Für die jungen Männer wird immer genug Geld vorhanden sein genau wie für die anderen mit Migrationsvordergrund. Eher werden die Renten gekürzt, die Steuern erhöht usw. als daß die irgendwelche Einschränkungen zu befürchten hätten. Es werden hunderte Sozialarbeiter eingestellt die denen das Köpfchen streicheln und verständnisvoll lächeln wenn wieder einer seiner Natur freien lauf läßt und jemanden bei bringt, daß der gefälligst Respekt zu haben hat. Der Polizei hat man das schon beigebracht, unter einer Hundertschaft trauen die sich an ein paar Dutzend Partygäste gar nicht mehr ran. Ob die Polizisten eher AfD wählen als andere Parteien wage ich zu bezweifeln, die sind auch nur Menschen auch wenn sie ihre Haut für uns zu Markte tragen.
Ich will doch stark hoffen, dass unsere Polizei gewaltbereit ist. Das ist ihre Funktion im Rahmen des Gesellschaftsvertrags, der das staatliche Gewaltmonopol zur Folge hat. Wer eine gewaltlose Polizei will, will entweder Anarchie oder den Umsturz der staatlichen Ordnung in eine andere. Er kündigt den bestehenden Gesellschaftsvertrag. Es ist wichtig zu begreifen, dass Politiker und meinungsfuehrer, die die polizei einschüchtern wollen, nicht eine bessere Polizei wollen, sondern den Staat entmannen, um die Fesseln rechtsstaatlicher Ordnung abzustreifen. Am Ende kommt eine neue Ordnung, weil sich Gesellschaften dieser Größe organisieren müssen, um zu bestehen. Nur kann diese Ordnung keine rechtsstaatliche sein, weil das Recht durch eine beliebige Moral ersetzt werden soll. Die Folge ist nicht mehr Freiheit, sondern der vollständige Verlust der Freiheit. Denn jeder ehemalige Bürger wird dann zur Bedrohung sehr enger, moralischer Prinzipien der an die Herrschaft gelangten Hohepriester der neuen Religion. Die Maske, die wir tragen müssen, sagt uns das bereits jeden Tag. Du bist eine Gefahr, wenn du von deiber Freiheit Gebrauch machst, du bist ein Egoist, ein volksschaedling.
Landfriedensbruch im Lebenslauf ist kein Hindernis für eine grosse Karriere, zumindest in der Politik. Ein ehemaliger Aussenminister , der wie Ramelow gerne andere Politiker im Plenum beleidigt, ist ein Beispiel und Vorbild für die “Samstag-Nacht-Aktivisten” kurz “Party-People”.Einige Gestalten dieser “Jugendbewegung”, könnten bald wichtige Positionen einnehmen, also etwas mehr Respekt, ihr Kapitalistenschw…, Nazis,Juden… “RAF-matters”,bald “RAF-rules”.Das 4.Reich ist nah,auch dank Angela.Reimt sich sogar.
Ja, Herr Meltzer, Sie haben hier wohl das Wesentliche erwähnt. Es ist ein gefährliches Spiel mit dem Feuer und es zeigt uns die hervorragenden Qualitäten der heute RegierendenInnen in aller Deutlichkeit auf. Genau so muss man es machen, wenn man Einladungen an Chaoten verschickt. Wenn zweierlei Recht gesprochen wird. Wenn Richter und übrigens auch Professoren Angst haben, ihre privilegierte Stellung oder den Job zu verlieren, weil es Mutti nicht gefällt wenn man sich gegen sie stellt. Die “alte Welt” ist mutlos geworden. Ich finde allerdings, dass auch die Polizei eine Art von Streiktacktik einsetzen könnte. Es ist ja auch nicht wirklich erbauend, wenn ein Polizist Zettel verteilen soll, wenn jemand die unnütze Maske nicht trägt, oder ein paar Minuten zu lange auf dem Parkplatz steht, wenn man im Gegenzug ganz problemlos zusehen kann, wie Dealer ihre Kunden bedienen ohne dabei nur ansatzmässig gehindert zu werden. Wahrscheinlich weil die Berliner Führerin ihren “Gläubigen” nicht das erhabene Überlegenheitsgefühl zerstören will. Vielleicht ja auch nur dafür, dass diese dann etwas länger im Bundestag sitzen mögen, ohne immer den Monolog zu unterbrechen. Wir sind in der Tat auf ganz tollen Wegen. Aber diese Führerin macht eben ganze Arbeit bei diesem Denken von “hinten”. Darum habe ich wohl manchmal das Gefühl, wirklich am Ar… zu sein. b.schaller
