Dushan Wegner, Gastautor / 29.11.2019 / 12:00 / Foto: Pixabay / 49 / Seite ausdrucken

Klimanotstand: Erzählt das doch dem Weihnachtsmann!

Haben Sie sich schon einmal dieses Internet angeguckt? In diesem Internet gibt es die wildesten Ideen zu lesen, mein lieber Scholli! Einmal las ich – halten Sie sich gut fest! – dass das Gebäude des EU-Parlaments in Straßburg den Original-Fotos des halbfertigen Turms zu Babel nachgebaut wurde. Das stand auf russischen Websites, und was dort steht, das ist alles wahr (mehr Infos dazu auf mythdetector.ge, 24.3.2017). Es gibt ja Langweiler, die sagen, das Parlamentsgebäude sei in Wahrheit einem römischen Amphitheater nachempfunden, nicht Bruegels Gemälde des Turmbaus zu Babel – na gut, wenn das EU-Parlament sich symbolisch an einen Ort anlehnt, wo man Christen den Löwen zum Fraß vorwarf (man nannte es poetisch die "Damnatio ad bestias", siehe Wikipedia), dann steht es mir nicht an, die Klugheit dieser hohen Damen und Herren in Zweifel zu ziehen – nicht dass ich am Ende selbst noch den Bestien vorgeworfen werde!

Jedoch, es sei mir eine kunsttheoretische Frage erlaubt: Ist die Deutung, die ein Künstler seinem Werk gibt, die einzig richtige? Hat die Deutung des Künstlers ob seines Kunstwerks irgendeine besondere Stellung gegenüber allen anderen Deutungen? Meine Kinder würden an dieser Stelle antworten: "Wenn du schon so fragst, Papa!" – Selbstverständlich darf und sollte der Betrachter dem Werk seine eigene Deutung und Be-Deutung geben. (Beispiel: Vincent van Gogh wollte, habe ich gehört, das Gemälde seines Schlafzimmers als Inbegriff von Ruhe und Geborgenheit verstanden wissen – wir als Betrachter erkennen in dem Raum mit den unsymmetrischen Wänden nicht unbedingt eine Darstellung innerer Stabilität, selbst wenn die Wände seines Zimmers tatsächlich asymmetrisch und schräg gewesen sein sollten.)

Natürlich dürfen wir feststellen, dass aus bestimmten Winkeln die Architektur des EU-Parlaments uns an Bruegels Gemälde des Turmbaus zu Babel erinnert (vergleiche bei Wikipedia). Und das ist der Punkt, wo es spannend wird: Wir wissen, dass es die Idee des Turmbaus war, einen Turm zu bauen, "dessen Spitze bis an den Himmel reiche" (Genesis 11:4). Und wie endete das Vorhaben? Gott verwirrte ihre Sprachen, so dass sie einander nicht verstanden (Genesis 11:7-9).

An der Symbolkraft seiner Handlung gemessen werden

Eben dieses EU-Parlament hat am Donnerstag, den 28. November 2019, den "Klimanotstand" ausgerufen (siehe etwa bild.de, 28.11.2019). Es ist eine "symbolische" Handlung, so hört man, es soll "Druck aufbauen", entsprechende Gesetze zu erlassen. Ignorieren wir für einen Augenblick das ganze EU-Kasperletheater, das sonst vor allem abnickt, was die Kommission ihr in den Schlund schiebt – die Kommission wohlgemerkt, die angeführt wurde vom fröhlichen Herrn Juncker und jetzt von der gewiss stets gut beratenen Frau von der Leyen. Der ausgerufene Notstand nun aber hat keine direkte gesetzliche Wirkung, was ist aber dann der Zweck?

Dr. Hingerl schreibt: "Nun hat das Parlament der EU nach Konstanz und weiß nicht wem sonst noch den "Klimanotstand" ausgerufen. Dem Wetter und seinem dreißigjährigen Durchschnitt Klima ist das egal." )

Man redet vom "klimaneutralen Kontinent", und doch betont man, dass es sich nur um "Symbolik" handeln soll. Gut, nehmen wir sie beim Wort, und betrachten wir die Symbolik. Es ist nicht das erste Mal, dass in Europa ein Notstand erklärt wird, da war nämlich etwas, vor 85 Jahren – wer seine Handlung nicht praktisch mit dem konkreten Nutzen begründet, sondern mit "Symbolik", der sollte es begrüßen, an der Symbolkraft seiner Handlung gemessen zu werden.

Ein von oben erklärter "Notstand" hat in Europa eine eher schwierige Geschichte, um es höflich zu sagen. Adolf Hitlers eigentliche Machtergreifung geschah 1933 durch das "Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich", das als "Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933" bekannt ist (siehe Wikipedia). Der Schrecken des Dritten Reiches begann damit, dass, basierend auf der Stimmung im Volk, ein Notstand ausgerufen wurde, der erst die emotional-moralische und dann die rechtliche Grundlage schuf, die üblichen Regeln von Rechtsstaat und Demokratie aufzuheben und die Macht bei Hitler selbst zu konzentrieren.

