Deborah Ryszka, Gastautorin / 21.05.2023 / 14:00 / Foto: Pixabay / 9 / Seite ausdrucken

Kulturkompass: „Der arbeitende Souverän“

Axel Honneth beschäftigt sich in seinem neuen Buch „Der arbeitende Souverän. Eine normative Theorie der Arbeit“ mit der Arbeit als verbindendes Element in einer immer weiter auseinander fallenden Gesellschaft.

Axel Honneth muss als Schüler der Kritischen Theorie betrachtet werden. Nach seiner Promotion beim Schweizer Soziologen und Schriftsteller Urs Jaeggi über Foucault und die Kritische Theorie, habilitierte er im Jahr 1990 mit „Kampf um Anerkennung“ bei Jürgen Habermas. Seine Habilitationsschrift wurde eine seiner bekanntesten Schriften. Einerseits gelang ihm somit der Durchbruch vor einem breiten Publikum. Andererseits konnte er im darauffolgenden Jahr eine Professur für Philosophie an der Universität Konstanz antreten. Im Jahr 1996 kam er als Ordinarius für Sozialphilosophie zu seiner Alma Mater, der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main, zurück. Bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2015 blieb er ihr treu. Seit 2017 ist er Lehrstuhlinhaber der Jack C. Weinstein Professur of the Humanities an der Columbia University in New York, an der unter anderem auch der amerikanische Philosoph John Dewey lehrte und forschte – anders als in Deutschland sind in den Vereinigten Staaten die Kriterien für den Ruhestand weniger statisch und verbindlich.

Welch ein Glück. Denn ohne Zweifel gehört Honneth zu den profiliertesten Sozialphilosophen weltweit. Zudem ist er in einer Zeit aufgewachsen, in der Schul- und Universitätsbildung wesentlich mehr Bildung aufzuweisen hatten als heute, und in der eine intellektuelle Streitkultur gepflegt und angestrebt wurde. Ein noch größeres Glück. Daher ist es immer wieder eine Freude, wenn ein „Honneth“ herauskommt. So wie jetzt, „Der arbeitende Souverän. Eine normative Theorie der Arbeit“. Schon der knallrote Einband lässt erahnen, was den Leser im Inneren des Buches erwarten wird: Eine kleine Revolution, oder wie es neudeutsch heißt, eine „Zeitenwende“. Das ist definitiv der dritte Glückstreffer.

Wieso? Obschon sich die Arbeitsverhältnisse, angefangen von geringeren Löhnen bis hin zu zunehmenden Abhängigkeitsverhältnissen, grundsätzlich schon seit Jahrzehnten für die breite Bevölkerung verschlechtern, möchten weite Teile der politisch-medialen Eliten von dieser „schmutzigen“ Wirklichkeit nichts wissen. Lieber befassen sie sich ausschließlich mit marginal-angenehmen Themen, wie klima- oder diskriminierungspolitischen Inhalten. Daher ist es begrüßenswert, dass sich Honneth dieses stiefmütterlich behandelten, aber immens wichtigen Themas annimmt.

Nicht nur, weil er dem „arbeitenden Souverän“ seine Stimme als Sprachrohr schenkt, – was nicht nur honorig, sondern auch notwendig ist. Sondern auch, weil sich Honneth mit einem bedeutsamen, gemeinsamkeitstiftenden Momentum unserer Gesellschaft beschäftigt: der Arbeit. In einer Zeit, wo die Gesellschaft in Gruppen zersplittert, wo jedes Grüppchen Monopolansprüche erhebt, das wiederum die Prozesse der Entzweiung, der Entfremdung und der Spaltung vorantreibt, bietet Honneth einen gemeinsamen Nenner.

Moralisch unhaltbare Arbeitsverhältnisse

Somit weist Honneth auf einen wichtigen blinden Fleck in der Gesellschaft auf, die das interdependente Verhältnis von Demokratie und Arbeit vernachlässigt, ja geradezu missachtet. Seine These lautet: Ohne transparente und gerechte Arbeitsverhältnisse gibt es keine gesunde und lebendige Demokratie. In Concreto heiß das: Im ersten Abschnitt widmet sich Honneth drei wichtigen politischen Traditionen, die die Arbeitsverhältnisse in kapitalistischen Gesellschaften für moralisch unhaltbar halten, daher die Arbeitsbedingungen ändern möchten.

