“Es ist schwer zu erklären, warum diese Traumbilanz von vielen als Alptraum-Bilanz betrachtet wird. Ist es Blindheit für den Rest der Welt? Ist es moralische Dekadenz, Wohlstandsverwahrlosung? Oder steckt mehr dahinter?”—- Dass der Westen seit dem Ende der 60er Jahre von linken Kräften auf allen Ebenen angegriffen wird, steht außer Frage. Die meisten Wege führen zur UNO/WHO/EU und zum WEF zusammen mit den Bilderbergen und dem Club of Rome und den reichsten Verwaltern von Geldern und den Besitzern von Großbanken. Die NGOs, die die wetslichen Gesellschaften zersetzen, übersetze ich mit “Non Governmental Oppression”. Dass der Staat diese Saboteure global unterstützt, hängt auch mit den Politikern zusammen, die vom WEF in die Parlamente geschleust wurden. Scholz, Merkel, Trudeau, Macron, Lagarde, Schäuble, Spahn, v d Leyen und Tausende mehr sind Mitglieder in der Sekte des World Economic Forums! Auf dem Weg zum Ziel der Weltherrschaft der UNO wird die Demokratie abgeschafft. - Leider sind viele Journalisten et al. auf die Propaganda hereingefallen, dass es sich bei dem Great Reset um eine Verschwörungstheorie handele. Unsere Politiker dienen nicht dem Volk, sondern den demokratiefeindlichen Stakeholdern des WEF. Wir werden ausgeraubt, entwaffnet und letztlich nach chinesisch-kommunistischem Vorbild versklavt!
“Ob Klimakrise, Pandemiekrise, Wirtschaftskrise oder Geschlechtergerechtigkeit: “ Da hat der Autor ja wirklich sämtliche Narrative der intellektuell anders Begabten geschluckt. Was bereits die erste Antwort auf die gestellte Frage ist. Es gibt weder eine “Klimakrise”, noch eine “Pandemiekrise”. Auch eine “echte” Wirtschaftskrise hat es bis vor zwei Jahren nicht gegeben, da der globale Wohlstand schön stetig gewachsen ist. Was da immer als “Krisen” gehandelt wurde waren maximal leichte lokale Unpässlichkeiten. Und eine “Geschlechterungerechtigkeit” existiert auch nur in den Schrumpfhirnen der Irren. Es handelt sich bei dem betrachteten Phänomen tatsächlich um einen gesellschaftlichen Degenerationsprozess (über die Phase der Dekadenz sind wir weit hinaus) und aus systemischen Gründen nicht gestoppt werden kann. Aber das muss uns nicht kümmern. Da dieses System physisch nicht überlebensfähig ist wird die Evolution das Problem durch ausmendeln von ganz alleine erledigen. Daher freut mich durchaus der Begriff der “letzten Generation”. Ich betrachte das allerdings nicht als Bedrohung, sondern als Versprechen.
Was löst die Faszination aus von “jünger, weiblicher, dümmer”? Wie kommt es dazu, dass wir bei jeder Wahl noch infantilere, noch lebensunfähigere Versager in die Parlamente wählen, weshalb bei fast jeder Verteilung von Führungspositionen in Politik, Unternehmen, Ämtern, Universitäten, Gerichten im Vergleich zu ihren Vorgängern ahnungslosere, narzisstischere und ideologisch verhärtetere Kader eingesetzt werden? Ich kenne heutzutage niemanden mehr, zu welchem ich nicht auf Anhieb ein halbes Dutzend dümmere Bundesminister aufzählen könnte. Sicher wird der Absturz in den Haltungsmedien bejubelt. Aber früher konnten die meisten Menschen ihre Lage und ihre Mitmenschen halbwegs einschätzen. Wer nichts konnte, der konnte auch nicht Chef werden. Heute haben fast alle Angst, sie könnten die eigenen Interessen vertreten, oder andere könnten das von ihnen annehmen. Und stimmen daher für solche, welche offensiv damit werben, sich einen feuchten Kehricht um die Interessen ihrer Wähler zu scheren. Selbsthass und Angst aus Sinnleere.
Das sind alles wohlstandsverwahrloste, nicht erwachsen gewordene Personen. Die haben nichts im Kopf, nichts gelernt, sich nicht gebildet, sondern erfreuen sich an ihrer Dummheit. Das dürfen sie auch gern machen, wenn sie es in ihren Kreisen belassen. Aber dieses Regime hier hat diese verblödeten jungen Leute als ihre Richtschnur genommen. Das ist wenig verwunderlich, da unser Regime selbst intellektuell ein Tiefflieger ist und Personen über unser Schicksal bestimmen, die nichts gelernt haben und nichts lernen wollen. Jedes Jahr fehlen Erntehelfer. All diese Flausenköppe müssten, wenn ich etwas zu sagen hätte, Erntehelfer sein. Ich würde ihnen ein Soll vorgeben und sie müssten solange arbeiten, bis sie das Soll erfüllt haben. Ich würde es auch nicht dulden, dass sie die Segel streichen. Wenn die dann abends kaputt ins Bett fallen, haben sie keine Zeit mehr, uns alle mit ihren Idiotien auf den Wecker zu gehen. Dazu kommt noch, dass sie das 1. Mal in ihrem Leben etwas Nützliches machen würden und nicht uns allen auf der Tasche liegen würden.
