Deborah Ryszka, Gastautorin / 18.08.2024 / 14:00 / Foto: KI / 9 / Seite ausdrucken

Kultur-Kompass: „Heimatlos“

Der Konservative  ist „heimatlos“. Weil er zurückgedrängt wurde. Von links-grüner Seite. Weil er nicht zugelassen wird. Aus Angst vor Machtverlust. Es ist ein Teufelskreis.

Der Marsch durch die Institutionen. Er ist vollbracht. Wo das Auge nur hinblickt, Universitäten, Redaktionen, Theaterbühnen, eine links-grüne Weltanschauung reiht sich die andere. Es ist eine geschlossene Gesellschaft, es ist eine Welt der „Guten“, es ist die Insel der Seligen: ein postmodernes Elysium, könnte man auch sagen. Dort herrscht, auf mit Regenbogenflaggen geschmückten Wiesen, eine Friede-Freude-Eierkuchen-Fantasie, auf der die Vielfalt als Einheit und Randerscheinungen als Norm angepriesen werden.

Das Konservative erscheint dort wie ein zu verachtendes, museales Relikt aus längst vergessenen Tagen um den fleischfressenden Tyrannosaurus Rex. Dem ist aber nicht so. Konservative Werte wird es immer geben. Das Traditionelle, das Regionale, das Familiäre. Sie spenden Halt, sie schenken Nähe, und sie stehen für eine bestimmte Lebenseinstellung. Eine Einstellung, die es nicht auszugrenzen gilt, wie es jedoch gängige Praxis in bestimmten Kreisen ist.

Wie sich diese Ausgrenzung für einen Konservativen anfühlt und was er dabei denkt, hiervon berichtet Ulrich Greiner in seinem sanft klingenden Essay „Heimatlos. Bekenntnisse eines Konservativen“. Kühl und zugleich enttäuscht stellt er fest: Er ist „heimatlos“. Weil er zurückgedrängt wurde. Von links-grüner Seite. Weil er nicht zugelassen wird. Aus Angst vor Machtverlust. Es ist ein Teufelskreis.

Vereinheitlichung

Er selbst schreibt dazu: „Als Konservativer bin ich insofern heimatlos, als die Leitmedien, von den tonangebenden Zeitungen bis hin zu den öffentlich-rechtlichen Anstalten, ganz überwiegend einen Anpassungsmoralismus pflegen, der gegensätzliche Meinungen keinen Resonanzboden bietet. Das gilt für politische Parteien erst recht“. Vereinheitlichung in der Berichterstattung, Vereinheitlichung im Politikbetrieb, Vereinheitlichung im Denken. Mit Diversität hat das nicht wirklich viel zu tun.

Deswegen begibt sich der ehemalige „Zeit“-Feuilletonchef auf Spurensuche. Indem er unter anderem auf die Selbstbezüglichkeit der Medien, die moralische Selbsterhöhung der Linken und ihrem Zerstörungspotenzial für westliche Errungenschaften sowie einer Begriffsklärung von „Konservatismus“ eingeht. Hierbei lässt er unter anderem Wolf Biermann, ehemals Kommunist, zu Wort kommen:

„,Wer sich heute noch Kommunist nennt, brannte es mir durchs Gehirn, der versteht sich als einen guten, einen richtigen, einen bessere Kommunisten. Er unterliegt aber dem gleichen Irrtum wie ein guter Nazi, der den Massenmord an den Juden für einen Fehler hält, den man beim nächsten totalitären Tierversuch an lebendigen Menschen besser vermeiden sollte’“.

