Man könnte es dabei belassen und sagen: „Der sieht auch so aus als ob der noch nie richtig gearbeitet hat.“ Ohne Abschluss immer oberhalb von EG 13/14 bezahlt, macht so teigig und formatlos. - Das Elende ist jedoch das zutiefst undemokratische Netzwerk, was durch diese Person mal wieder an die Öffentlichkeit kommt. Es wird sowas von Zeit, dass das korrupte Netzwerk aus Politik und NGO mit der grün-braunen Farbe stillgelegt wird. Wir müssen alle an einer neuen gesellschaftlichen und politischen Zukunft arbeiten.
Warum Lebensenergie auf einen Abschluss in Biologie verschwenden, wenn eine Karriere als Spitzenbeamter durch .....kriecherei leichter zu erreichen ist. Biologie ist doch mittlerweile sowieso biologistisch! Mit 60 kann man in Erwartung einer satten Pension eine Autobiographie (ab)schreiben (oder lassen) ,“Mein schönes grünes Leben für den Naturschutz”.
Der Staat als Beute. Eine typische Grünen Karriere, und mit diesen Leuten besetzen sie alle Ämter und Posten derer sie habhaft werden. Keine Partei tauscht so gnadenlos und konsequent Personal aus wie die Grünen. Was bei anderen, vor allem konservativen, Parteien ein Geschrei der Mainstream Journalie ausgelöst hätte, wird hier beschwiegen oder mit beklatscht, man kann sich halt auf seine Truppen verlassen. Widerlich.
Musste dieser Nichtsnutz von der Öffentlichkeit daran erinnert werden, dass er sein Studium nicht abgeschlossen hat und er somit kein “Biologe” ist?
Ein lupenreiner Lobbyist. Und ein Klimaideologe, der hoffentlich für die Folgen derselben in Zukunft verantwortlich gemacht wird.
Im Feudalismus konnten es sich die Herrscher leisten, strunzdoof , faul und degeneriert zu sein. Sie mussten nur ein glückliches Händchen bei der Wahl ihrer Minister und Grauen Eminenzen haben, und schon funktionierte es. Aber in unserer besten aller Demokratien sind nun gleich alle dämlich - Demokratoren, ihre Zu- und Wasserträger, die Medienleute und selbst ihr Souverän (zur Erinnerung: das Volk).
CARSTEN SCHNEIDER Erfurt 1982 bis 1984 Grundschule in Klettbach, 1984 bis 1991 Polytechnische Oberschule, 1991 bis 1994 Johann-Wilhelm-Häßler-Gymnasium, 1994 Abitur. 1994 bis 1997 Banklehre bei der Volksbank Erfurt eG. 1997 bis 1998 Zivildienst Jugendherberge Erfurt. 1998 Bankkaufmann bei der Sparkasse Erfurt. (Haha) 1994 Mitglied bei den Jungsozialisten, 1995 Mitglied der SPD, 1996 bis 1999 stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Thüringen, 2004 bis 2005 Mitglied im Erfurter Stadtrat, seit 2014 stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Thüringen. Mitglied bei ver.di, AWO, ADFC, VDSF. Mitglied des BUNDESTAGES SEIT 1998 !!!!!! stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion; Vorsitzender des Vertrauensgremiums nach § 10a der Bundeshaushaltsordnung jetzt wohl auch Staatssekretär…… so geht’s:-)
Wen interessiert denn das personenbezogene Geschwätz aus der Vorwoche. Solange u.a. Nachhaltigkeiten bei eigenen Standpunkten kaum noch jemanden interessiert (bzw. in Erinnerung bleibt), oder auch ein gezeigtes Handeln von Pressevertretern nur noch im Ausnahmefall kausal hinterfragt werden; spielt der persönliche Werdegang (als ureigenster Wertmaßstab / Erfahrungsschatz) doch keine Rolle (mehr). Ich blubbere, also bin ich! Wer viel (unwidersprochen) blubbert, ist sicherlich Experte im vorgetragenen Thema. Ein plakatives Beispiel stellt hier der Werdegang der Generalsekretäre der ehemals großen Volksparteien dar. Ein paar Jahre im politischen Maschinenraum, möglichst ohne Festlegung auf eine eigenständige Position, müssen reichen um endlich selbst an die Futterkrippe zu kommen. Persönliches Marketing (man solle, man könnte, man müsste) ersetzt inzwischen früher stringent vertretene Auffassungen. Warum sich angreifbar machen? Heutige Volksvertreter (unterscheiden sich nur beim maximal verstrichenen Zeitraum bis zur argumentativen Entzauberung, bzw. wiederholt vorgetragener Beliebigkeit. Wir wollen doch hoffen das sich das aktuell postulierte Wagnis zu mehr Fortschritt in den nächsten vier Jahren nicht nur auf ein paar blumig “verkaufte” Banalitäten beschränkt.
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