Historisch gesehen haben diese Traditionen ihren Ursprung in der Aufklärung, wo sich die Einstellung und das Verständnis von Arbeit während des 18. Jahrhunderts gravierend änderten. Von der Arbeit als notwendiges Übel und als Zeichen von Armut hin zu einer „Bedingung von freier Existenz und der Voraussetzung gesellschaftlicher Vollwertigkeit“. Trotzdem klaffte eine eklatante Lücke zwischen sozialer Realität und normativen Idealen. Das schuf den Nährboden für alle drei Kritiken.

Als bekanntester Vertreter der Entfremdungs-Kritik kann Karl Marx gesehen werden. Demnach besitze Arbeit einen intrinsischen Wert, der zum menschlichen Wesen gehöre. Daher sei Arbeit erst dann „gut“, wenn sie menschliche Fähigkeiten fördere, „wie das rationale Setzen von Zwecken, das kooperative Handeln und das kreative Gestalten“. Die damaligen Arbeitsbedingungen erfüllten aber diese Aufgabe nicht. Auf einen anderen, wichtigen Aspekt wiederum machten, mit dem Aufkommen des europäischen Frühsozialismus, Bürger der Vereinigten Staaten aufmerksam. Honneth nennt es das „republikanische Argument“. Diese Stimmen kritisieren die Pseudo-Freiheit, die bei Vertragsschluss mit jedem Arbeitgeber entstehe, weil die existenzielle Not die Bürger zwinge ihre Arbeitskraft auch zu den schlimmsten Bedingungen anzubieten. Arbeit sei demnach erst „gut“, sofern die Beschäftigten nicht der willkürlichen Herrschaft der Arbeitgeber ausgesetzt seien. Arbeiterkooperationen könnten hier Abhilfe schaffen.

Jedoch begreift Honneth sowohl bei der Entfremdungs- als auch bei der Autonomie-Kritik die Fixierung auf ein Prinzip, um Arbeitsverhältnisse zu verbessern, als problematisch, weil unrealistisch. Die dritte Kritik, die Demokratie-Theorie, sei da anders. Zum einen, weil sie ein der Arbeit übergeordnetes, normatives Ziel anstrebe, nämlich demokratische Verhältnisse. Zum anderen, weil sie durch ihren Realitätssinn ein graduelles Prinzip verfolge. Obwohl bereits Georg W. F. Hegel oder auch Èmile Durkheim auf dieses bedeutsame Wechselverhältnis von Demokratie und Arbeit verwiesen hätten, werde dieser Zusammenhang mittlerweile nicht mehr wahrgenommen – auch nicht von wissenschaftlichen Koryphäen wie John Rawls oder Jürgen Habermas. Daher versucht Honneth eigenständig fünf Faktoren der Arbeitstätigkeit zu extrahieren, „in denen die Chance zur Teilnahme an den Praktiken der öffentlichen Willensbildung in starkem Maße durch den Charakter der Position in der gesellschaftlichen Arbeitsteilung bestimmt ist“.

Verbesserungen bestehender Arbeitsverhältnisse

Anschließend umreißt Honneth, im zweiten Abschnitt, die historische Entwicklung der Arbeit in Westeuropa, angefangen vom 19. Jahrhundert bis in die heutige Zeit. Hierbei thematisiert er die Veränderungen in Tätigkeits- und Beschäftigungsformen, in Organisations- und Unternehmensformen sowie arbeitsrechtliche Veränderungen. Obwohl sich langfristig betrachtet die Arbeitsbedingungen verbessert haben, sehe man seit den 50-/60er-Jahren des letzten Jahrhunderts Verschlechterungen bis hin sogar zu Verhältnissen wie zu Anfang der Industrialisierung. Das beeinträchtige demokratische Prozesse, da schlechtere Arbeitsverhältnisse eine politische Partizipation erschwerten.