Ein unvermeidlicher Konflikt der Kulturen

Klarer hätte es Biermann nicht formulieren können. Nota bene: Seine Aussage lässt sich problemlos auf die links-grüne Ideologie übertragen. Ideologie ist Ideologie. Egal ob von links, von rechts oder sonstwo. Trotzdem würden „Kommunismus und Sozialismus noch immer für letztlich humanitäre Ideen gehalten […], während alles politisch Konservative unverzüglich und erfolgreich in die Nähe des Rechtsextremismus gerückt und somit erledigt wird.“

Deswegen müsse „konservativ“ klar umrissen und von Begriffen wie „rechtsextrem“ oder „rechtsradikal“ klar unterschieden werden. Hierbei greift Greiner auf Botho Strauß’ Verständnis zurück, was es heißt, „rechts“ zu sein: „Es handelt sich um einen anderen Akt der Auflehnung: gegen die Totalherrschaft der Gegenwart, die dem Individuum jede Anwesenheit von unaufgeklärter Vergangenheit, von geschichtlichem Gewordensein, von mythischer Zeit rauben und ausmerzen will.“

Mit dieser Definition nun versucht Greiner eigenständig, „konservativ“ begrifflich zu umreißen. Bedeutsam in diesem Kontext ist, dass er von der Existenz einer Leitkultur und der Wichtigkeit des Christentums spricht und einen eklatanten Unterschied zwischen dem Orient und dem Okzident sieht. Während dort das Individuum nichts sei und die Gruppe alles, sei es im westlichen Kulturkreis umgekehrt. Ein Konflikt der Kulturen sei somit unvermeidlich.

Hommage an den Konservatismus

So wie der eklatante Konflikt zwischen westlichen Werten und einer links-grünen Weltanschauung: „Wir sind auf dem besten Weg in eine Diktatur der Fürsorge“. Diese Fürsorge aber unterminiere jegliche Freiheit. Freiheit, die einen essenziellen Wert und eine essenzielle Errungenschaft unserer westlichen Gesellschaften darstelle. Deswegen brauche es einen institutionell verankerten konservativen Liberalismus oder einen liberalen Konservatismus.

Obwohl „Heimatlos“ bereits 2017 veröffentlicht wurde, hat es an Aktualität mitnichten verloren – wohl eher hinzugewonnen. Denn: Das konservative Vakuum wurde seit Jahren nicht ausgefüllt. Weder intellektuell noch politisch oder wirtschaftlich. Die Mehrheit der Machteliten surft noch immer auf dem links-grünen Zeitgeist: egal ob sie sich als konservativ, liberal oder links-grün begreift. Diversität, Islam und Klima wiegen für sie mehr als das Engagement, westliche Werte zu „konservieren“. Eben das ist es, was „Konservative“ antreibt. Für Werte einzustehen, die sich bisher sowohl für den Einzelnen als auch für die Gesellschaft als bewährt und erfolgreich herausgestellt haben.

Deswegen ist „Heimatlos“ eine durchweg gelungene Hommage an den Konservatismus. Seine melodische Form mit angenehmer, aber nicht abgehobener Bildungssprache plus intellektuellen Rekurses auf Niklas Luhmann und andere lassen den Leser über die fast 160 Seiten schweben. Ohne intellektuelle Ausrutscher befürchten zu müssen, kann der Leser sich über zehn Kapitel lang fallen lassen, um Greiners Ausführungen bedächtig lauschen zu können. Grundsätzlich fragend, suchend, ertastend geht Greiner vor und fragt sich: „Quo vadis“ Konservatismus? Richtigerweise müsste es heißen: „Quo vadis“ Vernunft?

Greiner, Ulrich (2017). „Heimatlos. Bekenntnisse eines Konservativen“. Reinbek: Rowohlt.

 

Dr. phil. Deborah Ryszka, geb. 1989, Kind politischer Dissidenten aus Polen, interessierte sich zunächst für Philosophie und Soziologie, dann für Kunst und Literatur und studierte Psychologie. Später lehrte sie an verschiedenen Hochschulen und ist seit 2023 Vertretungsprofessorin für Psychologie an einer privaten Hochschule. Zudem schreibt sie regelmäßig Beiträge zu gesellschaftspolitischen Themen und bespricht Bücher.

