Im Totalitarismus kommt es ab einem Punkt von personeller Verdichtung, zum unumkehrbaren Systemwechsel der despotischen Herrschaft der Inkompetenten. Nach der 16jährigen Herrschaft einer Scharlatanin, ist dieser Vorgang, quer zu allen Strukturen, abgeschlossen. Das heißt, Kompetenz oder nur Menschlichkeit, hat keine Chance mehr, sich Gehör zu verschaffen und wird fortan denunziert. - - - Im Bereich von Natur, Umwelt und Landwirtschaft, kommt es zum “Lyssenkoismus”. In dessen Folge sich das zeitlos gültige Kernanliegen des Marxismus erfüllt. Hungerkatastrophe und Verelendung. - - - Heute ist beides, aus Sicht der Machthaber, notwendige Methode, das Bürgerliche Zeitalter rasch beenden zu helfen. Und die natürliche Ordnung, wie sie bis zur Aufklärung bestand, wieder herzustellen.
Biologie war in den 1980ern und wohl auch in den 1990ern Numerus-clausus-Fach. Wie kommt so eine Nulpe da an einen Studienplatz? Und nimmt wirklich Begabten damit diesen Studienplatz weg?
Ein weiterer Vertreter der Nichtnutzkaste, der es per Negativauslese durch die Wähler ganz nach oben geschafft hat. So entsteht ein ganzes Nichtsnutzkollektiv, dass den Staat in Grund und Boden stampft. Dieses Kollektiv wird auch ökosozialistischer Einheitsparteienblock genannt. Wohl dem Bürger, der sich ein solches Idiotenstadl leisten kann und will.
Kreißsaal, Hörsaal, Plenarsaal und jetzt Staatssekretär. Promotion, Habilitation, Rehabilitation, Resozialisierung. Für die einen eine Wortfolge für andere eine Lebenslauf. vgl ggf auch: Notgeburt, Nottaufe, Notabitur, Notexamen, Notarzt. Kann man Staatssekretäre resozialisieren? Da fällt mir ein, was ggf viel wichtiger ist: Kann man Staatssekretäre mieten oder ausleihen wenn die eigene Sekretärin krank geworden ist, oder für andere Zwecke? Für irgendwas müssen sie ja nützlich sein.
Bei „einen Abschluss erreichte er nicht“ muss zukünftig anders verfahren werden. Die Physikerin, die gar nicht wie eine solche wirkte und nicht „linear“ von „exponentiell“ zu unterscheiden wusste, hat schließlich auch einen anerkannten, reputierlichen Abschluss. Und ist sogar promoviert. Deshalb mein dringender Appell an Grüne & Co.: verschafft euern Ungelernten, Studienabbrechenden und graduierten Sondergewächsen (Völkerballexpertinnen etc.) einen anständigen Studienabschluss – hier kommt meines Erachtens zuvörderst die Akademie der Wissenschaften in Berlin (Hauptstadt der DDR) respektive die Nachfolgeeinrichtung in Frage! Hat schon bei der Physikerin wunderbar funktioniert! (sind ggf. die Räumlichkeiten der früheren Juristischen Hochschule des MfS in Potsdam-Eiche als akademische Außenstelle noch verfügbar? Wäre sicherlich ein würdevoller und historisch passender Ort für die Umsetzung meines Vorschlags).
Warum soll man selber einen Abschluss machen, wenn man sich mit einem Fraktionskollegen einen teilen kann?Unsere “Völkerrechtlerin der Herzen” ist ja auch “European by heart”, also auswendig gelernte Europäerin.
Das ist doch heutzutage Standard bei unseren Berufspolitikern. Schule, Studium (oft ohne Abschluss) und anschließend irgendwelche Tätigkeiten innerhalb der Parteistrukturen. Diese Leute bewegen sich entsprechend in ihrem Denken und ihren Handlungen in einem Paralelluniversum. Die Partei hat immer Recht. Dafür haben sie ein lukratives Pöstchen inne, das ihnen ein angenehmes Auskommen ermöglicht. Daran krankt unser System. Ein in sich abgeschlossenes System von Parteifunktionären, die freiwillig in einer Blase gefangen sind.
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