„Revolution ist halt kein Ponyhof“

Dafür, dass es abstrakte Parallelen zwischen dem Notstand von 2019 und dem von 1933 gibt, würde die Tatsache sprechen, dass der deutsche Staatsfunk es dementiert: "Klimanotstand – Keine Parallele zur Notverordnung 1933" (tagesschau.de, 28.11.2019, kaum überraschend von einem gewissen Herrn Gensing).

Nein, die symbolische Erklärung eines angeblichen "Klimanotstands" durch das Parlament von Babel, Pardon: von Europa, das ist natürlich noch kein Ermächtigungsgesetz – jedoch: In derselben Debatte, teils von denselben Leuten, die der Ausrufung des Notstands applaudieren, hören und lesen wir offen anti-demokratische Ideen.

Öko-Aktivisten veranstalten "Tumult im Bundestag", und als von ihnen mehr Respekt gegenüber der parlamentarischen Demokratie verlangt wird, heißt es lapidar: "Revolution ist halt kein Ponyhof" (@luisaneubauer, 4.6.2019archiviert – ja, jene Dame, die für ein politisches Großevent ausgerechnet im Berliner Olympiastadion trommelt). Ja, dieses Wort: "Revolution". – Mario Sixtus etwa, "bekannt aus Funk und Fernsehen", wie man so sagt, stellt in den Debattenraum, man könne "Krise ausrufen, Krisenregierung einberufen" um "diese Krise zu lösen", denn: "Alles andere ist nachrangig, inklusive privatem Eigentum oder persönlichen Lebensplanungen." (@sixtus, 30.5.2019archiviert) – Die Grenzen zwischen Sozialisten und Öko-Aktivisten sind fließend, die Schnittmenge erheblich.

Ähnlich wie demonstrierende Politiker ist die Erklärung eines Notstands ein Akt des Misstrauens in die üblichen Verfahren der Demokratie. Es soll, über rationale, besonnene und damit demokratische Debatte hinaus, ein emotionaler Druck aufgebaut werden – mit welchem Ziel? Öko-Aktivisten und manche "Grüne" haben in der vergangenen Zeit den Eindruck erweckt, dass sie das Thema Umweltschutz sowieso vielleicht nur als Mittel zum Zweck nutzen – und der Zweck wäre dann wohl irgendwas mit Sozialismus. 

Die EU wirft den Verstand den Löwen zum Fraß vor

Ich erinnere mich noch gut an die Tage, als erst die Mauer fiel, und dann (gegen den Widerstand von SPD und Grünen) die Wiedervereinigung geschah. Ich hätte mir viele Szenarien ausgemalt, wie die Zukunft aussehen würde – dieses aber nicht, wahrlich nicht. 30 Jahre nach dem Mauerfall stinkt es nach einem neuen Sozialismus, einer DDR 2.0, diesmal europaweit und im Namen vorgeblichen Naturschutzes. Das Gespenst geht wieder um in Europa, und es ist noch immer das alte Gespenst.

Der Turmbau zu Babel steht für menschliche Hybris, für Überheblichkeit und Größenwahn. Die demokratische Geisteshaltung muss bescheiden sein, sonst ist sie bald nicht mehr demokratisch.

Natürlich erwartet niemand nun ernsthaft, dass die EU-Parlamentarier irgendwelche eigenen Konsequenzen aus dem erklärten "Klimanotstand" ziehen werden – sie werden weiter in Europa umherfliegen, sie werden weiter unnütz in ihren klimatisierten Büros sitzen, sie werden ihre gutbezahlten und sehr klugen Köpfe weiter in standesgemäßen Autos umherfahren.

Die EU war einst eine gute Idee, doch diese EU erinnert tatsächlich an den Turmbau zu Babel – zu viel Hybris, zu wenig Verstand. Die EU hat sich ein Amphitheater gebaut, und sie wirft den Verstand den Löwen zum Fraß vor.

Die Demokratie hat heute einen schweren Stand. Bürger werden rund um die Uhr emotional weichgekocht, bis sie eines Tages auch undemokratische Maßnahmen hinnehmen werden. Sogenannte Öko-Aktivisten, von denen viele inzwischen offen einen weiteren Sozialismus-Anlauf planen, stellen ihre hysterische Augenblicksmoral über die Grundwerte der Demokratie.

Erzählt das doch dem Weihnachtsmann! 