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W. Renner / 18.08.2024

Biermann, einer der wenigen, die sich nie haben verbiegen lassen und es stets auf den Punkt gebracht haben. Deshalb hier noch ein Zitat von ihm, dass wieder aktueller den je wurde. „Aus nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus, wurde nie wieder Krieg gegen Faschismus“.

maciste rufus / 18.08.2024

maciste grüßt euch. flaches gerede, peinliches gejammere. der klassische historische konservatismus ist schon lange tot (panajotis kondylis lesen lohnt sich!). was sich heute als bürgerlich-konservativ selbstdefiniert, ist deshalb “heimatlos”, weil man zu dumm, zu feige, zu opportunistisch und zu bräsig ist, sich zu rechts zu bekennen - also gibt es folgerichtig klatsche von den anarcho-linxwoken, die von den bürgerlichen in doofland nichts zu befürchten haben. bekennt euch zu rechts und kämpft mit rechts gegen den linxwoken wahnwitz, wenn ihr nicht aufgerieben werden wollt. battle on.

Bernd Fielitz / 18.08.2024

Werter Herr Hagen. Hut ab, daß Sie 15 min. durchgehalten haben! Ich kann soetwas gar nicht mehr einschalten… Übrigens: grandioser Artikel Frau Ryszka.

Helmut Driesel / 18.08.2024

  Sind Reichsbürger konservativ? Sagen wir mal, das moderne Reichsbürgertum sei der Konservativismus vierten Grades. Das, was meine Eltern und Großeltern für gut und erhaltenswert gehalten hatten, sei für mich der Konservativismus dritten Grades. Die als fortschrittlich empfundenen Überzeugungen meiner Zeit in der DDR nenne ich den Konservativismus zweiten Grades. Und zuletzt jene Konservative ersten Grades, wie sie in der alten Bundesrepublik bis heute klassisch gepflegte Ansichten vertreten. Atheistische und religionskritische Haltungen gehören meiner Einschätzung nach nicht dazu. Biermann ist nie ein Konservativer gewesen. Aber es könnte nun durchaus noch einen neuen grünsozialistischen Konservativismus geben, der sich noch nicht für alle sichtbar herauskristallisiert hat. Man sieht gelegentlich nur, wie das politische oder ökonomische Scheitern keine weltanschaulichen Brüche bei denen zur Folge hat, die sich für modern und elitär halten. Hier frage ich mich, könnte Joschka Fischer nun konservativ sein? Könnte man ihn chemisch verjüngen, würde er sich freiwillig zur Bundeswehr melden.

Rainer Niersberger / 18.08.2024

Das kann man so beschreiben, sollte aber etwas präziser werden. Zunaechst geht es dem Konservativen nicht um westliche Werte, welche auch immer das sein moegen. Ganz im Gegenteil macht der “Konservative” mit diesen westlichen Werten einen durchaus problematischen Schritt in die potentiell falsche Richtung und entfernt sich von dem, was er hochzuhalten behauptet. Das Eigene oder die Bestände, auch die Entitäten haben mit westlichen Werten wenig bis nichts zu tun. Von der von Schnitt zutreffend erkannten Tyrannei der Werte abgesehen. Werte sind hervorragend zur Instrumentalisierung geeignet, besser als jede eindeutige Entitaet. Ein Grund, warum die Progressiven mit diesen ein Problem haben bzw z. B. das Volk zunaechst Stigmatisierung und dann austauschen. Der Streit um den Volksbegriff ist kein zufaellig er, ebensowenig der um das Nationale. Der Konservative schätzt und verteidigt beides. Er wird aber damit leben muessen, dass er damit ” rechts” steht. Seine nahezu krampfhaft pathologischen Versuche, diese Zuordnung seiner Feinde zu vermeiden, sind sinnlos und falsch.  Heute ist ein Konservativer ” rechts”. So wie Dregger und Co ” rechts” standen. Solange der gerne Deutsche nicht begreift, was hier gespielt wird und ” rechts” ( ebenso wie links) nicht als notwendigen Teil einer Demokratie akzeptiert, muessen wir uns mit dem Verlust des Konservativen nicht befassen. Es geht hier nicht um rien theoretische oder gefuehlige Erordertungen, wie sie Liberalkonservative schaetzen, sondern um die Frage der politischen Durchsetzung konservativer Positionen. Welche das sind, sollte der Konservative allerdings wissen. Und er sollte sie verteidigen. Da sehe ich nur eine Partei, ob es gefällt oder nicht. Die Verteidigung ist ohne schwere Konflikte mit den Feinden nicht zu haben. Die Diffamierungen gilt es auszuhalten. Uebrigens hat den ” konservativen” Intellektuellen niemand verboten, substantiell aktiv zu werden, statt zu jammern und sich sinnlos von ” rechts” zu distanzieren.

