@Heiko Loeber: Es zeichnet den Menschen seit Jahrmillionen aus, dass er wie kein anderes Tier imstande ist, sowohl seine Umwelt zu gestalten als auch sich selbst mit technologischen Mitteln an sich verändernde Bedingungen anzupassen. Das hat er immer wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt, beispielsweise durch die friedliche Nutzung der Kernenergie und durch drastische Senkung der Emissionen in der Industrie, im übrigen auch durch die immer bessere Ernährung von immer mehr Menschen auf der Welt. Ich gehe davon aus, dass es auch in der Vergangenheit immer wieder Lebewesen auf der Erde gab, denen angesichts sich verändernder Umweltbedingungen nichts Besseres einfiel, als sich überall immer weiter einzuschränken, immer primitiver zu leben und irgendwann zu verschwinden. Das würde ich gern den Grünen überlassen. Ich zweifle auch nicht daran, dass der aktuelle Klimawandel zu einem bestimmten Anteil menschengemacht ist. Aber wenn man wirklich etwas dagegen tun will, sollte man bei der Überbevölkerung ansetzen, denn das ist das Hauptproblem. Weiterhin sollte man die Entwicklung vernünftiger Technologien nicht mehr behindern, und drittens sollte man unseren Kindern ihre Lebensfreude lassen, damit sie später mit klarem Kopf und Enthusiasmus etwas Brauchbares auf die Beine stellen und sich nicht von irgendwelchen Rattenfängern missbrauchen lassen.
So eine große Sekte gab es noch nie. An Jim Jones dabei zu denken und hier besonders an die indoktrinierte 21jährige Liane Amos, lässt schaudern.
Zitat: “Dem steht aber entgegen, dass in einer säkularen Gesellschaft die unbefriedigte Sehnsucht weiter besteht, ein Opfer bringen zu dürfen. Es allein verspricht Selbsterhöhung und Selbstaufwertung” - Bezeichnend, dass sehr häufig gerade wohlbehütet aufgewachsene Luisas, Lenas, Florians und Malte Thorbens, die in ihren Elternhäusern nie materielle Existenzangst mitbekommen haben ganz vorn mit marschieren in der Einheitsfront der Klimabewegten und der Überzeugung sind, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Wir befinden uns am Ende einer Eiszeit, Beginn einer Warmzeit. Anstatt dieser Herausforderung, auch mit ihren Segnungen für weite Teile des Planeten, couragiert und aufgeklärt zu begegnen, huldigt man der eigenen Beschränktheit und hat mit dem “bösen” CO2 das ultimative Böse ausgemacht. (Stopp, ich korrigiere, diese Pool-Position halten vorübergehend jetzt ja die Russen). Ujujujuiii der Wald brennt lichterloh! Aber Totholz darf nicht abgeräumt werden. Sie wissen schon, kein Eingriff in die Natur. Der Rhein nur noch ein Rinnsal! Aber dass er dies auch schon einmal im Dürresommer 1959 war?! - geschenkt. Wir werden regiert und schikaniert von verblendeten Ideologen und (im schlimmsten Fall bösartigen) Politiker*Innen, mit dem geistigen Horizont von Eintagsfliegen! Und erkläre einer Eintagsfliege einmal, dass nach einer Nacht ein neuer Morgen, nach Frühling, Sommer, Herbst und Winter wieder ein Frühling kommt. Das einzige, wozu unsere politische Verführung in der Lage ist, ist Angst zu schüren und nebenbei den Ukrainekrieg am laufen zu halten. Wo Diplomatie und Weitsicht gefragt sind, gibt es nur noch auf die Fresse. Selenskyj und Nahles scheinen da irgendwie Seelenverwandte zu sein.
Wie viele Science Fiction Romane und Filme gab es schon, in denen Menschen von ihren Regimes zum Leben unter der Erde gezwungen wurden, indem man ihnen einredete, “oben sei alles verseucht und unbewohnbar”, und erst nach Jahrzehnten entdeckten sie, daß sie belogen worden waren? Ähnliche Konstellationen gibt es zahlreich, und auch die quasireligiösen Komponenten spielen oft eine Rolle, wenn sich nach einem Systemzusammenbruch neue “Heilige” zu Rettern aufspielten, und die Menschen in mentale “Gefangenschaft” nahmen. Vor nicht allzu langer Zeit wurde doch hier oder auf TE diskutiert, ob man durch Angst das rationale Denken ausschalten kann. Man kann, und wenn man diese Angst dann in einer Quasi-Religion kanalisiert, hat man fügsame “Gläubige”, deren Denken sich weitgehend in immergleichen Kreisläufen abspielt, wie bei dem oben erwähnten “Florian, 29 Jahre”. Wer also Ähnlichkeiten zu den im Artikel beschriebenen Vorgängen entdeckt, darf sie behalten. Gustave le Bons Psychologie der Massen (im französischen Original Psychologie des foules) ist immer noch ein Klassiker, den diese Leute sicher kennen und schätzen. Leicht zu finden im Netz. WIKI: “Das Werk setzt sich sowohl mit den Themenkreisen Konformität, Entfremdung, Gemeinschaftsbildung und Führung auseinander als auch mit der Masse als empirischer Tatsache. Le Bon vertritt die Auffassung, dass der Einzelne, auch der Angehörige einer Hochkultur, unter bestimmten Umständen in der Masse seine Kritikfähigkeit verliert und sich affektiv, zum Teil primitiv-barbarisch, verhält. In der Masse entsteht eine, alle in ihr integrierten Einzelwesen umfassende „Gemeinschaftsseele“. In dieser Situation ist der Einzelne leichtgläubiger und unterliegt der psychischen Ansteckung („contagion“). Somit ist die Masse von Führern leicht zu lenken, die Le Bon nicht ohne Ironie als „Halbverrückte“ und „wahrhaft Überzeugte“ kennzeichnet; denn nur die selbst Überzeugten sind auch die wirklich Überzeugenden.” (Hallo Karl L.!)
