@Siegfried Heiden Den Fall kenne ich. Der soll wohl suizidgefährdet sein jetzt. Der hatte ein wunderbares Leben im Wohlstand, aber es reichte ihm nicht und er müsste seinen Geschäftsbereich noch weiter ausdehnen. Dabei trat er wohl den falschen auf die Füsse. Weil Geld ihm wichtiger war als sich um seine Kinder zu kümmern.
Mal abgesehen davon, dass “illegaler” Waffen- und “illegaler” Drogenbesitz ohne explizite vertragliche Zustimmung der Betroffenen unveräußerliche Eigentumsrechte des Menschen verletzt, gibt es neben der Ethik auch noch eine ÖKONOMIE der gesetzlichen Waffen- und Drogenverbote. Die Nachfrage nach Drogen und Waffen sinkt nicht, nur weil das Parlament tagt und mittels willkürlicher Fiat-Gesetzgebung (“es werden Verbote”) die Kosten für die Produktion, den Vertrieb, Verkauf und Konsum von Drogen und Waffen künstlich in die Höhe treibt. Die Verknappung des Angebots von Drogen und Waffen bei gleichzeitig konstanter Nachfrage, erhöht die Renditen und setzt somit Anreize innerhalb der Bevölkerung anstatt einer “legalen” produktiven einer “illegalen” produktiven(!) Tätigkeit nachzugehen. Da das “Brechen von Gesetzen” ein gewisses Maß an Chuzpe und Unverfrorenheit erfordert, übernehmen eher gewaltaffine Zeitgenossen die “illegale” Produktion und den Verkauf, was die Tendenz zur Folge hat, dass Produktionsmonopole über Androhung und Ausübung von direkter Gewalt (Revierkämpfe) angestrebt werden. Der größte Teil der organisierten Kriminalität existiert folglich nur, weil das Parlament einerseits den Bürgern unrechtmäßige Verhaltensregeln aufzwingen “darf”, aber auch weil die Regierung das Gewaltmonopol und die Kontrolle der Strassen beansprucht. Damit wird sämtliche private Initiative zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität abgewürgt. Außerdem wird eine Polizeibehörden in der Regel mit einem höherem Budget belohnt, wenn diese die org. Kriminalität NICHT EFFEKTIV bekämpft. Zusätzlich bleibt noch anzumerken, dass jede Ausweitung von Staatstätigkeit ceterus paribus den Anteil an prekären Lebensverhältnissen innerhalb der Gesellschaft erhöht und somit die Anreize dafür setzt, dass immer mehr Bürger sich “illegal etwas dazu verdienen”. Was wiederum eine Ausweitung von Staatstätigkeit zur Folge haben wird.
Na, die Strategie ist doch offensichtlich: Erosion der Republik, Libanon&Brasilien; in einem. Die dt Polizeikräfte haben seit mehr als 20 Jahren Schwierigkeiten, in den hochsegregierten Quartieren “Recht u. Gesetz” durchzusetzen, obwohl das keine paramilitärischen Gruppen sind. Ob Gesetz, Rechtsprechung u. “Kriminologie” einer solchermassen veränderten Lebenswirklichkeit überhaupt angemessen sind? Die dt Strafverteidigervereinigungen haben da ganz andere Anliegen. Aber Bü90/Die Grünen kann ja auch innere Sicherheit. U. was die dt Bundeskanzlerin mit ihrer barfüßigen Truppe von Claqueren so alles kann ... Hochachtung vor Beherzten wie Ralph Ghadban oder Irfan Peci ....
Ersteinmal haben Rock und Islam eigentlich nichts miteinander zu tun, weil Muslime Rock mit dem schlechten Westen in Verbindung bringen wie Sex, Drogen usw. .. Nennen diese Gruppen sich denn so? Jedenfalls kann es mir da Angst und Bange werden. Kann ich dann demnächst nur noch Zuhause im Kochtopf rühren?
Eigentlich bin ich aus rechtlicher Sicht froh, wenn solche Klans die Macht übernehmen. Die folgen - wenn auch abstrusen Regeln . Die richtigen durchgeknallten Anarchisten sitzen in den Gerichten und in den Ämtern. Was diese deutschen Zombies mir jeden Tag an Hirnfickerei auf den Tisch kippen, das topt auch ein ein verkiffter Rocker nicht. Kriminelle haben ihre Regeln, die deutsche Bürokratie nicht. Und wenn da mal ein paar Russen aufräumen .... es kann nur besser werden (für mein Hirnchen).
Die Politik ist Schuld. Die Polizei könnte (und wollte!) durchaus mehr tun, die Justiz teilweise auch. Aber dafür müsste man die Gesetzeslage an die veränderten Gegebenheiten anpassen. Dafür haben die Politiker (und *innen!!!) aber keine Testikel. Traurig! Zur Justiz: hier wird zum Teil, gottseidank nicht immer, auf den besonderen kulturellen Hintergrund Rücksicht genommen, auch wenn die “Neubürger” schon viele Jahre hier sind. Bei Straftaten, die bei “Biodeutschen” gesetzeskonform geahndet werden, gibt es nicht selten einen “Kultur-Rabatt” (“Die Hutziputzis konnten ja nicht wissen, dass man hier so etwas nicht tut!”) oder ihre Taten werden als “verhaltensoriginell” abgetan. Dass inzwischen viele Wähler anfangen sauer zu werden, kann man sehr gut verstehen! @Klaus Klinner: ich kann Sie sehr gut verstehen; so wie Ihnen geht es SEHR vielen -mir jedenfalls auch!
Im Grunde genommen, ist dieses, unser Land, schlachtreif. Ich wundere mich, daß es noch kein Syrienszenario gab. Es braucht nur wenige Entschlossene, die die ersten Polizeistationen und Bundeswehrwaffenlager übernehmen und dann würde die Übernahme Ruck-Zuck gehen. Von durchgegenderter Bundeswehr und Polizei ist kein Widerstand erwartbar. Die einzige kampfkräftige Truppe sind die Amerikaner. Die Deutschen würden daheim sitzen, mangels Motivation, Illusion und körperlicher Schwäche und hoffen, es erwischt den Nachbarn. So siehts aus. Leider. Daß es bisher noch nicht dazu gekommen ist, liegt wohl an den Schutzgeldzahlungen, sprich Sozialgeldern, des deutschen Staates, der hier noch jeden alimentiert. Wie sang Rudolf Kunze? “Willkommen liebe Mörder.” Aber wenn mit der Alimente Schluß ist, ist Schluß. Für die Regierung gibt es dann aber sicher noch einen Hubschrauber, der sie nach Übersee evakuiert.
Klar, nicht nur Putins Hacker manipulieren die Bundes- und Landtagswahlen, seine “Nachtwölfe” schüchtern auch jeden in Deutschland ein, der nicht für Putin ist. Aber damit nicht genug, seit einigen Jahren marschieren die Russen in Deutschland sogar als “unsterbliches Regiment”. Ich wollte es nur der Vollständigkeit halber erwähnen. Das Problem sind nicht die Rocker. Das Problem ist die deutsche Politik, die deutsche Justiz, die Opferjammerjournalisten, die um jeden Straftäter weinen und die politikgesteuerte Polizei. Die Banden bewegen sich im großen Spielraum, den die Politik vorgibt. Und der ist inzwischen riesig.
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