So funktioniert das ” Downsizing” .Es fängt in den Schulen an, wenn die Leistungsanforderung an die schwer traumatisierten Flüchtlinge nach tief unten angeglichen wird. Gehen sie doch mal auf einen Pausenhof, wo sich die Lehrer abwenden, wenn Gruppen der Traumatisierten aufeinander treffen. Schutzgelder bei den Kleinen kassiert werden ! Gehen sie in die Innenstädte, wo sie von Gruppen junger Männer angegangen werden. Was sagt Alice dazu? Erleben sie doch in den Discountern, wie selbst erlebt ,ein Kind in ein Pizza Baguette anbiss, die Mutter aufschrie, weil da Schweinefleisch drin ist, er spukte es aus, niemand reagierte ansatzweise. Ladendiebe werden festgenommen und nichts, sie kommen täglich wieder! Warum sollen sie sich hier nur benehmen, sagst du was, kommt die eingeübte Formel Rassist, Nazi, Ausländerfeind. Warum sollen sie auch ansatzweise Deutsch lernen, in ihren Viertel brauchen sie es nicht. Unseren Träumern ist der Unterschied zwischen Symbiose und Parasitismus nicht klar, irgendwann stirbt der Wirt. Im Straßenverkehr rasen PS starke Fahrzeuge mit den “jungen Männern”, die nie einen Finger krumm gemacht hatten, wer zahlt dies? Straßenverkehrsordnung ist nur für die doofen Deutschen da. Wundert es wenn dann wenn die Sicherheitskräfte sich umorientieren. Osteuropäer bekommen keine Protokolle, denn sie zahlen mit ihren Nummernschildern sowie so nichts. Du wirst in deinem Wohnviertel bedroht und keinen interessiert es. Die ducken sich nur ab, in ihrem Öko Kaschmirpulli in ihren veganen Nobelrestaurant . Wir retten alles, haben das Helper-Syndrom- warum nicht uns selbst. Wer geht für unsere Probleme auf die Strasse- keiner. Nur jetzt geht es in den Städten los und es wird weiter geschwafelt, Party Szene, Corona geschädigt, wir hatten falsch integriert. When in Rome, do as the Romans do! Who care`s.
Man muss sich auch die Frage stellen, was sein wird, wenn niemand mehr Polizist werden will. Diese Frage hat dankens- und anerkennenswerter Weise in einem NDR-Kommentar Thomas Berbner gestellt (wofür er umgehend in AfD-Nähe gesetzt wurde). Einfach “Thomas Berbner Polizei” googeln ...
Polizei sollte Ermitteln und Aufklären und nicht die Aufgabe verfolgen ein gefühltes Wohlergehen der Bevölkerung sicherzustellen. Sie sollte bestenfalls die Autorität verkörpern, die den Bürger zur Einhaltung der allgemeinen gesellschaftlichen Regeln motiviert. So wie das usprüngliche Vorbild des Bürgerpolizisten nach britischen Vorbild, der unbewaffnet in der Öffentlichkeit auftritt und sich auch äusserlich von seinem Bruder, dem Militär, unterscheidet. Diese Unterscheidung ist allerdings in den meisten Ländern nicht gegeben und der idealisierte Bürgerpolizist funktioniert nur da, wo er sich in einer durchzivilisierten Umgebung bewegt, deren Mitglieder sich ansonsten noch relativ selbstständig policen und disziplinieren können. Das galt für homogene Gruppen wie Teile des Bürgertums oder der Arbeiterschaft. Ist heute nicht mehr der Fall. Entsprechend militarisiert sich die Polizei wieder zunehmend und ist damit auch Teil des Kampfes um Hegemonie, die ein anderer Beitrag heute thematisiert. Um sich weiter durchzusetzen, wird die Linke ihre Subversion fortsetzen mit dem Ziel die Polizei gegen ihre Gegner in Stellung zu bringen, indem man sie zwingt selektiv Rechtsverstösse zu verfolgen und sie dort, wo das nicht funktioniert zu entwaffnen. Mit der Bundeswehr ist das bereits gelungen. Solange die Pensionsschwämme in Uniform aber lediglich ‚unzufrieden‘ sind und ihrer Arbeit unter den Vorzeichen der Zeit fortführen, hält mein Mitleid sich in Grenzen.
Es gibt immer eine Alternative zu Mobbing, Krankheit und vielleicht sogar Suizid. Einfach Dienstmarke und Waffe auf den Schreibtisch legen und weg. Irgendwie wird es für die Betroffenen und ihre Familien schon weitergehen und wenn es ein Job beim Sicherheitsdienst ist, wo ja sprunghaft wachsender Bedarf zu vermuten ist.
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