Wer soll das bezahlen? - Die einen mehr, die anderen weniger, im Prinzip aber Ɐ! Mehrwertsteuer zahlen alle Konsumenten. Je teurer die Produkte durch höhere Kosten, z. B. steigende Transportkosten, desto besser. Die Unternehmen legen ihre Mehraufwendungen auf jeden Fall über klimaneutrale Preise um. Und, es funktioniert tatsächlich. So kaufen die Leute doch lieber einen Liter Ersatzmilch für 3,50 Euro anstatt normale Kuhmilch für 1,60 €. Gleiches gilt für Fleisch- und Fischersatz. Die Menschen verfügen insgesamt über viel zu viel Geld, das muß abgesaugt, d. h. von Privat zum habgierigen Staat umverteilt werden. - Das jetzige Gesellschaftsspiel ist im wesentlichen ausgereizt. Ein neues namens Green Deal muß her. Die Unternehmen wittern Morgenluft, neue Märkte und neue Gewinnchancen zeichnen sich ab, sie folgen den ideologischen Lenkern der Welt, sie fordern das Climate Game geradezu, wie im Kontext der letzten Kreuzelaktion zu hören war. Mithin alles im grünen Bereich.
Sollen sie mal die Beamten zuerst ausplündern. Zuallererst die Lehrer, die ohne Ankündigung nicht zum Unterricht erscheinen, sagt der leidgeprüfte Vater. Einsparen von Ausgaben bei nicht erbrachter Leistung macht so manches Wolkenkuckucksheim finanzierbar.
Sie haben es immer noch nicht verstanden Herr Haferburg. Erstens geht es nicht um “Klimaschutz”, sondern um die Errichtung eines feudalfaschistischen Regimes bei dem eine Herrenrasse (das sind die “Woken” und “Wissenden”) über eine entsprechend reduzierte Helotenklasse. Und wer das wie “bezahlt” ist ebenfalls klar. Da Heloten nur so gerade am Leben erhalten werden müssen (und das auch nicht allzu lange, sobald sie nicht mehr arbeitsfähig sind, sind sie noch nutzlose Esser) erfolgt die “Bezahlung” durch die Verelendung der großen Masse. Der BDI hofft jetzt nur noch, das seine Mitglieder, also die Unternehmenseigner, möglichst in den Club der Herrenrasse aufgenommen werden. Dummerweise wird einem großen Teil das am Ende nicht gelingen. Aber das steht auf einem anderen Blatt. Aber an einer wichtigen Stelle bin ich voll und ganz bei Herrn Haferburg: Er hat nämlich den entscheidenden Punkt gefunden, an der man das Ding aushebeln kann. Totale Leistungsverweigerung: “Ich bin dann mal weg.”
Plus das Geld für die arbeitslosen “Fachkräfte” und unpolierten “Goldstücke”, plus die Milliarden für die P(L)andemie noch obendrauf. Plus die Entwicklungshilfen z.B. nach China. Alles finanziert aus Steuereinnahmen bzw. dem Geld, DAS ZUERST DEM DEUTSCHEN VOLK GEHÖRT. Aber sie wollen es ja so. Weitermachen.
Lieber Herr Haferburg, die Götzin Mutter Erde ist mit €opfern mild zu stimmen. Gegen diesen (freilich noch nicht ausgekackten) Aberglauben kommt man mit Vernunft nicht an.
Nimmt alles seinen gewohnten Gang, denn nichts liebt der Deutsche so sehr, wie den staatlichen Totalzusammenbruch. Vier mal in 100 Jahren, das schaffen nicht mal Bananenrepubliken. Wir schon. Klar, so ein Zusammenbruch kommt nicht vom bloßen Wünschen. Dazu brauchts viel Fanatismus, gerne in Kombination mit Scharlatanerie. Nur wer uns beides bietet, die verehren wir abgöttisch und bringen sie in die führenden Ämter in Staat und Wirtschaft. Jetzt gilt es, den Sack zuzumachen. Angesichts der gehirnamputierten Gesichter der uralten Millennials und Generation Zero: My schadenfreude will be so thick, you can’t cut it with a chainsaw. Und kettensägenmäßig wird es. Eine Etage höher klopfen sie Charles Darwin auf die Schulter, für die gute Show.
“Statista zufolge beträgt die Anzahl der deutschen Steuerzahler 44,9 Millionen” Tatsächlich sind es 15% Nettosteuerzahler, also die die was erwirtschaften. Rechnet man die Empfänger von Staatsbesoldung irgendeiner Art dazu, dann kommen 21% zusammen. Und was flaschensammelnde Rentner betrifft, da hat Annalena das Bärenböcksche schon mit dem übergriffigen Olaf eine soziale Lösung erarbeitet: Das Flaschenpfand soll um 5,3% steigen. Wohlan…
Planwirtschaft mit garantiertem Ruin. Die Deutschen lernen es nie.
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