Wenn Frau Künast solche Probleme mit der Polizei hat, dann sollte sie doch bitte auf ihren Personenschutz verzichten.,
Künast und Augstein sind zwei typische Vertreter der “Wasch mich, aber mach’ mich nicht nass”-Fraktion. Und die Antwort von Herrn Wendt ist knackig und auf den Punkt. Immerhin hat Frau Künast etwas gemerkt. @ Klaus: Ich glaube nicht, dass die gute Frau Künast gezielt diffamieren wollte. Das war keine Absicht, sondern schlicht Naivität. Ich habe mal gelesen, dass, wenn man als einziges Werkzeug nur einen Hammer hat, jedes Problem wie ein Nagel aussehen würde. Nun, Künast und Augstein haben nur ein Werkzeug. Aber es ist eben kein Hammer, sondern ein Gänseblümchen. Damit kriegt man allzu viele Probleme nicht gelöst. Und gelegentlich knirscht es halt, wenn das eigene weltfremde Weltbild auf die Realität trifft, und die Realität gewinnt. Immerhin hat Frau Künast heute etwas gemerkt. Wird aber morgen wieder vergessen sein.
Lieber Leser Kammerer, Der Ausspruch war mir unbekannt. Wie treffend. Naja, die Methoden dieser polizeihassprediger sollten schon angeprangert werden. Was ich mich frage…. Wann stolpern die ersten ueber den Teppich, unter den sie all das kehren, was nicht in ihr Weltbild passt??
Sehr geehrter Herr Steinhöfel, ich kann mich nur Ihrer Meinung anschliessen und stimme voll zu!!
Kuenast und Augstein, ohne Hirn und Verstand. In Deutschland werden Polizeibeamte, die ihr Leben einsetzen für Andere - auch für Frau Kuenast und Herrn Augstein angegriffen und müssen sich rechtfertigen. Wo leben wir denn ? Weg mit solchen Verbrechern. Solchen Beamten gehört ein Orden und Respekt gezollt.
Rainer Wendt for President !!! Die Art und Weise wie er im N24 Interview die verzogene und selbstverliebte Großstadt-Göre(Renate Künast) an die Wand genagelt hat, einfach genial !! Mindestens 1000 likes !
Sehr geehrte Frau Künast, Sehr geehrter Herr Augstein, welche Beiträge haben Sie in den letzten zwei Jahren gegen die Entwicklung des Dschihadismus in Deutschland und Europa eingebracht? Wie setzen Sie sich für den Schutz Berliner und Dresdener Polizisten vor linksextremistischer Gewalt ein?
Frau Künast räumt inzwischen ein, dass ein Tweet offenbar zu kurz ist, um diese Tat angemessen zu kommentieren. Diese Eingeständnis entlarvt sicher ungewollt die böse Absicht dieser Dame: sie wollte nicht angemessen kommentieren, sondern gezielt diffamieren. Damit weiss man nunmehr, was man von den Tweets dieser schrecklichen Juristin halten darf: nichts!
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