Hat dieser Clown jemals was anderes produziert als geistige Fehlzündungen und Rohrkrepierer? Kann mich beim besten Willen nicht an auch nur einen Geistesblitz von ihm erinnern.
@ G. Giesemann wg. E-Fuel etc.: Die Südafrikaner wussten schon immer etwas Sinnvolles mit ihrer reichlich vorhandenen Kohle anzufangen. Zu Zeiten der Apartheit haben sie die von Deutschen erfundenen Verfahren zur Kohleverflüssigung (s. Wiki) angewandt, um Benzin, Diesel, u.a. Kohlenwasserstoffe zu gewinnen. In jener Zeit hatten sie gute Handelsbeziehungen mit Israel. Beide Staaten waren aus politisch/rassistischen Gründen von der Belieferung von Erdölprodukten aus der Golfregion abgeschnitten.
“... Renaissance des deutschen Kolonialismus ...” Die Lebensbedingungen der “Eingeborenen” waren in etlichen dieser Länder besser in der Kolonialzeit. Allerdings ist meine Ansicht, dass die Europäer sich weitestgehend aus Afrika heraushalten sollten. Wenn die Chinesen diese Erfahrung machen wollen - bitte sehr.
Meine Leseempfehlung als Korrektiv zum Mainstream-Narrativ: Bruce Gilley, »Verteidigung des deutschen Kolonialismus«, Edition Sonderwege.
“Afrika ist überall”, auch in Osteuropa. Dem ukrainischen Präsidenten Selenski wird Ultimatum gestellt, Wirtschaftshilfe nur gegen Abbau der sicheren Stromversorgung (Kohle-, Kern- und große Wasserkraftwerke) und Ausbau von Widmühlen.
Dass es in Südafrika eine Stromversorgung gibt, weiß ich von meinen dortigen Freunden und Bekannten. Wenn die von Stromausfällen und - abschaltungen erzählen. Und davon, dass dann die Alarmanlagen nicht funktionieren…
Zum Glück wird der Gerd Müller ja nun vom Netz genommen. Es wird Zeit.
Die Klimaretter haben offensichtlich noch nichts von beträchtlichen Klimaschwankungen in der Erdgeschichte, von Eiszeiten, Warmzeiten und Zwischeneiszeiten, gehört, bzw negieren sie einfach. Niemand fragt danach, was wohl die Ursache für diese beträchtlichen Temperaturschwankungen, denen wir nach der allgemein anerkannten Ansicht der Geowissenschaften einerseits die Entstehung des Steinkohlenwaldes und des Braunkohlenwaldes, andererseits Gletscherwanderungen in den Eiszeiten verdanken. Von Menschen können diese Klimaschwankungen jedenfalls nicht verursacht worden sein, eher von Schwankungen der Sonnenaktivität oder Veränderungen der Umlaufbahn der Erde um die Sonne. Diese Überlegung ändert aber nichts an der Notwendigkeit, die Umwandlung von Sauerstoff in CO2 durch Verbrennungsvorgänge zu reduzieren, da alles Leben auf der Erde Sauerstoff benötigt und der Vorrat daran nicht unendlich ist. Uberdies wäre überhaupt der Verbrauch an nicht unendlich auf der Erde vorhandener Ressourcen einzuschränken. Dazu wäre als erstes eine unbedingte Reduzierung des ungebremsten Bevölkerungswachstums geboten. Doch davon hörte man kein Wort in Glasgow oder überhaupt von den Klimarettern.
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