Bei den Flüchtlingen hierzulande liegt die Männerquote deutlich über 80%. Bei den MUFL (minderjährige unbegleitete Flüchtlinge) liegt sie sogar bei 100%. Westliche Feministinnen kratzt das überhaupt nicht. Wozu auch? Ihr Geschäftsmodell ist was anderes.
Wenn ich mir so die “führenden"Frauen bei uns so ansehe (egal, ob sie Angela, Annegret, Ursula, Claudia, Annalena, ... so heißen), überkommt mich das Verlangen, daß die Taliban in größtmöglichen Zahl zu uns kommen ! Vielleicht bringen die unser Land wieder zur Besinnung !
Machen wir doch Frauentausch. Unsere gegen deren. Wäre sicher spannend. Ansonsten bin ich bei H. Unger. “Der Bericht von Phyllis Chesler entbehrt nicht einer unfreiwilligen Tragikomik.” Wie eigentlich alle. Immer knapp daneben. “Dementsprechend fühle ich mich als Mann bei Forderungen von Feministen nicht mehr angesprochen.” Unterschreibe ich sofort. Sollen sie doch mal selbst was reißen außer labern.
@Hermann Neuburg ... “Ich als Mann bin sehr dafür, dass die Frauen die Frauen in Afghanistan retten.” - Zumindest die dt. Frauen haben dafür kaum Zeit. Die sind vollauf damit beschäftigt, afghanische Männer zu retten. Während sie ihre einheimischen männlichen Mitbürger als “alte, weiße, toxische Männer” beschimpfen und sich bitter darüber beklagen, dass sie als Frauen andauernd unterdrückt und diskriminiert werden. Mit dem Männer-Nachschub aus dem islamischen Kulturkreis wird das alles sicher ganz anders und viel besser werden. Katrin Göring-Eckardt und Konsort**********INNEN sind fest überzeugt davon. Und wenn Grün**********INNEN das sagen, dann MUSS es stimmen! Widerrede zwecklos.
Um eine Antwort auf ihre Frage zu bekommen, empfehle ich der Autorin mal über mehrere Monate (mindestens 6 Monate) den Dauerbesuch von muslimischen Gettos von Deutschland, es gibt ja mittlerweile genug davon. Dort könnte sie dann ausführliche, repräsentative Umfragen zu diesem Thema bei den Glaubensbrüdern und -schwestern der afghanischen Frauen durchführen, um festzustellen, wie weit die Glaubensbrüder/ -schwestern im noch freien Westen sich um die Menschenrechte (nach westlichem Verständnis, die islamischen Länder haben ja ganz andere Vorstellungen) ihrer Glaubensschwestern in Afghanistan Sorgen machen. Z.B. könnte sie fragen, ob die afghanischen Frauen in den Iran, nach Syrien, die Türkei oder nach Saudi-Arabien in die “Freiheit” gerettet werden sollen und ob man bereit wäre dafür Geld zu geben. Wieso haben eigentlich die wohlstandsverkrüppelten Frauen und verweiblichten Männer aus dem Westen immer den zwanghaften Drang, es ist wohl eher eine psychische Krankheit, die ganze Welt mit unseren Steuergeldern in den Westen zu retten? Mir ist nicht bekannt, dass sich muslimische Frauen(-verbände) irgendwo auf dieser Welt jemals um das Schicksal der Kopten oder der noch verbliebenen Christen in der Levante, oder um die christlichen Opfer der Anschläge in Europa jemals gekümmert hätten. Irgendwas läuft massiv falsch im feminisierten Westen!
Ich bin dafür, dass wir alle diese mutigen afghanischen Frauen und echten Feministinnen zu uns nach DE holen, und ich bin mir sicher, dass sie die afghanischen Männer, ob „gebildet“ oder ungebildet, mit ihrem Weltbild aus dem 7. Jahrhundert hier in DE nicht vermissen werden. Dies ist die Ansicht eines deutschen, weissen, toxischen, alten Mannes.
Ja, das wäre sinnvoll. Unsere Botschaft, eventuell die Goethe-Institute, vernünftige NGOs könnten hier diskret Hilfe leisten. Wenn die Sunniten in Afg. und sonstwo merken sollten, dass ihnen die Taliban, die ISIS, die verschärften Sunniten also, ihre Frauen und Mädchen vertreiben, dann täten sie sie vielleicht weg räumen. Zur Zeit aber sind die Taliban eher ein Garant für die anderen, “gemäßigten” Sunniten, dass ihnen der Zugriff auf die Mädchen eher erleichtert wird. Warum also sollten sie die T. bekämpfen? Ähnliche Überlegungen gelten auch für die Schiiten-Mullahs. Ein Kartell der Männer, um an die, an “ihre” Mädchen heran zu kommen, was denn sonst. Sehr gut das Institut der Kinderehen, ein gigantisches Verbrechen an ca . 650 Millionen(!) Mädchen von 13/14/15 weltweit*, laut unicef. Muss ich nicht schon wieder die Fundstelle angeben, oder? Es langweilt nämlich so langsam. Die Hälfte der Menschheit ist weiblich - sie haben es in der Hand. viele Männer täten mitmachen, wenn es um die Ruhigstellung der Machos, der Mädchen- und Frauenschinder geht. Nebenbei sänken die Geburtenziffern* - gut für Mutter Gaia. *Wie viele Kinderchen von minderjährigen Mädchen bedeutet das? 1,5 bis 3 Milliarden? Nicht Millionen; eine Milliarde sind 1000 (tausend) Millionen. Generationenfolge: Ca. 15 Jahre - das beschleunigt den demogr. Jihäd ungemein, oder? Schönen Gruß auch von Malala Yousafzai, Fr.-nobelpreis 2014. Warum lassen die (Frauen dieser Welt ) Malala alle so allein? Ein Aufschrei durch die Welt der Frauen und die Machos, mitsamt dem komplett kranken Islam wären hinweg gefegt. Das wäre eigentlich ein Job der UNO: Leider ist das ein Sauhaufen, der von den Hyperfertilen beherrscht wird - darunter auch jede Menge Frauen. Die stellv. UN-Generalin heiß Amina Mohammed, sechs Kinder, was soll`s. Noch Fragen?
Der Bericht von Phyllis Chesler entbehrt nicht einer unfreiwilligen Tragikomik. Als Old School Feministin hat sie den Schuß noch nicht gehört. Daß der heutige Feminismus, im aggressiv zuckenden Gegenteil seiner ursprünglichen Ziele angekommen, nichts weiter als eine Methode der Islamisierung ist. - - - “Ihre Schicksale werden schrecklich sein.” - - - Seit Jahrzehnten liefert Afghanistan seine 2.,3.,4.,5.,6.,7., ... Söhne vor allem im Westen Europas ab, hier den Islam etablieren voranzubringen, ihren Neigungen nachzugehen und dabei regal entlohnt zu werden. Zusammen mit der übrigen, gewaltigen Invasion anderer islamischer Staaten und Afrikas, ist das Schicksal der westeuropäischen Mädchen und Frauen besiegelt. Die Dunkelziffer der Übergriffe, zuletzt durch die Lockdowns aus dem Blick geraten, liegt um den Faktor 10 über den gemeldeten Fällen. - - - Der Genderwahn wird sein Hauptziel erfüllen. Den erzwungenen Exodus von europäischen Mädchen und Frauen, aus der Öffentlichkeit und dem Bildungswesen, zu beschleunigen. Wollen sie dort, als ethnische Minderheit, auf den Toiletten und den Umkleiden, nicht als tägliche gratis Gebrauchsware enden.
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