Die Parallelen zu einem Buch aus den 1920er Jahren sind frappierend. Mit dem Unterschied, dass Araber gar nicht rassistisch™ sein können, weil dieses Attribut die Deutschen ganz allein für sich gepachtet haben. Wollen uns jedenfalls die Linksgrünen einreden…
Mehr davon, Herr Noll ! Und möglichst auf die Bretter vor den vernagelten Köpfen !
Sehr, sehr gut beschrieben und absolut richtig. Mir ging es ganz genau so. Es gehört zu den Mysterien des aktuellen intellektuellen Deutschland, dass niemand den Koran lesen und interpretieren will. Für mich war dieses Buch ein Schock (die Hadith noch mehr) und ich habe schon eine riesige Summe (Geld und Zeit) in Aufklärung darüber gesteckt. Meine Spezialität: ich schreibe jeden an, von dem ich noch klares Denken erwarte und kläre ihn auf. Was ich dabei erlebe, müsste ich im Grunde in ein Buch gießen.
Herr Chaim Noll, meinen herzlichsten Dank an Sie für Ihre Ausführungen. Es ist, wie Sie es sagen, es ist der facto eine Landnahme, befürwortet durch unsere Regierung die die nicht muslimische Bevölkerung auch noch zwingt dies alles zu finanzieren. Es ist n.E. zwischenzeitlich auch keine schleichende Islamisierung mehr, denn sie verfällt offensichtlich zunehmend in Galopp, wenn an Kitas keine Schweinefleisch mehr angeboten wird, Schulen Burkinis anschaffen und deutsche Gerichte augenscheinlich Muslime mit gerineren Strafen davon kommen lassen. Man muss sich aber nicht die Tortur antun und den Koran als ganzes lesen (ganze Suren sollten es abere schon sein) um zu verstehen welche aberwitzige Ideologie sich dahinter verbirgt. Ich werde deswegen auch nie verstehen, wie Menschen die den Nationalsozialismus zurecht verdammen den Islam hoffieren können. Der Hass auf alles Jüdische ist doch beiden immanent. Und leider ist es so wie es ihr verstorbener Freund Ralph Giordano befürchtet hat. Nur ein sehr geringer Teil der muslimischen Zuwanderer wird sich von dieser Ideologie trennen und sich integrieren. Und irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft, werden diese Ex-Muslime wie der Teil der deutschen Bevölkerung, der nicht unter der Knute des Islam leben will, dieses Land verlassen oder verlassen müssen. Finis Germania
Ich habe den Koran ebenfalls gelesen. Zwei mal sogar. Sein Umfang ist im Gegensatz zur Bibel wesentlich geringer , daher kann er in einem Zeitraum gelesen werden , der dem Umfang eines Romans entspricht. Leider fehlt es ihm an einer geordneten Struktur wie man sie in der Bibel vorfindet. Die Suren sind thematisch und chronologisch völlig ungeordnet. Das macht das Lesen leider recht zäh. Dennoch ist es lohnenswert , denn er bildet die konstituierende Grundlage einer Kultur. Wer dann schließlich von dem permanenten Drohen , Beschimpfen , Verächtlichmachen Andergläubiger gelesen hat , wird zwangsläufig etwas nachdenklich. Hier findet man eine Feindseligkeit gegenüber Nichtmuslimen vor , die dem neuen Testament der Christen völlig fremd ist. Und diese Feindseligkeit wird sinnbildlich gesprochen mit der Muttermilch aufgesogen , sie ist kulturell tradiert. Damals hatte ich mir vor dem ersten Lesen eigentlich eine poetische Lektüre versprochen , reich an bildhaften Formulierungen , orientalischer Erzählkunst. Anschließend war ich doch recht ernüchtert. Lesen Sie ihn. Dann wird man mehr verstehen.
Die Lektüre des Koran (eine vollständige Ausgabe bitte), aber auch von “Das Leben des Propheten” von Ibn Ishaq, der ersten Biographie des Propheten, und z.B. “Nachrichten von Taten und Aussprüchen des Propheten Muhammad” von Sahih al-Buhari, einer Hadithen-Sammlung ist auf jeden Fall ein guter Anfang zur Erkenntnis aus erster Hand. Die Geschichtsschreibung hilft über den Anfang weiter. Der Islam ist der “Aufklärung” ähnlich, beide verleumden die Vergangenheit als dunkel, unwissend und verlogen, beide geben frühere Errungenschaften zivilisatorischen Fortschritts als die ihren aus, beider Aufstieg begann mit Massenmord, einmal der Juden z.B. des Stammes Banū Quraiza, einmal der Katholiken in der Vendée. Beide fordern sie Unterwerfung, unter die Scharia oder ein positivistisches Recht. Das Kalifat und der Leviathan sind sich erstaunlich ähnlich. “Ein kleiner Fehler im Anfang am Ende ein großer wird”, so Aristoteles, wie man sieht.
Lesen Sie den Koran nicht. Lesen Sie lieber das Goldene Blatt oder die Apotheken-Umschau; da haben sie bessere Chancen auf ein wenig intellektuelles Niveau.
Voraussetzung für die Zugehörigkeit zum Islam. Das sogenannte islamische Glaubensbekenntnis bildet die Voraussetzung für die Zugehörigkeit zum Islam. Es ist das Anerkenntnis einer natürlichen Person dahingehend, dass sie den Inhalt des islamischen Denk- und Glaubenssystems (den Islam) als für sich bindend akzeptiert. Das bedeutet, dass diese Person gewillt ist, ihren Lebensvollzug nach dem Inhalt des Islam auszurichten, was wiederum bedeutet, dass sie sich ihm unterwirft. Nach muslimischer Auffassung gehört also der Islam nur dann zu einer natürlichen Person, wenn sie das islamische Glaubensbekenntnis gesprochen hat. Dass der Islam auch zu Deutschland gehört, wie von westlichen Apologeten des Islam immer wieder behauptet wird, obwohl von Deutschland (als juristische Person des öffentlichen Rechts, Gebietskörperschaft oder als gesamtes Megakollektiv der Individuen ?) gar kein islamisches Glaubensbekenntnis vorliegt, kann nicht als logisch betrachtet werden. Inhalte des Denkkonstrukts Islam gehören ausschließlich zu der zum Muslim mutierten natürlichen Person. Natürlicherweise dient nur deren Hirn diesen Inhalten als „Aufenthaltsort“ und „Transportmittel“. Es wäre absurd, wenn man den konstitutiven Teil Deutschlands, der aus „Nicht-Muslimen“ besteht, dazu verpflichten würde, es zu akzeptieren, dass der Islam auch zu ihm gehört, nur weil hier ein anderer konstitutiver Teil Deutschlands aus natürlichen Personen besteht, der sich mit der Eigenschaft versehen hat, Muslim(a) zu sein. Jeder „Nicht-Muslim“, der sich zu dem Anerkenntnis verleiten lässt, dass der Islam zu Deutschland gehört, wird, ob er es will oder nicht, zu einem „Pseudo-Muslim“. Wenn deutsche „Nicht-Muslime“ nicht indirekt zu einer „Islamisierung“ ihres Landes beitragen wollen, dann sollten sie es auf keinen Fall anerkennen, dass der Islam zu Deutschland gehört !
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