Ulli Kulke / 06.01.2016 / 12:49 / 11 / Seite ausdrucken

Köln: Die Medien sollen die Leser vor der Wahrheit schützen

Bei Vorgängen wie zu Silvester in Köln wäre es absurd, die Zeugenaussagen zur Herkunft der Täter zu verschweigen. Gefordert wird es trotzdem.

Keine Frage, die Kölner Ereignisse spielen den Rechtpopulisten in die Hände. Man könnte es zwar auch so sehen: Viele von denen, die bei Pegida mitmarschieren und AfD wählen, haben einfach Angst vor Dingen, von denen nun auf der Domplatte tatsächlich einiges passiert ist, und was viele andere nach der Devise „es kann nicht sein, was nicht sein darf“, ausgeschlossen haben. Aber so sehen wir das hier natürlich nicht, so sehen das nur die Rechtspopulisten selbst, vielmehr sagen sie es natürlich nur. Denn insgeheim, das wissen wir, hofft jeder, der AfD wählt, nichts sehnlicher, als dass seine eigene Tochter von Ausländern vergewaltigt wird, damit er wieder Argumentationsfutter hat. Weiß man doch. Wasser auf seine Mühlen, und so. In der taz heißt das dann, so etwas seien „die liebsten Befürchtungen“ der Rechten. Wahrscheinlich hoffen sie alle sowieso, dass Deutschland untergeht, nur damit sie Recht gehabt haben.

Wir wissen es nämlich besser, wir, als Journalisten, sage ich jetzt mal.

Wir wissen sowieso vieles besser, schon allein deshalb, weil wir oft etwas wissen, was andere gar nicht wissen sollen, und weshalb wir es auch tunlichst für uns behalten müssen. Besonders, wenn es um Flüchtlinge oder andere Ausländer geht. Das verlangt der „Pressekodex“ von uns. So sieht es jedenfalls jetzt ein Medien-Berichterstatter von der taz, in einem Beitrag der heutigen Ausgabe, mit Bezug auf den Fall Köln.

Für die dortige Silvesternacht sieht das dann so aus: Alle Zeugen, alle – bislang – 90 Anzeigeerstatterinnen, alle Polizisten vor Ort haben übereinstimmend berichtet, bei den Tätern habe es sich dem Aussehen und der Sprache nach um Menschen aus Nordafrika oder dem arabischen Raum gehandelt. Die Sache ist jedenfalls in der Welt (wie auch nicht?), die Sozialen Medien nehmen kein Blatt vor den Mund. Aber die taz klärt uns nun auf, wir dürfen darüber kein Wort verlieren. Das darf nicht an die Öffentlichkeit, es könnte ja in die falschen Köpfe gelangen, die dann sagen, seht ihr, das ist es, wovor wir Angst haben. Und das darf nicht sein.

Man könnte diese Absurdität auch einfach negieren, doch ist diese Sicht der Dinge leider nicht auf jenen Beitrag beschränkt, sie hat sich nicht nur in PC-Kreisen durchgesetzt, sie ist inzwischen unausgesprochen common sense eines großen Teils der Presse. Fast jeder Redakteur überlegt sich zweimal, ob er bei Verbrechen, bei denen er es eigentlich relevant findet, die Herkunft des Täters benennt, wenn er sie kennt. Oder ob er es sein lässt. Ganz nach dem Muster vieler anderer stillschweigender Übereinkommen, bei denen man oft gar nicht mehr weiß, ob sie berechtigt sind, ob sie Sinn machen, ob es wirklich von mir verlangt wird – ich gehe einfach lieber kein Risiko ein. Wie stehe ich denn sonst da? Als Rechter?

Ob es legitim oder sogar Pflicht ist, sein Wissen als Journalist für sich zu behalten oder nicht, ist die eine Frage, dazu gleich. Die andere Frage ist erstmal:

Will ich…

+ die AfD stärken

+ die Politikverdrossenheit schüren

+ das Bild der Lügenpresse bestätigen

+ allfällige Erinnerungen an die DDR oder andere Diktaturen mit ähnlich unterdrückter Öffentlichkeit zurückholen

+ der Qualitätszeitung noch schneller den Garaus machen und den sozialen Medien das Feld komplett überlassen,

dann handele ich genau so, wie der taz-Autor den Pressekodex auslegt. Dann trete ich, der Journalist, als Zensor auf. Ich weiß zwar, dass die Leute das interessiert, dass sie darüber sprechen, aber eben das zu verhindern sehe ich als meine Aufgabe. Mit anderen Worten: Es hat sie nicht zu interessieren, basta. Qui bono? Wem nützt es, ist das oberste Gebot. Die Wahrheit als Prinzip dient nur den Falschen. Irgendwann werden sie schon Ruhe geben, wenn wir die Dinge für uns behalten – eine absurde Verkennung der heutigen gesellschaftlichen Dynamik.

