Wenn ich mir so vorstelle : Man wird in einem fremden Land willkommen geheißen, untergebracht, betreut, bewirtet, verpflegt, genießt die gleichen Vorteile, die sich die einheimische Bevölkerung erarbeitet hat und begeht dann zum Dank dafür lauter Straftaten, wegen derer man jedoch nicht wieder ausgewiesen werden darf, es sei denn, man treibt es gar zu dolle. Ist das nicht eine Art von Rassismus, jemanden so zu behandeln? Was für einen Menschenbild steckt denn dahinter? Nennt man das, Verständnis zu haben für den Wilden? Für den Wilden, der es nicht besser weiß? Der eigentlich nichts dafür kann, weil er so unzivilisiert ist? Dem man deshalb seine rohes Wesen nicht übel nehmen darf? Was für ein Menschenbild verbirgt sich hier?
Ein weiterer Sargnagel für die SPD. Mittlerweile wundert man sich gar nicht mehr über den Schwachsinn, den die Parteispitze am laufenden Band produziert. Wer ernsthaft mit dieser unausgegorenen Scheiße an die Öffentlich keit geht, der hat einfach den Knall immer noch nicht gehört. Was kommt als nächste Sprechblase? Eine Wiederholung von "mit aller Härte des Gestzes!" oder "das gehört zu deren Kultur, das müssen wir einfach so hinnehmen"?In welcher Realität leben diese Leute?! Jede Wette, dass, wie schon bei den Flensburger Punktekonten, dann ein Familienkonto eingerichtet wird, bei dem immer der Mann mit denjeweils wenigsten Punkten die "Gutschrift" erhält.Nebenbei: komme ich dann auch in den Genuss dieses Punktesystems? 3 Vergewaltigungen plus eine Messerstecherei, aber hey, mein Punktekonto ist noch belastbar, bevor ich in den Knast gehe.
Es erschliesst sich mir auch bei längerem Nachdenken nicht, in wieweit die von Herrn Pistorius angedachte Punkteregelung Straftaten von kriminellen Mirgraten verhindern könnten. Die Strategie des Kleinredens und Relativierens des links/grüne Mainstream hinsichtlich der angestiegenen Zahlen von Straftaten begangen von Migranten ist gescheitert ,da von den Bürgen durchschaut. Anstatt in seiner Funktion als Innenminister dafür zu sorgen, dass Straftaten mit den Mitteln des demokratischen Rechtsstaates konsequent verfolgt und geahndet werden träumt er jetzt von einer Punkteregelung für "gute" und "böse" Straftaten.Entschuldigung aber damit überschreitet er die Grenze von Dummheit hin zu debilen Realitätsverlust.
Gute Idee, das mit dem Punktesystem, nur leider werden unsere neuen Gäste möglichst bald die Scharia hier einführen wollen (möglichst die "Saudiarabische Variante"), diese nur auf die hier lebenden "Kartoffeln" anzuwenden wissen, um die "Friedensreligion" glaubhaft zur flächendeckenden Anwendung zu zelebrieren.
Wenn man diesen Schwachsinn, von einem 'Minister' in die Welt gesetzt, liest, kann man nur hoffen, daß die Partei, die solche Typen zu Ministern macht, möglichst schnell im Okus der Geschichte verschwindet.
Wenn heute nicht der 30 November wäre hätte ich den Bericht für einen Aprilscherz gehalten, aber leider ist der 1 April schon vorbei. Man fragt sich in welcher Welt unsere abgehobenen Eliten leben. Wenn einfach nur die vorhandenen Vorschriften und Gesetze befolgt und ausgeführt würden, wäre ein großer Teil der Probleme schon gelöst.Dieser Vorschlag ist ein weiterer Versuch dem Volk Sand in Augen zu streuen und es zu verdummen.Schlimm ist das Pistorius und seine Partei von diesem Volk gewählt wird.
Die SPD ist inzwischen wirklich gemeingefährlich geworden.
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