Gegenteil.

Ulrich Trentepohl / 30.03.2025

Diese grundlose, antisemitische Feindschaft gegenüber Juden und dem jüdischen Staat geht nicht von Christen aus. Mit “Christen” meine ich überzeugte bibelgläubige Menschen und nicht christlich gefärbte Institutionen, Kichen, Parteien oder gar Staaten. Die können nicht anders als sich gegen Israel bzw. Juden zu positionieren. Sonst müssten sie anerkennen, dass der wahre Gott (der Hüter Israels schläft und schlummert nicht) über ihnen steht und ihr Machtstreben eines Tages richten wird. Aber auch ein Herr Wolffsohn kann das nicht verstehen. Da hindert ihn sein grosses Wissen.

Karsten Dörre / 30.03.2025

Grundmerkmal von Religionen sind deren Unterschiede, sonst gäbe es nur eine Religion. Christen haben mehrere Staaten erschaffen, wenn auch nach laizistischem Prinzip. Israel ist auch ein laizistischer Staat, sonst würden seit 1948 charedische (fundamentalistische) Juden in Israel regieren. Streitpunkt zwischen Christen und Juden bleibt der aktiv verteidigende Zionismus, der weit über westliche Verteidigungsprinzipien hinausgeht. Und schaut man sich heutiges, westliches Verteidigungsprinzip an, dann ist das mehr als kläglich und fragil. Dazu trug über Jahrzehnte u.a. die Baum-und-Blümchen-Bildung neuerer Generationen bei.

sybille eden / 30.03.2025

Solange die Christen, Juden und Muslime an ihrem atavistischen Irrglauben festhalten, ist die Menschheit noch lange nicht emanzipiert und in der Moderne angekommen. Erst wenn sie sich von den religiösen Ketten befreien würden ,werden sie freie und selbstverantwortliche Subjekte ! Aber davor haben sie eine entsetzliche Angst, die ihnen von den klerikalen Schmarotzer-  Eliten immer wieder eingeimpft wird. Toxischer Hass, Mord und Totschlag sind das Ergebniss. Ohne Religionen wäre die Welt eine viel friedlichere !

Rolf Mainz / 30.03.2025

Schwacher Beitrag, pardon. Beispiel: “Christentum und Islam passen einfach nicht so wirklich zueinander.” Von der vagen Ausdrucksweise abgesehen: tatsächlich müsste es heissen: “Islam und Rest der Welt passen nicht… zueinander”, denn es gibt keine einzige andere Religion (ist es denn eine?), welche mit dem Islam “kompatibel” wäre. Am ehesten mit dem Islam vergleichbar wären totalitäre (weltliche) Systeme, daher auch die Sympathie z.B. der nationalen und internationalen Sozialisten für den Islam. Und dass sich Judentum, Christentum und Islam teilweise die gleichen Quellen teilen, dürfte auch seit Hunderten von Jahren kein Geheimnis mehr sein. Der Unterschied liegt darin, wie jene Glaubensrichtungen damit umgehen: während sich bspw. die Christen seit 2000 Jahren vom Alten Testament (“Zahn um Zahn”) distanziert haben, pflegt der Islam weiterhin solche “alttestamentarischen” Sitten und nimmt den Koran durchaus wörtlich. Auch zum Verhältnis zwischen Juden- und Christentum dürfte alles gesagt sein. Manche(r) vergisst offenbar, dass Jesus als immerhin jüdischer Rabbi bereits zu Lebzeiten auch unter manchen jüdischen Gelehrten als “umstritten galt” (um heutigen, tendenziösen Terminus bewusst zu nutzen). Die Juden erkennen bis heute Jesus nicht als den Messias an, sondern erwarten dessen Ankunft weiterhin. Man ist sich in mancherlei Hinsicht eben uneins, wogegen auch nichts zu sagen ist. Mit “Feindschaft” hat dies allerdings nichts zu tun - hier dürfte vielmehr der Wunsch Vater des Gedankens sein, Zwietracht unter den Opfern islamischer Aggression zu säen.

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