So viel dazu, ob die Interpretation des Pressekodex zielführend ist im Sinne derer, sie sich ausgerechnet jetzt auf ihn berufen. Jetzt aber zum Grundsätzlichen. Jener Pressekodex, auf den sich die großen Medien geeinigt haben, sagt: „In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.“

Es gibt also Ausnahmen, und die sind in vielen Fällen gar nicht so schwer zu begründen. Gottlob nennt der Pressekodex keine Instanz, die hier entscheidet, was erlaubt ist und was nicht. Und wenn wir schon mal beim Grundsätzlichen sind, so würde ich als oberste Instanz am liebsten den Leser ins Spiel bringen. Er ist emanzipiert, er kann selbst entscheiden, ob er es für relevant hält oder nicht. Welch eine Hoffärtigkeit, sich darüber auch noch aus Prinzip hinwegzusetzen.

Natürlich ist die Benennung der Herkunft in vielen, wahrscheinlich sogar in den meisten Fällen unnötig bis unsinnig. Da würde auch niemand auf die Idee kommen. Bei einer Tat aber wie jetzt in Köln, bei der sich mehrere hundert Menschen, vielleicht sogar tausend, die aus den Maghreb-Staaten stammen, zusammenrotten, um abgesprochen Hunderte Frauen und Mädchen in aller Öffentlichkeit gemeinsam zu überfallen, sexuell zu nötigen und auszurauben, ist der ganz besondere Personenkreis durchaus erheblich. Es gibt unzählige Erhebungen darüber, dass in dem genannten Kulturkreis unter den Männern andere Frauenbilder herrschen, die Frauen weniger zählen. Unzählige Frauen in unserer Mitte haben dies zu erleiden. Sollen entsprechende Forschungen auch mit einem Tabu belegt werden? Kein „Sachbezug“ zum „berichteten Vorgang“? Inwieweit sind Gruppendifferenzierungen überhaupt noch gestattet? Mit reichlich gequälten Vergleichen zum Oktoberfest wird nun versucht, den Anschein zu erwecken: Hat alles mit dem Frauenbild des islamischen Maghreb nichts zu tun. Passiert doch hier sowieso andauernd, und die Frauen meckern doch sonst auch nicht. Wer etwas anderes behauptet, ist ein Rassist.

Der Spruch „das wird man ja noch sagen dürfen“ ist verbrannt, er ist erfolgreich ins rechte dumpfbackige geschoben worden. Wir sollten aber nicht vergessen, dass er seine Genesis auch in solchen absurden Tabus hat.

Die Polizei in Berlin gibt sich inzwischen mehr oder weniger geschlagen gegenüber den mafiösen Strukturen, die hier ein Dutzend übermächtige Familienclans aus dem arabischen Raum oder dem Balkan aufbauen, die bekannt sind für spektakuläre Einbruchs-Coups, aber auch dafür, sich selbst zu bekriegen. Fast jede Woche eine Schießerei oder Messerstecherei zwischen ihnen mit Toten und Verletzten. Diese spezielle Szene – ein Tabu für die Berichterstattung? Wem soll das nützen? Wollen wir uns die heile Welt blauäugig herbeischreiben? Leider verfahren sehr viele Kollegen nach dem Prinzip.

Die Jugendkriminalität in den Ballungszentren ist überproportional hoch in der Migrantenszene. Nicht zuletzt ein Grund dafür, den Familien mit staatlichen Programmen zu helfen. Das Alltagsgeschehen ist der Anlass dazu. Soll darüber nicht berichtet werden? Soll die Sozialforschung, die den Ursachen in den Familien nachgeht, den Parallelstrukturen – soll all das unter dem Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden? Die Kriminalstatistiken, sollen sie in den Tresoren verschwinden? Welche Arroganz wird von uns Journalisten hier von manchen Kollegen verlangt, dass wir uns zum Zensor aufschwingen sollen. Da ist dann der Weg nicht mehr weit dorthin, dass auch an den Statistiken gedreht wird. So kriegen wir Pegida klein – ein verquerer Gedanke.

Die Aussage des Pressekodex macht in vielen Fällen Sinn. Aber in anderen Fällen eben auch, weil er dort ganz bewusst auf die begründeten Ausnahmen hinweist. Viele wollen die jetzt offenbar auch gleich stillschweigend kassieren. Das geht nicht nur zu weit, es wäre – auch und gerade im Sinne derer, die dies unausgesprochen fordern – alles andere als hilfreich. Ganz grundsätzlich sollten wir es dem Leser überlassen, was er mit den Informationen anfängt. Er ist kein kleines dummes Schäfchen, und wir schon gar nicht die Hirten.