“... dass immerhin jeder zweite heterosexuelle Mann der Partnerin zuliebe seine Ernährungsgewohnheiten ändern würde.” Hihihi, ich fass’ es nicht - alleine mir sind mindestens zwei dieser “zweiten” heterosexuellen Männer bekannt, die sich irgendwann gezwungen sahen, ihre vordem normalen, da ausgewogenen, Ernährungsgewohnheiten Richtung veggies only zu ändern. Allerdings, und jetzt kommt’s, habe ich beide schon dabei überrascht, ja nachgerade dabei erwischt, dass sie entweder in einem Coffe Shop genüsslich Süßes in sich hineinstopften oder, erheblich verwerflicher, in einem Steakhouse ganz für sich allein ein stattliches Rindersteak vertilgten. In letztgenanntem Falle fragte ich betreffenden Bekannten, ob sein Steak denn nur mit Brot angeboten wurde; worauf er mir leicht gestresst antwortete, dass er es genau so und nicht anders bestellt hätte. Schließlich müsse er zuhause tagein tagaus vegetarische Kost zu sich nehmen (dies auf Geheiß seiner Frau, einer Gesundheits-Apostelin). Dass er deren fleischlose Gemüsegerichte bis zum Abwinken leid ist, hörte ich am mürrischen Tonfall. Da auch ich ab und an meinen Heißhunger auf ein saftiges Steak auslebe, konnte ich den armen Mann nur zu gut verstehen. Im Gegensatz zu ihm hab’ ich es, Gott sei Dank, nicht nötig, mein Stück Fleisch klammheimlich und schlechten Gewissens zu verzehren. Selbst die opulenteste Fleischmahlzeit kann ich in aller Ruhe genießen. Wann, wo und mit wem auch immer. Welch’ ein Luxus! Noch… - Da ich den guten Mann bereits zweimal bei einer schweren Verfehlung ertappt habe, begegnet er mir jüngst weit zuvorkommender als noch vordem. Insgeheim befürchtet er wohl, dass ich seine heimlichen Abstecher ins Reich der “fleischlichen Genüsse” seiner Frau verpetzen könnte. Und DAS wäre für ihn gewiss mit empfindlichen Sanktionen verbunden. Uns verbindet also ein dunkles Geheimnis. Lug, (Selbstbe-)Trug und Heuchelei also wohin man schaut. Vieles davon im “Grünen Bereich”. Jämmerlich.
Wenn derart verblendete, ängstliche - wohl auch kaum lebenstüchtige - Menschen keine Nachkommen zeugen - gut so! Die Schneeflöckchen des Jahres 2022 reichen mir. - Hm - und was machen die ganzen Veganer, die fleischlosen Esser, die Diätfanatiker à la Ricarda Lang, wenn es plötzlich nichts mehr zu (fr)essen gibt? Wenn kein Wasser mehr aus dem Hahn kommt? Werden sie dann - von Hunger und Durst geplagt - lieber sterben als einen gespritzten Apfel, einen halb verschimmelten Käse (so es ihn überhaupt noch gibt) oder eine angefaulte Kartoffel oder Steckrübe zu sich zu nehmen? Oder vielleicht sogar Menschenfleisch, wenn es um das pure Überleben geht? (Ich erinnere an den Fall einer Sportlermannschaft, die in den 70er Jahren in den Anden bei einem Flugzeugunglück mit Sicherheit ums Leben gekommen wäre - wenn sie nicht - allen Ekel überwindend und aus Selbsterhaltungstrieb - sich durch den Verzehr des Fleisches der zu Tode Gekommenen am Leben erhalten hätten.) Diese verwöhnten Gören von heute jeglichen Alters haben noch nie auch nur annähernd Not erlebt, von Hunger und Durst ganz zu schweigen - und wenn sie keine Lust zum Arbeiten haben, springt Mütterlein Staat ein, auf dass sie es zuverlässig am wohlwollenden durch uns finanzierten Busen nährt. - Ich empfehle diesen Klimaterroristen mal Bildungsreisen im Klapperbus z.B. durch China oder Indien, damit sie endlich mal sehen, was es mit Umweltverschmutzung usw. wirklich auf sich hat. Vom Festkleben auf Straßen würde ich eher abraten - so breite und flache Särge für den Heimtransport müssten sicher erst angefertigt werden. Makaber? Na und? Was diese selbstgerechten Gutmenschen uns “Normalos” nicht nur in den letzten 2 Jahren angetan haben, hätte vor wenigen Jahren noch unser Vorstellungsvermögen gesprengt. So - jetzt habe ich meinem Zorn einmal - immerhin noch gebremst - Ausdruck verliehen. - Heißer Tipp für die Straßenkleber: Setzt euch doch heute bei ca. 29°auf den Asphalt - da braucht ihr keine umweltschädlichen Kleber!
Lena und Florian haben wohl seit der Kita am Gehirnwäscheprogramm teilgenommen. Der Erfolg spricht für sich. Sie machen Platz für die reichhaltige Nachkommenschaft anderer Menschen, die ihr Heil in Europa suchen. Während jegliches Leben auf dem Planeten danach strebt sich zu reproduzieren, räumen sie kampflos das Feld. Dann empfiehlt sich doch gleich Suizid aus Angst vor dem Leben. Das wäre konsequent.
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