Vera Lengsfeld / 07.10.2018 / 11:15 / 22 / Seite ausdrucken

Kommt zur Anhörung der Gemeinsamen Erklärung!

Am 8. Oktober findet endlich die öffentliche Anhörung im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages statt. Sie beginnt um 13.00 Uhr und endet um 14.00 Uhr. Ort ist das Paul-Löbe-Haus (PLH) E.400, Konrad-Adenauer-Straße 1, 10557 Berlin.

Bei der Anhörung der Gemeinsamen Erklärung im Bundestag, um 13.00 im Paul-Löbe-Haus können alle Interessenten, die keinen Platz mehr im Anhörungsraum bekommen, dieselbe im Raum 4.800 auf der Leinwand verfolgen!

Das Kommen lohnt sich auf jeden Fall! Anschließend werden Henryk M. Broder und ich auf jeden Fall in den Raum kommen, um unsere Unterstützer zu begrüßen!

Es haben sich schon zahlreiche Besucher angemeldet, aber die verwirrende Nachricht bekommen, dass der Raum überbucht sei und Interessenten auf gut Glück kommen sollten. Das wird viele Unterstützer abgeschreckt haben, was wohl auch beabsichtigt ist.

Ich habe heute noch einmal mit dem Petitionsausschuss telefoniert. Mir wurde mitgeteilt, dass wegen der vielen Anmeldungen nach einem größeren Raum gesucht wird. Ich möchte deshalb alle Interessierten ermutigen, am Montag vor dem Paul-Löbe-Haus zu erscheinen. Man wird eine größere Menschenmenge, die Einlass begehrt und nicht bekommt, vermeiden wollen. Wer noch Interesse hat, sollte eine Anfrage an den Petitionsausschuss richten. Hier ist die Mailadresse: vorzimmer.peta@bundestag.de. Anmeldungen sind bis Montag Mittag möglich. Adresse und Geburtsdatum nicht vergessen! Drucken Sie ihre Mail, mit der Sie sich angemeldet haben aus, und bringen sie das Blatt mit.

Für alle, die nicht dabei sein können: Die Sitzung wird live im Parlamentsfernsehen und im Internet übertragen. Die Übertragung der Sitzung im Parlamentsfernsehen ist bisher für den (Haus) Kanal 1 vorgesehen. Was das Internet betrifft, so würde – sofern verfügbar – der Abruf auch über das Kabelnetz (z.B. Kabel Deutschland Berlin) möglich sein. Eine Aufzeichnung wird auf den Internetseiten des Bundestages zu sehen sein.Weiterführende Erläuterungen zum Parlamentsfernsehen und zur Mediathek stehen ebenfalls zur Verfügung.

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Michael Sachs / 07.10.2018

Muss leider arbeiten! Ich werde es über die Medien verfolgen. Vielen Dank für Ihr Engagement! Viel Erfolg

Sabine Schönfelder / 07.10.2018

Heute als Nazi oder rechtsradikal vom linken Mainstream tituliert zu werden, ist fast schon eine Auszeichnung, denn sonst zählte man zu den genudgten Mitläufern und Unterstützern dieser irrsinnigen Merkelpolitik. Ein Parlamentsfernsehen, daß nur mit einem zusätzlichen Satellitenempfänger geschaut werden kann, spricht mal wieder Bände für das demokratische Grundverständniss der Altparteien. Bei unseren GEZ-Gebühren müßte das Parlamentsfernsehen neben ARD und ZDF genauso frei zugänglich sein. Aber man verläßt sich lieber auf selbst zusammengestellte Kommentierungsshows à la Maischberger, Illner und Will zur Bildung der politischen Meinung. Alles Gute für Sie, Frau Lengsfeld, morgen in der Höhle des Löwen. Um auf Sie angemessene zu Replizieren müssen schon ‘Äpfel’ kommen und keine ‘Apfelgrutzen’ , und da sehe ich in großen Teilen des Bundestages innerhalb der Altparteien wenig Potenzial. Grüße auch an Sabine Heinrich. In Ihrer ehrlichen Entrüstung beschreiben Sie die politischen Realitäten klar und deutlich.

Sabine Heinrich / 05.10.2018

Wegen der Unsicherheit, überhaupt eingelassen zu werden, bleibe ich zu Hause. Da ich vorab auch noch mein Geburtsdatum bekanntgeben sollte und damit total “gläsern” gewesen wäre, verzichte ich auf die mehrere hundert Kilometer lange Anfahrt. Wäre ich wegen meiner zahlreichen politisch inkorrekten Kommentare bei ACHGUT überhaupt eingelassen worden? Ich finde es jedenfalls schon sehr merkwürdig, dass uns normalen Bürgern es so schwer gemacht wird, an dieser Petitionsausschußsitzung teilzunehmen. ” 2 Millionen Menschen - davon Hunderttausende ohne Papiere,  ohne jeglichen Identitätsausweis -  sind seit 2015 in unser Land eingewandert, leben auf unsere Kosten, werden nicht kontrolliert - und uns Bundesbürgern - so habe ich es auch an PETA geschrieben - werden meterhohe Hürden in den Weg gestellt, weil wir am 8.10. an der Petitionssitzung, die “Erklärung 2018” betreffend, teilnehmen möchten. Völlig unverständlich, ja geradzu diskriminierend! Oder ist das nur pure Angst vor kritischen Zuhörern, die sehr sensibel jedes Wort des Ausschussvorsitzenden und der Fragesteller registrieren? Ob sich wohl gewisse krakeelende Gruppen vor dem Paul-Löbe-Haus einfinden werden? Nein - unmöglich - weil ja Montag ein Arbeitstag ist und nur Rentner frei haben. Nun - ich werde die Sitzung gespannt verfolgen und sehen, was die öffentlich-rechtlichen- überparteilichen (so nennen sie sich jedenfalls) Medien daraus machen.  

Constanze Rüttger / 05.10.2018

Ich kann leider auch nicht dabei sein, aber als Unterstützer der Erklärung wünsche ich viel Erfolg. Lasst euch nicht unterkriegen.

Frank Stricker / 05.10.2018

Liebe Frau Lengsfeld , ich drücke ihnen alle Daumen für ihren Auftritt am Montag !  Bin mal gespannt ob unsere Qualitätsmedien auch darüber berichten.  “Glück auf” aus Gelsenkirchen.

Andrea Hendrich / 05.10.2018

Auch von mir Danke, Frau Lengsfeld. Da ich in München wohne, arbeite und dann die Kinder versorgen muss, kann ich leider nicht selber kommen, werde aber die Übertragung verfolgen. Aber ich hoffe, dass viele, die in der Umgebung von Berlin wohnen, Sie unterstützen. Erwähnen Sie in diesem Zusammenhang auch den Migrationspakt im Dezember? Damit noch mehr davon erfahren…?

Jan Lolling / 05.10.2018

Angesichts der Medialen Abwehrschlacht gegen die Gemeinsame Erklärung 2018 ist es doch erstaunlich wie viele sich dennoch getraut haben diese Erklärung zu unterzeichnen - obwohl man befürchten musste als Nazi und Rassist verleumdet zu werden. Ich drücke Vera Lengsfeld ganz herzlich die Daumen dass diese Anhörung nicht gestört wird durch Antifa-Schlägertruppen oder sonstige Schwachköpfe. Ich muss leider arbeiten, sonst wäre ich dabei!

Lothar Kempf / 05.10.2018

@Probst Wenn Sie heute nicht wissen, um was es sich bei der Gemeinsamen Erklärung handelt, schlafen Sie weiter.

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