Endlich stellt einer diese Frage! „Steckt mehr dahinter?“ Ja natürlich! Ein geistlicher Kampf steckt dahinter. Das, was der Autor sehr präzise beschreibt, sind nur die sichtbaren Ergebnisse eines unsichtbaren geistlichen Kampfes. Wir leben mitten in der biblischen Endzeit. Das Böse gewinnt, wie es vorhergesagt wurde, immer mehr Raum. Warum? Weil Gott den Menschen genau das gibt, was sie unbedingt wollen: Autonomie! Der Mensch erntet prinzipiell, was er sät. „Es geht ohne Gott in die Dunkelheit“, hat Manfred Siebald schon vor 40 Jahren gesungen. Wir haben schon lange (Aufklärung, Humanismus, Materialismus, Darwinismus, Bibelkritik, Kulturrevolution) Gott den Krieg erklärt. Wie kann man erwarten, man würde in Freiheit leben können, wenn man dem, der einzig frei ist, ständig ins Angesicht spuckt!? „Wen der Sohn frei macht, der ist recht frei“, hat Jesus gesagt. Und mit Ihm, oder wenn man so will, mit dem Christentum, kam die Freiheit nach Europa. Sie wird auch mit Ihm wieder verschwinden. Wer Jesus ablehnt, lehnt das Leben, die Freiheit und den Lebenssinn ab! Und da der Mensch, frei nach Martin Luther, entweder von Gott oder vom Teufel geritten wird, bekommt er den Teufel. Die westliche Welt geht fürchterlichen Zeiten entgegen. Christen jedoch gehen immer dem Himmel entgegen. Mögen diesen armen Menschen, die in ihrem gottlosen Denken gefangen sind, doch die Augen für die Realität aufgehen. Diese ist: Es gibt einen Gott, dem wir Rechenschaft schulden! Wer für den blind ist, sieht die wahren Hintergründe des aktuellen Kulturkrieges nicht.
Die Dekadenz und Wohlstandsverwahrlosung sind schwer gefördert worden und haben eine spezifische Stoßrichtung erhalten, als in den letzten 50 Jahren jedes dt. Kind in der Schule lernte, wie minderwertig, hässlich und nazi alles Deutsche doch sei. Zur Unterweisung in Schuldkult gehörte dabei immer auch eine vorgeblich kollektive, dt. oder westliche (heute oft: weiße) Schuld an Gegenwartsproblemen. Der “Kampf gegen Rassismus”, um nur ein Beispiel zu nennen, enthält seit langem ein “Geschichts"verständnis, demzufolge die deutsche und europäische Geschichte in nichts von der der US-amerikanischen Südstaaten unterscheidbar war. Noch ein Beispiel: Ob nun starrsinnige Prinzipienreiterei oder untertänig-flexible Übernahme jeder neuen Parole in der staatlichen und staatsnahen Propaganda, ob schlechtes Benehmen oder der höflich-vorsichtige (“feige”) Umgang damit, dass jemand anders sich schlecht benimmt - alles, alles, was man negativ aufnimmt, soll “typisch deutsch” sein. Bei soviel kollektivem Selbsthass und dessen Förderung und Steigerung durch die polit.-mediale Klasse ist nicht erstaunlich, dass junge Leute glauben, gegen ein durch und durch schlechtes System zu “kämpfen”. In Wirklichkeit hat es noch nie SOWENIG kulturelle Intoleranz, Frauenfeindschaft, anti-schwarzen Rassismus und Homophobie wie im Westen von 2022 gegeben, in der Mitte und mäßigen Rechten wohl auch noch so nie sowenig Antisemitismus und so wenig Anfälligkeit für die Übernahme rechtsradikaler Positionen. Aber wenn Kinder in westlichen Ländern generationenlang lernen, ihre Gesellschaft sei abscheulich und müsse endlich revolutionär zum Guten hin umgebrochen werden - ja wie werden die Menschen dieser Gesellschaften dann wohl auf die Ankündigung einer Revolution reagieren, die ihnen verspricht, das Abscheuliche endlich, endlich abzuschaffen und eine ideale Welt und Realität zu errichten?
Man redet heute eher über Humanismus der das Christentum nach der Aufklärung zunehmend ersetzt hat. Da sich der Mensch aber nicht wesentlich von anderen (Herden)Tieren unterscheidet sind beide Ansätze fehlerhaft. Das Christentum hat ggf noch eher verstanden das Menschen Mängelwesen sind oder verzeiht es ihnen wenigstens eher. Was diese Bewegungen wollen ist einen Schutz vor sich selber. Sie kennen ihre eignen Abgründe und vermuten sie in gleicher Weise bei anderen. Gesellschaftliche Institutionen haben dabei die Aufgabe die Übertreibungen der anderen zu sanktionieren. Die andere Variante wäre das man anfängt zunächst für sich selbst verantwortlich zu sein und anderen trotz allem ein wenig zu vertrauen. Das überfordert viele. An den Eltern würde ich die Verantwortung für diese Entwicklung nicht zu sehr abladen wollen. Das Dorf erzieht das Kind, sagt man an der Elfenbeinküste, hat mir ein pfleg. Kollege erzählt der dort aufgewachsen ist. PS Man könnte noch Fragen ob es sich bei dieser Art der Übertreibung eher um ein “westliches” Phänomen handelt. Andere Gesellschaften leiden unter anderen Extremen.
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