Thomas Szabó / 18.08.2024

Ob man ein Konservativer ist oder nicht, hängt von den Werten ab die man vertritt, sowie von der Zeit in der man sie vertritt. Als ich jung war stand konservativ für reaktionär und progressiv für progressiv. Heute steht konservativ für vernünftig und progressiv für geistesgestört. Die Werte die ich damals vertrat und heute noch vertrete galten zu meiner Zeit als progressiv und gelten heute als konservativ vulgo reaktionär. Diese Werte sind aber gute Werte. Es sind die Werte die Europa definieren. Somit muss man heute konservativ sein und sich als reaktionär beschimpfen lassen. Konservativ ist ein relativer Begriff. Wenn es darum geht gute Werte zu konservieren, dann muss man konservativ sein. Heute verwechselt man radikal, extremistisch, destruktiv mit progressiv. Die Extremisten haben den Begriff des Progressivismus gekapert. Hinter ihrem pseudo-Progressivismus steckt das reaktionäre Gedankengut des marxistisch-leninistischen linken Progressivismus. Linke definierten sich per se als progressiv. Die im Kern reaktionären linksgrünwoken Ideologien werden als progressiv geframt. Dabei steckt beispielsweise hinter der Intersektionalität der archaische Tribalismus der Stammeskulturen. Soziale Gerechtigkeit ist der Klassenkampf im neuen Kleid. Hinter dem kritischen Weißsein steckt der gute alte Rassismus, nur mit umgekehrtem Vorzeichen. Hinter Multikulti lugt die widerliche Fratze dummer, archaischer, tribalistischer Stammesreligionen & Stammeskulturen hervor. Die Werte der Europäischen Aufklärung des 18 Jahrhunderts sind heute noch progressiv im positivem Sinne. Sie sind nicht veraltet. Sie sind dem reaktionären Müll der Stammesreligionen & Stammeskulturen haushoch überlegen. Aber genau diesen archaischen geistigen Giftmüll will man uns heute als progressiv andrehen. Als alter weißer Mann im Geiste der Aufklärung ist man der wirklich progressive und nicht der junge farbige Dealer, nicht der regenbogenbunte geschlechtsdiverse Dingsbums.

Wolf Hagen / 18.08.2024

Heute konnte man in der “Phoenix-Runde”, auf dem gleichnamigen ÖRR-Sender, bewundern, was man dort für Meinungsfreiheit hält. Einhellige Meinung der fünf ÖRR-Gestalten war, natürlich gebe es in Deutschland Meinungsfreiheit, nur verstünden die Deutschen nicht, welche Grenzen sie habe. Es dürfe nichts Strafbares gesagt werden, nichts, was einen anderen beleidige, oder diskriminiere und schließlich würde Meinungsfreiheit vom Widerspruch leben, den man nicht mehr gewohnt sei auszuhalten. Nur das eben immer mehr “strafbar” wird, was früher völlig normal war, nur dass sich mittlerweile alle möglichen Schneeflöckchen, Grüppchen und Elitäre von jeder noch so kleinen Spitze tödlich beleidigt fühlen. Kein Wort von Ausgrenzung und Cancel Culture, stattdessen habe man sich zu freuen, wenn man Widerspruch ernten und ausgegrenzt würde, denn so die ÖRR-Logik, würde man merken, dass man gehört würde und man die Gelegenheit habe, aus seinen “Fehlern” zu lernen… Nach fünfzehn Minuten musste ich dann umschalten, da mir die Arroganz und Intoleranz, sowie die Dummheit der ÖRR-Argumentation fast körperliche Schmerzen bereiteten.

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