Zuerst erscxhienen auf Ulli Kulkes Blog Donner und Doria

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Olivier Schmid / 07.01.2016

Ich frage mich warum zwischen Nordafrikanern und Araber unterschieden wird. Bei dem nordafrikanischen Einwanderern handelt es sich doch ausschliesslich um Araber oder?

Gunter Maierhofer / 07.01.2016

Wenn Sie wissen wollen, was Brüderle damit zu tun hat, lesen Sie bitte die Zeit. http://www.zeit.de/kultur/2016-01/koeln-sexuelle-uebergriffe-sexismus Komentieren muss man das, denk ich,  nicht mehr. Aber schön, dass es Artikel wie Ihren gibt, dem kann ich dann auch noch folgen.

Peter Friedrich / 07.01.2016

Wenn ich mir es recht überlege, dann sehen wir die - gewissermassen vollendeten - Auswirkungen des von “konservativer” Seite beschriebenen “Familien”-Ideals zur Zeit in Köln und anderen Orten, eine Art schonungsloser Regression in unsere eigene soziokulturelle Vergangenheit. Noch vor 20 Jahren haben sich beispielsweise die heutigen deutschen Beschreier einer angeblichen “Gender-Ideologie” genauso schreiend und tiefideologsch dagegen gewehrt, daß in Deutschland die Vergewaltigung in der ehelichen Beziehung unter Strafe gestellt wird. Frauen waren also unter bestimmten Gegenheiten sexueller Willkür hilflos ausgeliefert. (Noch länger davor wurden etwa Homosexuelle psychiatrisiert, mit Elektroschocks gefoltert oder schlimmeres etc). Für diese gesellschaftliche Gruppe stellt die “Familien”-Ideologie mancher Einwanderer in ihrer schlimmsten Form eigentlich das Idealbild dar, ein Spiegelbild ihrer - mehr oder weniger unterschwelligen - eigenen Wünsche. Die psychologischen Hintergründe sind längst durchlitten, beschrieben und belegt, der unendlich mühsame und noch andauernde Weg aus dem Dünkel von Sexismus und struktureller Gewalt wird aber aus manchen religiös/konservativen Kreisen heraus beschämenderweise immer noch hämisch gemacht. Und zwar in Schlüsselbegriffen und Schlagworten wie “Gender-Ideologie”, “Political correctness”, “Frühsexualisierung”, “Gutmensch” etc. Vom grausamen Problem sexueller Not in all seinen Formen (siehe Köln!), das seit Jahrtausenden die Menschen geißelt und sich immer wieder seinen Weg über die religiöse Schiene bahnt, wird peinlicherweise abgelenkt, indem man etwa künstlich zum Problem stilisiert, daß Kinder und Jugendliche zumindest in der Schule selbstverständlich erfahren sollen, daß es verschiedene gleichwertige Formen partnerschaftlicher Liebe gibt.

Paul H. Ertl / 06.01.2016

Sehr schöner Artikel. “Common sense” bedeutet allerdings mitnichten so etwas wie “allgemeine Meinung”, sondern “gesunder Menschenverstand”, der in diesem Kontext wohl kaum gemeint sein kann.

Richard Teschner / 06.01.2016

Bei dem erwähnten TAZ-Schreiber handelt es sich um den in Beiträgen zu dieser Thematik bereits mehrfach unangenehm aufgefallenen Daniel Bax, den vermutlich auch bei der TAZ nur noch eine Minderheit ernst nimmt. Herr Broder hat mal einen kurzen, aber treffenden Satz über diesen “Journalisten” geschrieben…Mehr Aufmerksamkeit sollte man ihm nicht schenken, der verlinkte Artikel ist unerträglich dumm. Selbst Sascha Lobo, sonst ebenfalls ein sehr einseitig kommentierender Zeitgenosse, hat in seinem heutigen Beitrag auf SPON deutlich differenzierter zu diesem Thema referiert. In diesem Sinne, Herr Kulke: Bitte halten Sie weiterhin den Finger auf die (jounalistische) Wunde.

Thomas Schmied / 06.01.2016

Wow! Auf sowas habe ich bei der “Achse” lange gewartet. Der erste (ironische) Absatz gefällt mir besonders gut. Schwingt da sogar ein Funke Selbstkritik mit? Überhaupt veröffentlicht da ein gestandener Journalist, völlig ungeschwollen, einfach mal das, was sich heute im Normalfall nur in den Hinterköpfen der Kollegen abspielt - sehr vieler Kollegen, möchte ich wetten. Sowas zeugt von Charakter. Am Ende plädiert der Beitrag sogar für mehr Respekt vor dem Leser - auch dafür einen Gummipunkt. Aus dem Text weht einem der Geist der Aufklärung entgegen - erfrischend. Genug der Lobhudelei, da ich gar nicht weiss, ob ich mein Kommentar bei der Achse überhaupt nochmal widersehe. Leider stößt der Respekt vor dem Leser auch bei der “Achse” etwas zu früh an seine Grenzen. Das war jetzt Kritik. “Der Spruch „das wird man ja noch sagen dürfen“ ist verbrannt, er ist erfolgreich ins rechte dumpfbackige geschoben worden.” Ja, es wurde mal wieder “geschoben”. Geben Sie in der Suchleiste von youtube mal die zwei Worte “das wird” ein und klicken auf den ersten erscheinenden Link des Circus HalliGalli. Dann sehen sie zwei der “Schieber” im Auftrag der Queen - mit trendy Nerdbrille und trendy Hippster-Bart vor trendiger Kulisse trendiges Zeug reden, das scheinbar unheimlich"geliked” wird.