Egal, was linke "Demokratiekritiker" sagen: Die Demokratie ist die beste politische Staatsform, um Naturschutz durchzusetzen – sozialistische Diktaturen sind nicht eben für ihren Naturschutz bekannt, im Gegenteil – und selbst wenn Demokratie nicht die beste Staatsform zum Zweck des Naturschutzes wäre, wäre es unsere Aufgabe, dieses und jedes andere Projekt dennoch innerhalb des demokratischen Systems zu versuchen.

Wer wirklich Naturschutz wollte, der würde Demokratie stärken, statt sie zu schwächen. Es scheint täglich mehr, dass die von teils aus dem Ausland finanzierten NGOs geschürte Öko-Hysterie die Beschädigung der Demokratie in Kauf nimmt – und wir hoffen, dass die Beschädigung und Aufhebung der Demokratie nicht eines ihrer wahren Ziele ist.

Ich erwische mich in den Tagen immer wieder beim Gedanken: Erzählt das doch dem Weihnachtsmann! (Und es gibt ein T-Shirt- und Pulli-Design dazu, passend zur Saison!)

Weltklima retten, indem man Deutschlands Industrie in die Knie zwingt? Natur schützen, indem man Artenschutz lockert und Bäume abholzt, und dann mit hunderten von Metern hohen Stahlmonstern die Landschaft verschandelt? Politische Maßnahmen von aufgepeitschten Kindern bestimmen lassen? Hysterie schüren, demokratische Wege umgehen wollen und nebenbei wieder Sozialismus einzuführen versuchen – und hoffen, dass es diesmal klappen wird, diesmal ganz bestimmt? Ach, erzählt das alles doch dem Weihnachtsmann!

Solange die Menschheit existiert, wurde noch keine kluge Entscheidung durch emotionalen Aufruhr getroffen, weil und indem die Masse in tumbe Hysterie aufgepeitscht wurde. Wer "Notstand" sagt, will populistisch Emotionen wecken, will die Menschen manipulieren – das kann man "gut" finden, aber nicht so wirklich im Geist der Demokratie.

Der „Klimanotstand“ sei „symbolisch“, sagen die Politiker – okay: Ein erklärter Notstand steht geschichtlich regelmäßig für den Versuch, Demokratie und Rechtsstaat auszuhebeln. Was soll das also für eine Symbolik sein?!

Je schäumender, schriller und irrationaler Propagandisten und Populisten werden, um so ruhiger will ich werden. "Notstand" sagt ihr? Ja, wir steuern auf einen "Notstand" der Demokratie zu – und auf ganz andere Notstände, teils mit Dienstwagen und horrenden Diäten.

Je lauter die "Aktivisten" kreischen, um so kühler sollten wir selbst werden. Wenn diese Mädchen, ob sie nun Greta, Luisa oder Carola heißen, uns vom Weltuntergang erzählen, wenn der Onkel im Fernsehen in die Kamera seine ganz spezielle Version der Wahrheit erzählt, wenn der ahnungslose Politiker mir erklärt, warum ich auf dieses und jenes verzichten soll – und er nicht, klar – dann atme ich tief durch, ich lasse meinen Puls runterkommen, und ich antworte in aller Ruhe: Erzähl das doch dem Weihnachtsmann!

Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.

 

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

Foto: Pixabay

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

HaJo Wolf / 29.11.2019

Die linksgrünen Klimakatastrophenprediger handeln mit dergleichen Strategie wie die Nazis. Noch eine Parallele: sie sind meist auch noch antisemitisch (Linke und Grüne fast ausnahmslos). Dritte Parallele: sie wollen die alleinige Macht, sie geben vor, als einzige im Besitz der Wahrheit zu sein. Es gibt noch zahlreiche weitere Parallelen. Und nun frage ich: wenn jemand sich benimmt wie ein NationalSOZIALIST, wenn jemand Politik macht wie ein NationalSOZIALIST… was ist er dann?  Die, die alle Andersdenkenden als Rechte diffamieren, wissen offenbar nicht einmal, dass die Nazis tatsächlich Sozialisten waren, und sie taten genau das, was linksgrüne Gutmenschen heute auch wollen: gleichschalten, gleichmachen, Vermögen umverteilen, mehr Staat, weniger Freiheit. Nun frage ich: wenn etwas stinkt wie Kuhmist, aussieht wie Kuhmist, sich anfühlt wie Kuhmist - wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass es Kuhmist ist?

Rolf Lindner / 29.11.2019

In Yahoo-Nachrichten ist ein Bild von der heutigen Berliner FFF-Demo veröffentlicht. Die meisten der Kids sehen dabei aus, als ob sie für statt gegen eine Klimaerwärmung demonstrieren.

Michael Hoffmann / 29.11.2019

Mittlerweile bin ich zu der Überzeugung gelangt, daß weder das Dritte Reich noch die DDR ein deutscher Betriebsunfall waren. Vielmehr haben sich in beiden Regimen die unangenehmen Seiten der deutschen Seele mit Macht Geltung verschafft. Dieser widerliche Untertanengeist gepaart mit gnadenlosem Fanatismus für eine vermeintlich gute Sache ist unerträglich. Ich hoffe aber immer noch, daß die zweifellos ebenfalls zahlreich vorhandenen guten Seiten der deutschen Seele mit Gottes Hilfe die Oberhand gewinnen.

