wer vor nichts zurückschreckt, der soll sich mit in Frage kommenden Powerfrauen in eine intime Verbindung denken. Wahrscheinlich wird eher umgekehrt ein Schuh daraus. Die Welt wird einer Art unterschwelliger Rache aufgrund unzureichender persönlicher Attraktivität bei gleichzeitig gesellschaftlich nicht mehr zügelbarem Machtanspruch geopfert. Konservative spielen dabei eine andere Rolle als wärmesuchende Wadlbeißer. Wer hingegen ahnt, wie mächtig das Triebverhalten für jegliches Streben und Verhalten auch des weiblichen Menschen ist, der dürfte sich schon länger mit derartigen Deutungen rumplagen.
Dieter@Kief, die Linken sind progressiver? Interessant! Wie kommen Sie denn auf diese lustige Idee? Was ist am Sozialismus progressiv? NEU ist lediglich, daß man die automatisch einsetzende Verelendung durch Planwirtschaft, Bestandteil einer unproduktiven Ideologie, momentan durch gedrucktes Scheingeld kompensiert. Von jeder Logik befreit ist Ihr Statement, „Dass die Konservativen zufriedener mit ihrem Sexualleben seien als die Progressiven muss nichts mit dem Sex selber zu tun haben“. Ach, ja?? Wenn ich mit schönem Wetter zufrieden bin, hat das nichts mit dem schönen Wetter zu tun?? Mit was denn? Mit dem Ischiasnerv meiner „Omma“? Dieses philosophisch- existenzielle Axiom sollten Sie uns erklären. Sie könnten natürlich argumentieren, daß Sex für den Sozialisten nur von marginaler Bedeutung ist, siehe Merkel, Biden, Ramelow ( hahaha, der führt lieber ganz PROGRESSIV seinen Hund spazieren), denn sein Augenmerk liegt auf dem Umbau zur kommunistischen Öko-Gesellschaft, da ist Sex obsolet, führt womöglich noch zur CO2- förderlichen Fortpflanzung…....würde trotzdem nichts an der Aussage Frau Wernlis ändern….
Mit Verlaub; Das ist eine triviale Definitionssache. “Konservative” sind Menschen, die nach Möglichekt den gegebenen Zustand erhalten möchten, also Menschen, die mit dem Zustand zufrieden sind. Ein Linker ist dagegen per Definition ein Mensch, der die gegenwärtige Lage verändern will - also einer, dem diese Lage nicht gefällt. Daraus folgt automatisch (notwendigerweise), dass Konservative im Allgemeinen mt ihrem Leben zufriedener sind als Linke. Und Sex ist nichts besonderes, sondern eine wichtige Komponenten des Lebens. Untersuchen Sie statt Sex einen anderen Aspekt (zB Arbeit), so kommen Sie zum gleichen Resultat.
Vielleicht ist das jetzt zu biologistisch, aber es gab doch ein paar interessante Studien, die zeigten, dass von der Natur mit einer kräftigen Muskulatur ausgestattete Männer tatsächlich eher zum rechten politischen Spektrum neigen, während die Schmalbrüstigen eher zur Umverteilung tendieren (wir uns also heute noch benehmen wie vor zigtausend Jahren, als das Schicksal noch massgeblich an körperlicher Durchsetzungskraft hing). Mehr Muskeln bedeutet mehr Testosteron, das für guten Sex von erheblichem Vorteil, bei Linken aber dummerweise als “toxisch” verschrien ist. Jetzt müssten wir nur noch herausfinden, was konservative Frauen spassiger macht als linke… Ideen?
“Im Durchschnitt war der Dorfteich 20 cm tief, und trotzdem ist die Kuh ersoffen.” (russisches Sprichwort)
Die Linke ist aber doch mit überhaupt nichts zu befriedigen. Wussten sie das noch nicht Fr. Wernli? Wer mit Links ein Schläfchen macht, wacht in einer anderen Welt auf. Da empfiehlt sich nur eines: Verhütterli, sprich reichlich Kondome, der Ansteckung wegen. Sie wissen schon ;-)
Frau Wernli, alte Volksweisheit (hier in Merkelanistan) besagt: “doof f.ckt am besten”. Folgere nun voller Entsetzen, dass die Konservativen, adäquat zu deren Prämiumwollüstigkeit, durch die Bank also besonders doof sind. Schade, hatte von denen eigentlich Rettung aus den allumfassenden linken shittrash erhofft.
Alles gelogen! Wie die Dokumentation „Stepford Wives“ entlarvt, sind die Frauen im Hirn gechipt, was regelmäßig die programmierten Glücksgefühle auslöst , und die mustergültigen Ehegatten sind entsprechend programmierte Roboter ;-) Nun ja, da gibt es so einige Fakultäten und Departements der Universitäten in bestimmten Fächern, die immer wieder solche Publikationen raushauen müssen, da andernfalls ihre Existenzberechtigung in Zweifel gezogen würde. Welcher Konservative gibt überhaupt gern Auskunft über sein Intimleben; welcher „Liberal“ gibt offen zu, mit seiner Sexualität nicht so zufrieden zu sein? Ich erinnere mich an ein Radiointerview mit Alice Schwarzer über ihr Lebenswerk, während einer langen langweiligen Autobahnfahrt vor Jahren, in dem sie schilderte, in jungen Jahren durchaus einmal in einer glücklichen heterosexuellen Zweierbeziehung gelebt zu haben. Dies konnte sie aber als angehende Oberfeministin wohl nicht offen kommunizieren, da hatte man unterdrückt, konfliktgeladen, zerrissen, getrennt und geschieden zu sein, um die Übermacht des Patriarchats im Klassenkampf zu brechen. Aber die charmante Frau Wernli ist mit ihren witzigen Einfällen schon unterhaltsam und bietet Entspannung und Ablenkung von Corona, Corona, Corona.
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