Ethanol, Pestizide, Schimmelpilze, Nikotin, Feinstaub usw. ist langfristig? und/oder kurzfristig? toxisch. Was nützt mir die schönste Toxizität ohne den wissenschaftlichen Vergleich mit anderen toxischen Stoffen, die ggfs. sogar Alltag sind. Mehr Vergleiche, weniger angreifbar. Oder ist mir hier etwas entgangen?
Ein aufschlussreicher Artikel. Solange aber die Impfjunkies den “Faktenchecker” oder correctiv oder mimikama als Informationsquelle nutzen und die dort von Haltungsjournalisten verbreiteten Diffamierung von seriösen Wissenschaftlern oder Ärzten glauben und verteidigen, nutzt er zur Aufklärung leider wenig. Er bestätigt dann nur das, was die Kritischen schon lange vermuten oder wissen: hier wird für ein noch nicht klar ersichtliches Ziel manipuliert, zensiert, drangsaliert, diffamiert, gespalte, gelogen und die Menschheit um ein freies Leben betrogen…
Im Sicherheitsbericht des PEI steht: “In 1.254 Verdachtsfallmeldungen wurde über einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung berichtet. In 48 Fällen hält das Paul-Ehrlich-Institut einen ursächlichen Zusammenhang mit der jeweiligen COVID-19-Impfung für möglich oder wahrscheinlich.” 1254 Verdachtsfallmeldungen entspricht etwa 1 von 50.000 Impfungen. Ein ursächlicher Zusammenhang wird aber vom PEI nur in 1 von ca. 1,3 Mio. Impfungen gesehen. Joachim Ziegler macht daraus: “Aus diesem Bericht, dessen Daten sich aus dem System für spontan gemeldete Arzneimittelnebenwirkungen speisen, folgt, dass etwa jeder 50.000. Impfling nach der Impfung im vermuteten Kausalzusammenhang mit der Impfung stirbt und jeder 5.000. Impfling ein schweres Impfsyndrom entwickelt, von dem sich mindestens 20 Prozent nicht erholen.” Mir scheint, dass Herr Ziegler sich damit selbst disqualifiziert, sofern er nicht erklären kann, warum er, anders als das PEI, davon ausgeht, dass die Verdachtsfallmeldungen sämtlich einen Kausalzusammenhang haben. Immerhin wurden gerade zu Beginn der Impfkampagne massenhaft sehr alte, multimorbide Menschen geimpft. Es ist also als normal anzunehmen, dass einige davon in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung versterben.
Doktor Ziegler, es ist nett, dass Sie uns immer wieder von der Untauglichkeit und Gefährlichkeit der Impfungen berichten. Dass dieses Virus mit diesen Methoden nicht zu bekämpfen ist, sollte jedem, der noch über 1-2 graue Zellen verfügt einleuchtrn. Die Frage, die sich stellt, ist aber, warum alle (fast) Regierungen dieser Welt ihre Untertanen für diese Genforschung mißbrauchen. Was verbirgt sich dahinter, denn die Sorge um den Menschen kann es nicht sein. Warum will man sich an den Kindern vergreifen. Warum reagiert die Politik so aggressiv. Und kommen <sie mir nicht mit Bill Gates und Davos.
1) Dr. Ziegler, Sie schreiben: “Da aber Matched-Pairs zensiert wurden, wenn einer der Probanden ausfiel, muss der Tod als Zensurereignis behandelt worden sein; der Text (Hauptartikel und Appendix) erwähnt das nicht explizit.” - Meine Vermutung ist, dass das Wort Ausfall hier nicht den Tod bezeichnet, sondern andere Gründe dafür, dass eine der beiden Vergleichspersonen für die Studie ausgefallen sind ohne gestorben zu sein - oder aus Gründen gestorben sind, die mit der Untersuchung nichts zu tun haben (Unfall, Überfall…). - 2) Ob die von Dr. Ziegler erwarteten chronischen Nebenwirkungen der Impfung eintreten werden, werden wir in einiger Zeit wissen. - Was, wenn diese von Ihnen und Dr. Bhakdi und anderen erwarteten Nebenwirkungen nicht eintreten? - 3) Ihr Einwand, Dr. Ziegler, scheint mir plausibel zu sein, dass die Studie den Grad der natürlichen Immunität verunklart. Sie scheint auch das Übergewicht als einer der Hauptrisikofaktoren für eine durch CO-19 verursachte Krankenhaus- und insbesondere Intivbehandlung nicht zu berücksichtigen. Dies ist besonders misslich, da Übergewicht/ Fettsucht (Obesity) lt. US-Gesundheitsbehörde / CDC -Daten womöglich den Hauptrisikofaktor für einen schweren Verlauf darstellen.
