So ist es und wenn nach der droehnend schweigenden Autokratin geht, waere dieses Land schon aufgegangen in das sogialistisch/kapitalistische Imperium a la China u. a.. Auch der Vasall V. leistet nur nützliche Vorschub - und Sondierungsdienste, wie sie Merkel sehr schätzt. Das eigentliche Problem sind und bleiben die MachthaberInnen dieser Nation, denn selbstredend koennte niemand den Dexit, falls er hier gewollt waere, verhindern und dann war es das mit diesem im Kern kranken und lebensuntuechtigen Kunstgebilde, entstanden aus den bekannten Motiven einzelner Machthaber. Stattdessen werden wir natuerlich den britischen Beitrag übernehmen, denn nur darum geht es.
Das von Brüssel gesteuerte Großreich sehe ich genauso, nur wer in Brüssel das jeweilige Sagen hat ist doch entscheidend. Die Briten und nicht nur diese sehen doch in der EU eindeutig Deutschland als Hegemon, allerdings mehr in ökonomischer als in machtpolitischer Hinsicht. Frankreich allerdings möchte all zu gern wieder in die alte EWG Dominanz zurück, denn politisch sieht sich Frankreich in der Führerschaft Europas. Alle anderen Länder sind mal hier mal da, je nach dem was die Lage gerade so her gibt. Deshalb kann ich mir nicht vorstellen, daß ein Austrittsverbot durchgeht, denn womit soll man denn bei Verhandlungen innerhalb der EU drohen, wenn das Drohmittel weg ist.
Zwangsverheiratungen sind ein bekanntes Unterdrückungsinstrument einer Weltreligion aus dem Orient. Dass die Diktatoren der EU nichts anderes betreiben, auf staatlicher Ebene, um ihre überzogene Macht zu festigen, wird auf sie zurückfallen. Danke England, und befreie uns im Weiteren von dem Übel eines Verhofstaat und aller Mitglieder dieses ausufernden Hofstaates in Brüssel. Abgreifer von Spesen wie Schulz, Barley, die das Budget nicht kennt, Oettinger, ohne Worte, um mal 3 der Fähigsten zu nennen, sollten endlich anständigen Tätigkeiten nachgehen, die etwas zu unserem Wohl beitragen. EU… Ende, Uus!
Wie bei der Uckermärkischen hat auch bei Verhofstadt der Charakter die ihm passende Gestalt und Physiognomie angenommen.
Darf man “faschistische Drecksau” schreiben, wenn man “faschistische Drecksau” denkt?
Hervorragende Analyse, verehrter Herr Peymani! Die Frage ist allerdings, ob sich u.a. jene Mitgliedsstaaten der EU, die bis zum Zusammenbruch des Ostblocks schon einmal in einem ideologisch definierten Käfig saßen, oder deren Unbehagen am Brüsseler System aus anderen Gründen wächst, so einfach werden einsperren lassen. Ein ganz und gar ungutes Gefühl bleibt aber dennoch bestehen… W. Rommel
Der liebe Guy vom Hofstaat sollte achtgeben, daß er nicht ‘mal so endet wie der Guy of Gisbourne. :-) Die europäischen Völker lassen sich eine Weile herumschubsen, aber wenn sie den Kaffee erst einmal aufhaben, kann es hier sehr ungemütlich werden. Und die EU hat nicht einmal eine Palastwache.
Und wenn doch ein Mitgliedsstaat austreten will, schickt er dann die Panzer wie die Sowjetunion nach Prag 1968?
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