@dr. hansuli huber: Wenn Milliardäre, notorische Vielflieger und abgehalfterte Politiker wie Macron und Merkel (CDU) die Ideen und Visionen der Marxisten übernehmen, dann sollten wir gehörig mißtrauisch sein. Dann steht die Welt auf dem Kopf.
Zukunftsvision aus einem Video des Schwabschen WEF: Dir gehört nichts und du bist glücklich. Happy Slavery. Klaus Schwab lebt in Cologny an der besten Seite des Genfer Sees. Wetten das ihm auch in seiner Zukunftsvision etwas mehr als nichts gehören wird? Aber die Fußtruppen zum Schutz der Wahrheit stehen schon bereit. Wie tut man dem Mann nur unrecht. Die FAZ 9.12.20: “Klaus Schwab will der Weltwirtschaft eine Plattform für den Neustart nach der Pandemie bieten. Das hat kruden Theorien Tür und Tor geöffnet.” Also diese kruden Theorien gäbe es ohne die kruden Äußerungen des selbsternannten Weltenlenkers Klaus Schwab, der übrigens niemals irgendwo gewählt wurde (außer in Aufsichträte), nicht. Ich empfehle “Der Technik-Faschist” Klaus Schwab mit Visionen eines transhumanistischen Überwachungsstaates (rubikon-news).
Irgendwie erinnern mich die Komitee- Allüren des Herrn Schwab an einen Wohlfahrtsausschuß der ein ein Blutbad ohnegleiche ausartete.
Diese Art von kleinen Kaisern ist nackt. Niemand wird ihnen mehr glauben. Sie haben abgewirtschaftet, sind erledigt, haben fertig. Mir ihnen geht der ganze Unsinn unter. Reset? Klar, aber anders als gedacht und diese geldgeilen Weltbesserer.
Liest sich als hätte Schwab die dritte Staffel der Serie “Westworld” zu oft reingezogen. Dort geht es um einen die Geschicke aller Menschen lenkenden Supercomputer. Dessen Konstrukteur wird als Oberbösewicht dargestellt, seine “Argumentationen” lesen sich 1:1 wie die Schwabs.
Wenn schon intelligente Leute wie Klaus Schwab und Milton Friedman nicht verstehen, daß es die kulturelle Vielfalt in der Welt heute nur deswegen gibt, weil es immer Grenzen gab, sehr viele sogar, davon sehr viele doch kontrollierte, dann muss man sich über minderbemittelte No-Border-No-Nation-Krakeler nicht wundern. Wer wissen will, wie die von Islam-Apologeten, Sozialisten und anderen Freunden des gut geplanten Einheitsbreis favorisierte Welt mit “offenen Grenzen” heute aussehen würde, braucht nur mal eine Petrischale nehmen und dort einhundert (“diverse”, “multikulturelle”) sorgsam gezüchtete Bakterienkulturen rein kippen. Füttern nicht vergessen. Auf die Plätze, Darwin, los! Survival of the fittest. Kommt bestimmt am Ende was schönes raus, sowas wie Käse oder so. Weiß man halt nicht so genau. Vielleicht sind auch ein paar Bakterien clever und flüchten über den Rand zum Mars. Oder grenzen sich ab (Nazis!).
Das Zitat von Gilbert Chesterton kann man nicht oft genug wiederholen: “Wer nicht an Gott glaubt, glaubt nicht an nichts, sondern an allen möglichen Unsinn!”—- Die wichtigen Fragen von Sinn, Schuld, Sünde und Scheitern werden in allen Religionen und auch in allen religionsartigen Ideologien behandelt. Im Christentum gibt es dazu die Metapher von der “Ursünde”. Gemeint ist mit dieser Metapher, daß Schuld und Scheitern inhärenter Bestandteil dieser Welt und des Lebens in dieser Welt sind und daraus nicht völlig beseitigt werden können.—- Auch der Sozialismus beschäftigt sich als religionsartige Ideologie mit Schuld, Sünde und Scheitern, akzeptiert aber nicht ihre Inhärenz in das menschliche Leben. Der Sozialismus postuliert stattdessen das Paradies auf Erden, in dem es keine Schuld und kein Scheitern mehr gibt - wenn man nur das System ändert, den “Kapitalismus” und die “alten weißen Männer” beseitigt und so weiter. Das Versprechen des Sozialismus von einer Welt im Paradieszustand ohne Schuld und Scheitern ist für viele Menschen von so großer Attraktivität, daß selbst die 160 Millionen Tote des Sozialismus der letzten 100 Jahre, dutzende gescheiterte Sozialismusexperimente un d eine grundlegende Unlogik in der sozialistischen Argumentation Menschen nicht davon abhalten, nachwievor in großer Zahl dieser Ideologie hinterherzulaufen. Emotional ist der Sozialismus für viele Menschen einfach zu attraktiv.
Jener immer sauertöpfisch, liebedienerisch wie ein sich zu höherem berufen fühlender Oberkellner wirkender 82jähriger, der auch als Kaiser in des Kaisers neue Kleider durchgehen könnte, ist sicher überbezahlt und nutzlos. Er ist ein schönes Beispiel, wie die sonst nicht dummen Schweizer auf einen Scharlatan als Professor an einer Uni hereinfielen. Der Mann manipuliert und wird manipuliert. Zum Lebensende gibts ja manchmal diesen Ausbruch des berufen sein zu Jesus, Marx oder sonst was. Der Mann ist ja Deutscher, hoffentlich ist es kein deutscher Diktator als Wahnbild. Ganz schauerlich sind seine Äußerungen im Schwabo-Englisch mit dem stets belehrendem Unterton. In wenigen kennt niemand ihn mehr. Fremdschämen.
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