Ilona Grimm / 29.11.2019

Kein Klima in Brüssel, deshalb muss der Klima-Notstand ausgerufen werden. So wie in zahlreichen deutschen Städten und Städtchen. Kein Klima, nirgendwo! Auch vergleichbar mit Dresden, wo man wegen des Mangels an echten Nazis den Nazi-Notstand ausrufen musste. Um mit Obelix zu sprechen: Die spinnen, die ... EU-Kraten. Und ja, man fühlt sich zwangsläufig an die diversen Notstandsgesetze in der deutschen Geschichte erinnert. Die Proteste von 1968 habe ich in allerbester Erinnerung; ich habe damals in Frankfurt gelebt und auch den späteren Außenminister in Aktion gesehen. Notstandsgesetze, wogegen die 68er damals gewaltsam protestiert haben, werden heute von denselben Leuten und ihren Nachkommen herangezogen, um Andersdenkende in Schach zu halten. -//- Die jugendlichen Klima-MarketenderInnen lässt man gewähren, weil sie mit der Weltenrettung [=Abwendung der Hitzewallungen beim Klimakterium] ja ein vermeintlich erstrebenswertes Ziel verfolgen. Leser Karl-Heinz Vonderstein schreibt zum heutigen Achse-Thema „Wie Schülern die Angst eingetrieben wird“: «Wie war das denn dann damals mit der Hitlerjugend oder der SED Partei-Jugend in der DDR?» Recht hat er mit dieser Frage. Warum lassen wir die Klima-Terroristen gewähren?? Leider habe ich als wegen ihrer Mainstream-Dissidenz ziemlich allein herumstehende Person keine Möglichkeit, meinen Protest anders als mit Kommentaren und E-Mails auszudrücken. -//- Der Vergleich EU-Brüssels mit dem Turmbauprojekt zu Babel ist, finde ich, sehr treffend. Da, wo jener Turm einst gestanden hat, soll heute eine abgrundtiefe Schlammgrube von überwältigender Symbolkraft zu finden sein. Wer weiß, was unter den EU-Gebäuden verborgen ist… -//- Die Dushan-Wegner-Texte gefallen mir gut. Danke!

Heidi Hronek / 29.11.2019

Es gibt wohl kein dümmeres Wort als Klimanotstand. Notstand heisst doch, man hat von etwas zu wenig. Da würde ich wohl eher einen massiven Notstand von verantwortungsvollen Politikern*Innen*endenden - tut mir leid, ich weiss nicht mehr, wie ich mich korrekt auszudrücken habe, sprechen. Aber vor allem voneinem schrecklichen Notstand an selbstständig denkenden Wählern.

Norbert Rahm / 29.11.2019

Die ganze unwissenschaftliche und bei Studien so gerne rosinenpickende Klimahysterie schadet nur, statt realer Lösungen werden dogmatische Verbote ohne Sinn und Zweck gewünscht. Die Herrschaft des Pöbels. Wer am lautesten brüllt kriegt Recht. Da wird mir um die Zukunft des Landes bange.

H.Roth / 29.11.2019

“Klimanotstand” ist das größte Scheingefecht des Postrationalismus. Die Beweggründe dahinter sind so unedel und hässlich, wie sie es schon immer waren: Gold und Macht, Herrschen und Beherrschen.

Bernhard Freiling / 29.11.2019

“...und ich antworte in aller Ruhe: Erzähl das doch dem Weihnachtsmann!” Das, Herr Wegner, wird uns nicht weiter helfen. Wird es nicht höchste Zeit, daß wir unsere Ruhe verlieren? Wir, die Ruhigen und Toleranten, haben uns selbst ins Abseits manöveriert. Während wir noch darauf warten, daß diese Schizos den Weihnachtsmann mit ihren Märchen beglücken, lachen die sich Eins und desinformieren weiter die Bevölkerung - so lange, bis die ganz von alleine nach Notstandsgesetzen ruft. +++ Wenn in diesem Land ein Kippunkt erreicht wurde, dann derjenige, der die Demokratie zu Gunsten des Sozialismus kippen läßt. Völlig demokratisch wird hier gerade die Demokratie abgeschafft. Diese DDR-Agitpropse, die unserer Regierung vorsteht, hat es mit vielen willigen Helfern - die teils schon vor der “Wiedervereinigung” von der DDR finanziell gepampert wurden - fertig gebracht, “die Deutschen” freiwillig nach dem Sozialismus rufen zu lassen.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen

Es wurden keine verwandten Themen gefunden.

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com