Stephan Schwarz / 06.01.2016

Es ist ein gewaltiger Druck im Topf, der täglich zunimmt und Ausmaße annehmen wird, die wir uns vermutlich noch gar nicht vorstellen können. Manche, so etwa die taz, scheinen der Ansicht zu sein, man könne diesen Druck aus dem Topf nehmen, indem man sich mit seinem ganzen Gewicht auf den Deckel setzt. Das wird nicht funktionieren. Es wird der Tag kommen, an dem der Topf mit einem gewaltigen Knall explodieren wird. Das wird nicht nur den Topf und seinen Deckel in Stücke zerreißen, sondern auch den, der draufsitzt.

Günter H.Probst / 06.01.2016

Als Journalist, der es besser weiß, sollten Sie wissen, daß die taz von Anfang an ein ideologisches, und kein journalistisches Projekt war. Ich weiß es ziemlich genau, weil ich dabei war. Zudem habe ich die Journalisten, mit einigen Ausnahmen, auch nicht als die Hellsten und Mutigsten erlebt. Dazu kommt heute, daß unter dem Diktat der politischen Korrektheit, die von den Verlagen und Intendanten massiv unterstützt wird, die meist miese ökonomische Situation der Journalisten zur Unterwerfung zwingt. Daher ist es erfreulich, daß es sowas wie die “Achse des Guten” gibt.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Ulli Kulke / 24.02.2024 / 06:05 / 119

Herr Fratzscher fühlt sich nicht wohl

Marcel Fratzscher, Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, hat ein Interview gegeben und erzählt zum Thema Migration unglaublich dummes Zeug. Präsident Marcel Fratzscher und sein…/ mehr

Ulli Kulke / 20.02.2024 / 06:00 / 77

Als die Grünen jenseits der Brandmauer saßen

Der neueste Hit gegen die AfD heißt: Zielführendes Regierungshandeln, etwa in der Migrationspolitik, nutze nur der radikalen Opposition! Hätte man sich früher daran gehalten, gäbe…/ mehr

Ulli Kulke / 23.01.2024 / 06:00 / 208

Wem helfen die Massen-Demonstrationen?

Es gibt Massendemonstrationen „gegen rechts". „Wir sind mehr“, stand auf den hochgehaltenen Spruchbändern. Aber repräsentieren sie alle wirklich die Mehrheit der 81 Millionen Deutschen? Was erreichen…/ mehr

Ulli Kulke / 30.11.2023 / 12:00 / 45

Beim Thema Klimawandel kühlen Kopf bewahren

Heute beginnt die Weltklimakonferenz in Dubai. Ein guter Anlass, das Buch „Der Mensch-Klima-Komplex“ vorzustellen. Der Autor Hans von Storch ist Insider, hat selbst an Berichten des UN-Klimarates IPCC…/ mehr

Ulli Kulke / 22.11.2023 / 06:00 / 70

Kein EU-Verbot von Glyphosat

Harte Zeiten dürften auf Cem Özdemir zukommen. Die EU hat ihm – und seiner grünen Partei – nicht wie erhofft den Gefallen getan, dem in…/ mehr

Ulli Kulke / 27.09.2023 / 06:15 / 59

Gendern in Thüringen: Große Mehrheit dagegen, CDU traut sich selbst nicht

Demokratie Paradox in Thüringen, mal wieder. Was zählt Volkes Stimme, was soll sie zählen? Vor allem aber: Was darf sie zählen – und was darf…/ mehr

Ulli Kulke / 16.09.2023 / 06:15 / 81

Die Sirenen der Brandmauer-Profiteure

Warum reagieren die linken Parteien so hysterisch auf ein mit CDU, AfD und FDP-Mehrheit beschlossenes Gesetz in Thüringen? Ganz einfach: Sie – vor allem die Grünen…/ mehr

Ulli Kulke / 23.08.2023 / 06:00 / 43

Die Zwei im irren Germanistan

Henryk M. Broder und Reinhard Mohr liefern in ihrem neuen Buch „Durchs irre Germanistan. Notizen aus der Ampel-Republik“ eine Momentaufnahme des Öffentlichen Raums zur Halbzeit…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com