Wie man dem entgegenwirken könne, skizziert Honneth im dritten und letzten Abschnitt seines Buches. Seine Lösung: eine Demokratisierung von Arbeitsverhältnissen. Einerseits müssten alternative Formen zur gesellschaftlichen Arbeit, wie etwa Produktionsgenossenschaften, politisch gefördert werden. Weil diese sich aber an ein bestimmtes Publikum wendeten und daher zur Selbstabkapselung tendierten, bedürfe es andererseits der arbeitsrechtlichen Verbesserungen bestehender Arbeitsverhältnisse. Nur beides in Kombination könnte zu einer Demokratisierung der Arbeitsbedingungen führen. Ohne die jeweils andere Strategie steige die Wahrscheinlichkeit, dass sich beide zu sehr fixierten – entweder auf das Theoretische oder das Praktische.

Doch als eigentliches Problem bei der Umsetzung der Demokratisierung von Arbeit sieht Honneth das geringe Interesse aufseiten des politisch-medialen Komplexes und den fehlenden Aktivismus, ja die Feigheit, der meisten Arbeitnehmer. Hinzu komme die Zersplitterung innerhalb der Arbeitswelt durch identitätspolitischen Aktivismus. Daher ist es umso erfreulicher, dass jemand, von einem Renommee Honneths, sich des Themas der Arbeit widmet. Diese Form der „Kritischen Theorie“ ist mitnichten zu vergleichen mit dem, was uns als intellektuelle Kritik verkauft wird: von „Political Correctness“ bis hin zur „Critical Race Theory“. Ob man ihm zustimmt oder nicht. Das, was Honneth vorlegt, ist Kritik im eigentlichen Sinne. Es ist Kritik par excellence.

„Der arbeitende Souverän. Eine normative Theorie der Arbeit“ von Axel Honneth, 2022, Berlin: Suhrkamp. Hier bestellbar.

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Rudhart M.H. / 21.05.2023

Hallo Herr Stadler, Ihren letzten Satz sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen. Es lohnt sich wirklich nicht, daß irgendjemand für diesn Staat arbeitet, weil er einfach für seine Mühe bestraft wird, durch viel zu hohe Abgaben. Dies gilt sowohl für jeden Arbeiter und Angestellten als auch für die Betriebe und Organisationen. Wir sind einfach überrefiert und das will zwar keiner wahrhaben , aber alle sollen dafür bezahlen. Eignetlich brauchen wir weder eine dubiose Überregierung in Brüssel, noch einen überdimensionierten Bundestag, wir brauchen weder Ministerien , die dubiose Gesetze wie “Das-Gute-Kita-Gesetz” erfinden , noch Organisationen , die sich ausschließlich mit Audidierungen und Verifizierungen von völlig überflüssigen Verornungen und Regeln beschäftigen, die sowieso eigentlich bereits normiert wurden und nicht nochmals aufgeschrieben werden müssen. DIN-ISO-Quatsch in einem Land , das die DIN-Norm erfunden hat. Mehr braucht es nicht. Ich brauche auch keine Compliance und sonstigen amerikanischen Dünschiß , denn eigentlich sollten die vielbeschworenen Werte doch völlig ausreichen und die sind im Grundgesetz und in den bewährten Rechtsvorschriften bereits enthalten. Wichtiger wäre es, wenn wir wieder zu Anstand, Moral und Ethos finden würden. Dann hätten Entgleisungen wie die Corona-Gesetz-gebung keine Chance gehabt. Ich erinnere nur an den “ordentlichen Kaufmann” , der noch im Handelsgestz früher einmal stand. Mehr braucht es nicht. Aber genau dieser Anstand , Ethos und Moral ist heute weder in der Schule noch in den Universitäten noch gefragt. Statt dessen wird von Globalisierung geschwurbelt, was im Grunde nur die Jagd nach einem noch blöderen Produzenten bedeutet , der die gleiche Sache auch für’s halbe Geld macht. Dann kann man die ganze Scheiß ruhig zweimal um den Globus schiffen, kost’ ja nix. Selbst auf Kosten der brüchigen Sicherheitsstruktur wird outgesourced bis zum “Geht-nicht-mehr”. Effekte sind in Krisenzeiten zu bewundern.

sybille eden / 21.05.2023

Hier wird ein unverbesserlicher Ideologe und Kulturmarxist gefeiert . Ich fasse es nicht.

