Die Briten scheinen endlich zum "common sense" zurückzukehren. Es gibt also noch Hoffnung.
In meiner Kleinstadt bei Hannover wird die Indoktrination heftigst betrieben. In den Schulen werden Energiefüchse ernannt, die die Heizung immer abdrehen, bis es "morgens eiskalt ist", wie die örtliche Presse jubelt. Ein Energieideen-Wettbewerb wird ausgerufen. Der Sieger bekam 1500 € für ein Diorama mit Solardächern und Windmühlen.Der (natürlich) grüne Bürgermeister sagt ganz selbstverständlich, mit seiner Partei grüne Ideologien in Schulen und Kindergärten (!) tragen zu wollen. Einem Bürger, der öffentlich erklärte, Parteien hätten in Kindergärten nichts zu suchen, wurde ebenso öffentlich bescheinigt, eine Therapie zu benötigen, die aber bei so einem Menschen ohnehin nichts mehr nützen würde (ist das eigentlich eine strafbare Beleidigung?).Schüler werden klassenweise in den Wald geschickt und pflanzen 1000 (!) Bäume. Und das während der Unterrichtszeit.Der örtliche Naturschutzbund macht nächtliche Führungen, damit Naturverbundene noch einmal Fledermäuse, auch bedrohte Arten, zu Gesicht bekommen. Die sterben nämlich wegen der über 100 Windmühlen allein auf dem Gebiet dieser Kleinstadt. Wer nun denkt, diese rührigen Naturschützer seien gegen Windmühlen, hat die Ideologie nicht verstanden.Jetzt will man sogar Windmühlen in Naturschutzgebieten bauen.P.S. Ich denke jetzt darüber nach, aus diesem Irrenhaus zu fliehen.
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