Man könnte der Politik zumindest einen Eindruck vermitteln, in dem die Bezüge zunächst befristet bis Jahresende auf 60% des Durchschnittseinkommens gekürzt würden. Das wären aktuell 1.516,93 € netto. Selbstverständlich gibt es keine Zuschüsse und Zulagen, schließlich muss der Normalbürger damit auch zusehen, wie er die Miete bezahlt, das Auto halten kann und vielleicht noch etwas zu essen auf den Tisch bekommt. Über die Notwendigkeit einer Verlängerung dieser Diätenkürzung entscheidet dann eine Volksabstimmung nach der Bundestagswahl, die aus Infektionsschutzgründen nur bei einer Pediga-Demonstration in Dresden durchgeführt werden kann. Wie, das ist ungerecht, verfassungswidrig und nicht zielführend? Tja, liebes ZK, willkommen in Corona-Zeiten. Das ist eben die “neue Normalität”!
Eines müsste jedem , der noch in der Lage ist seinen Verstand zu benutzen, klar sein, das wir schon mitten in einer totalitären Diktatur leben. Die Geschichte wiederholt sich. Nun werden Kritiker und als Coronaleugner diffamierte Bürger, die sich dem Wahnsinn nicht beugen wollen in Lager gesperrt und in psychiatrische Kliniken eingewiesen. Kritische Ärzte werden kriminalisiert, deren Praxen durchsucht ,ihrer Existenz beraubt und durch regimetreue Ärztekammern durch Aberkennung ihrer Aprobation bestraft. Was muss noch passieren bevor der letzte Naivling und Mitläufer aufwacht???
Wegen der Überlastung der Datensysteme mussten zu Beginn diesen Jahres Mitarbeiter*innen der Arbeitsagenturen und Jobcentern vom Home-Office wieder in die Büros zurückgepfiffen werden. Es hat sich herausgestellt, dass höchstens 38.000 = 1/3 der Belegschaft von 120.000 Mitarbeitern zeitgleich systembedingt im Home-Office arbeiten können. Gut zu wissen, dass von oberster Stelle das Home-Office für Unternehmer/Arbeitgeber gesetzlich verpflichtet werden soll. Bin gespannt, ob und wann man in den eigenen Häusern, im Sinne einer Vorbildfunktion, auch Taten folgen lässt.
Bald muss man coronafreie Vorfahren nachweisen. Vor zehn Jahren genügte noch eine vegetarische Urgroßmutter.
Vielen Dank für diesen tollen “Kopfkino”-Artikel. Besonders hat mich die Vorstellung von”...einen Aufseher zur Seite zu stellen, der sie gelegentlich anschnauzt,....” amüsiert. Herzlich gelacht. Tag gerettet!!!
Nicht zu vergessen, dass den Regierenden auch der Friseurbesuch für die nächsten dreieinhalb Monate streng untersagt werden sollte. Gleiches Recht für alle.
Einfache Kösung: Keine Diöten oder sonstwelche Zuwendung für alle Politiker (und Ex-Politiker) solange der Lockdown gilt. Gleiches für sämtliche GEZ-zwangsfinanzierten Haltungsjournalisten. Nach genau 2 Minuten ist das Thema Lockdown vom Tisch.
Sehr gute Vorschläge, die meine volle Unterstützung haben. Die Politik und die ihr wohlgesonnenen Medien haben sich dermaßen in die Sackgasse manövriert, dass es kein Entkommen mehr gibt. Der einzige Ausweg wäre, das Volk abzuschaffen, obwohl anscheinend immer noch 80% unserer Wahlbürger die Maßnahmen gut und richtig finden. Das ist schon sehr gruselig.
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