„Die Taktik ist immer die gleiche: Einwandern, - ruhig verhalten, - vermehren, - Moscheen bauen, - Islamverbände gründen, - in die Politik gehen, - Übernahme“. (Zitat aus dem seit einigen Jahren netzbekannten „Brief einer iranischen Christin“). Ein schier unglaubliches Nicht-Wissen hinsichtlich der „Religion des Friedens“ stelle ich gesprächsweise seit Jahren mit wachsendem Erstaunen fest und schreibe es u.a. der zunehmenden Mainstream-Steuerung großer Teile der Bevölkerung zu. Die Bildungsdefizite bei „Herrn und Frau Mustermann“ lässt man nämlich nur zu gern weiterbestehen und agiert selber – sei es politisch, sei es medial – nach dem bekannten Krokodil-Fütterungs-Schema (also in der Hoffnung, zuletzt gefressen zu werden) und dies gewiss auch aus Angst vor den zu erwartenden Gewaltausbrüchen bei den doch so friedliebenden Anhängern eines verdammt unfriedlich agierenden Beduinen aus dem 6./7. Jh. n. Chr. Wer aber als halbwegs vernunftbegabter Mitteleuropäer ernsthaft meint, dass u.a. die bestialischen Genitalverstümmelungen junger Mädchen als Ausdruck religiöser Praxis nun einmal hinzunehmen seien, wer den rauschebärtig in wallenden Gewändern zu ihren blutigen Opferfest-Ritualen spazierenden Jung-Mannen allenfalls für folkloristische Bereicherungen dieser zentraleuropäischen Kultur-Ödnis zu danken bzw. Glückwünsche zu übermitteln vermag und wer die Aufrufe zur Vernichtung Israels – und damit zum Völkermord! – als kleines Missverständnis interpretieren kann, dem ist auch durch Einsatz des eisenbart’schen Bratspießes als Impflanzette nicht zu helfen! Mein ehedem beinahe unerschütterlicher Glaube an Dominanz und Durchsetzungsfähigkeit menschlicher Vernunft in Mittel- und Westeuropa als Erbe der Aufklärung schwindet jedenfalls von Tag zu Tag! W. Rommel
Herr Nellen beschreibt hier ein typisch deutsches Verhalten. Hoffentlich liest das auch Frau Özugusch, oder wie die Dame, die außer der deutschen Sprache nichts Deutschtypisches erkennen kann. Auch ein gewisser Churchill beschäftigte sich schon mit der “deutschen Seele” und kam auf ähnliche Verhaltensmuster. Wie mit einer totalitären, sich selbst überhöhenten Ideologie umzugehen ist war ein wichtiges Thema meiner Schulzeit, Heute kann ich sagen, Schulschwänzen für Future wäre besser gewesen, denn in 20 oder 30 Jahren wird dieser kranke Genpool ausgetauscht sein, und diese Veränderung wird nicht von den trägen fleißig Auswendiglernenden und nichts Begreifern kommen.
Bericht eines Bekannten aus Baden-Württemberg. Nehmen Sie einen Häuserblock in welchem kleine Gartenparzellen integriert sind. In diesem Häuserblock lebten bis in die 80er überwiegend Werksangehöre. Das Werk gibt es nicht mehr und die Werksangehörige sterben langsam aus. Dafür kommen immer mehr fünf bis siebenköpfige Familien (nebst Clan im Hintergrund) der einzig wahren Religion angehörend. Das Szenario: Türken gegen Kurden; Türken und Kurden gegen Nordafrikaner; Serben gegen Albaner; Schwarzafrikaner gegen alle; je nach Bildungsstand alle gegen sich wegduckende Restdeutsche. Hass, Argwohn, Desinteresse, Abkapselung, Kulturlosigkeit bestimmen den Alltag untereinander. Von gepflegter deutscher Gartenkultur (Blumen, Gartenlaube etc.) noch nie etwas gehört. Dafür viel Hammelfleisch und Zelte und natürlich der omnipräsente einzig wahre Glaube.
Mir stehen die Haare zu Berge und meine Zähne knirschen ganz von selber, wenn ich Begriffe wie „Islamismus“, „orthodoxer Verbandsislam“ „organisierter Islam“, „orthodox-fundamentalistischer Islam“, „unpolitische Muslime“ und dergleichen höre oder lese. Uns allen wird Hören und Sehen vergehen, wenn wir unsere Politiker weiter so murksen oder merkeln lassen wie bisher. Und alle, die jetzt jünger als 70 sind, werden viermal am Tag den rituellen Gebetszyklus (Adhan) absolvieren müssen, wozu jeweils 5x „Allahu akbar“ (Allah ist der Allergrößte) gehört. Es gibt nur einen einzigen Islam, und der ist hegemonial, militant, eroberungswütig, gnadenlos, oppressiv, archaisch, bildungs- und fortschrittsfeindlich, exzessiv intolerant und betrügerisch (siehe taqiyya). Wer das nicht glaubt, soll den Koran lesen und die ergänzenden, ebenso verpflichtenden, Lehrschriften (es gibt 10.000 verbindliche Hadithe), sofern er Alt-Arabisch kann. Wenn er das nicht kann, ist er auf die Imame in deutschen Moscheen angewiesen, die das predigen, was ihnen das islamische Ausland (Türkei, UAE, Saudi Arabien) vorgibt. ES GIBT KEINEN UNPOLITISCHEN ISLAM. Koran-Übersetzungen können beim Verstehen helfen, sind aber Muslimen verboten! Leute, wacht endlich auf! Schluss mit dem Kuschelkurs und schickt die Muslime dahin, wo sie hingehören: entweder ins stille Kämmerlein, wo sie ihren Glauben praktizieren können wie sie wollen (was von Christen ja auch erwartet wird!) - oder zurück in die Ursprungsländer ihrer Ahnen. // DER ISLAM GEHÖRT NICHT ZU DEUTSCHLAND. DER ISLAM HAT IN DEUTSCHLAND NICHTS VERLOREN. Aussage eines zum Christentum konvertierten Moslems: „Der Islam ist nicht Frieden, der Islam ist Friedhof.“
Der Weg ist nicht aufzuhalten, zumal das zu Recht angesprochene Demographieproblem sich weiter verschärft. Die Zahl der Muslime wächst weiter, ihre „ religiöse“ Überzeugung mit Zahl und Stärke ebenfalls und die Bereitschaft zur aggressiven Solidarisierung und Durchsetzung nimmt auf hohem Niveau mit zunehmender Zahl und Aufstachelung aus den islamischen Ländern weiter zu. Der Dschihad ist im Gange, auch wenn der Deutsche nach der ihm eigenen Vogel- Strauß- Attitüde und Pippi- Langstrumpf- Verdrängung die Realität wie üblich nicht sehen will. Natürlich auch, weil er nicht wüsste, wie man angemessen zu reagieren hätte bzw. ihm jegliche Courage dazu abhanden gekommen ist. Auf das Ergebnis kann man getrost wetten, denn die Herren Muslime erkennen die westliche, vor allem deutsche, Dekadenz sehr genau. Ihre Zeit wird auch mit der tendenziell zunehmenden „Sympathie“ der Damen für die virilen Eroberer kommen, eher früher als später.
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