Warum redet auch Achgut davon, dass die mRNA Medizin ein Impfstoff sei? Die mRNA Medizin ist eine Gen Therapie! Kann man z.B. im Geschäftsbericht der Fa. Moderna nachlesen (Seite 106 - bei der SEC eingereichte Unterlagen im 10k Reporting). Wenn ich mich z.B. gegen Wundstarrkrampf impfen lasse, dann weiß ich, dass ich die nächsten 10 Jahre in Ruhe leben kann. Wenn ich mir eine mRNA Injektion geben lasse, dann weiß ich, dass ich mich trotzdem infizieren und krank werden und andere Menschen anstecken kann. Deshalb, liebes Achgut Team, hört auf das Framing der Injektion bei Covit19 mit einer mRNA Medizin als Impfung zu nennen, Ihr stärkt damit nur den Protagonisten den Rücken!
Lieber Herr Ziegler, und wieder ein informativer Artikel zum Thema. Herzlichen Dank dafür! Man fragt sich wirklich, was die Interessen derjenigen sind, die derartige Studien erstellen und veröffentlichen. Im Artikel steht ein Satz, der mich nachdenklich gemacht hat: “So erscheint die Krankheit schlimmer, als sie ist”. Wie schlimm ist nun eigentlich diese Krankheit, unabhängig von der statistischen Betrachtung, sondern vom persönlichen Erleben des Patienten gesehen. Aus meinem Bekanntenkreis kenne ich nur einige wenige Menschen, die ernsthaft an Covid erkrankt sind. Daher ist das nicht repräsentativ. Aber die Schilderung insbesondere einer ehemaligen Nachbarin, die die Krankheit überstanden hat, waren beunruhigend. Sie hat berichtet, daß sie phasenweise ohne Bewußtsein war, den Geschmackssinn verloren hat, usw. Gibt es Erkenntnisse zu den “normalen” Verläufen der Krankheit, also unabhängig von den recht seltenen Todesfällen? Man liest dazu m.E. recht wenig in der Presse. Herzliche Grüße, Harald Kapfhammer
Meine Mutter, 70, Diabetes Typ 2, bekam vor 3 Monaten die zweite Dosis Astrazeneca, sie wäre am Wochenende fast an aktuem Nierenversagen verstorben, ob es einen Zusammenhang mit der Inpfung gibt kann ich als med. Laie nicht wissen. Sie hat sich auf Anraten eines Arztes, der zufällig mein Bruder ist, impfen lassen. Bei Einlieferung auf die ITS, hatte sie über 400 Zucker, konnte zuvor mehrere Tage lang nichts bei sich behalten, und hatte tagelang starken Hanrndrang. Dem Hausarzt-Notdienst, der sie einen Tag vor Einlieferung untersuchte, ist wohl nichts Lebesbedrohliches aufgefallen, obwohl sie schon sehr geschwächt gewesen sein muss. Einen Tag länger ohne Behandlung hätte sie nicht überlebt, mein Bruder veranlasste vom Urlaubsort eine Einweisung ins Krankenhaus, dass ihr das Leben rettete. Man wird es wahrscheinlich nicht in Erfahrung bringen können, was der Hauptgrund für das ANV gewesen ist, es wird mit großer Sicherheit auf das Diabetes zurückgeführt werden. __ Eine Arbeitskollegin musste stationär wegen einer Nierenentzündung behandelt werden. __ Eine gute Bekannte hatte Probleme mit den Nieren, kurz nach der Impfung. __ Relativ aktuell: Ein 19jähriger, gesunder, sportlicher Schulkamerad unserer Kinder musste wegen Lungenembolie stationär behandelt werden, auch er wurde kurz zuvor geimpft. __ 4 Corona Fälle in der Verwandtschaft, ein 40jähriger mit schweren Grippesymptomen, seine Frau leichte, und die über 70jährigen Schwiegereltern ebenfalls leichte Symptome. Keiner von denen wird sich impfen lassen, warum auch.__Der erste, und bis jetzt einzige Covid Tote in meinem Umfeld von dem ich zu hören bekam, war der Opa eines Sportkameraden, als ich nach dessen Alter fragte, bekam ich 98 als Antwort…
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