D. Katz / 21.05.2023

Mich würde die Meinung von Ricarda Lang, Annalena Baerbock und Emilia Fester über das Buch interessieren.

Jürgen Probst / 21.05.2023

Mein Gott, schon wieder ein Professor, der sich über Arbeiter auslässt. Wie langweilig. Hat der Mann mal wirklich gearbeitet? Und seine vermeintlichen Alternativen (Produktionsgenossenschaften) haben nie auf Dauer funktioniert. Und die Autorin? Ach wie schön ist jede Theorie ohne Praxis.

Donatus Kamps / 21.05.2023

Es wird immer auch Arbeiten geben, die nicht gerne gemacht werden und trotzdem getan werden müssen. Daher ist der beste Weg, das Problem der unangenehmen notwendigen Arbeit zu lösen, die Zeit, die man damit verbringt, so weit zu reduzieren, daß es nicht mehr so wichtig ist, wie erfüllend dann diese Arbeit ist, da man sich dann die Erfüllung seines Lebens außerhalb seiner Arbeit suchen kann. Um die Arbeitsmenge, die erforderlich ist, um sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen, immer mehr zu reduzieren, ist es erforderlich, daß die Produktivitätsgewinne, die jedes Jahr durch Effizienzsteigerungen und neue Erfindungen anfallen und im Schnitt so bei zwei bis drei Prozent liegen, an die Bevölkerung weitergereicht werden, so daß sich die Zeit, die man noch arbeiten muß, um sie sein Leben zu finanzieren, immer weiter verkürzt. Die Politik tut aber in Deutschland zur Zeit das Gegenteil: sie vernichtet Volksvermögen und verkonsumiert die Produktivitätsgewinne für ideologische Projekte wie Energiewende, Massenimmigration und staatliche Überregulierung. Dadurch zwingt sie die Menschen, immer länger zu arbeiten, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Somit ist es die aktuelle linksgrüne Politik, die verhindert, daß das Problem der Entfremdung durch Arbeit durch Arbeitszeitverkürzung irrelevant gemacht wird, indem sie die notwendige Arbeitszeit, die man mit entfremdender Arbeit verbringen muß, immer weiter verlängert. In das gleiche Horn stößt übrigens die EU, die verlauten läßt, sie wolle, daß die Menschen immer mehr arbeiten, damit die linksgrünen Ideologien finanziert und erarbeitet werden.

Thomin Weller / 21.05.2023

“2017 Tatsächliche Einkommensverteilung und Arbeitslosenquote in Deutschland. Die einzige Quelle mit echten Daten: Einkommensteuerstatistik des Statistischen Bundesamts. Die 10% Spitzenverdiener zahlen knapp die Hälfte der Einkommensteuer. Die unteren 20% der Erwerbstätigen zahlen nur 0,6%. Die Ungerechtigkeit liegt nicht in der Steuerverteilung, sondern in der Tatsache, dass die Einkommen der Mehrheit viel zu niedrig sind, um sie nennenswert zu besteuern. Laut Einkommensteuerstatistik und Rentenbericht des Bundestags haben rd. 60% aller Haushalte in Deutschland ein Einkommen auf oder knapp über Hartz IV Niveau.” 60% aller Haushalte ist extrem viel. Und nun kommt die links-grüne Pest und will noch weitere Steuern. Einige Krankenkassen stellten fest das viele Arbeiter nicht einmal das Rentenalter erleben, sie haben sich tot gearbeitet. Steigerung zu den Vorjahren 180-220%. Wird Zeit GG 20.4 in Kraft zu setzen. Aber der Autor hat einen kräftigen blinden Fleck. Bis heute ist Arbeit nicht definiert. Wenn, müsste es sozialversicherungspflichtige Tätigkeit genannt werden. Arbeit ist auch wenn ich den Müll trenne. Stimmt es das ein US Angestellter nach 25Jahren Erẃerbstätigkeit bei vollen Bezügen in die Rente gehen kann?

gerhard giesemann / 21.05.2023

Sobald der Souverän nicht mehr arbeitet und sich von den grünen Dilettanten abwendet kömmt alles wieder ins Lot.

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