S.v.Belino. Mir ist von einem noch ärmeren Tropf zur Kenntnis gebracht worden, der von seiner, natürlich vegetarisch/veganen Frau & Heilpraktikerin, Bohrstaub/Schutt/Mergel aus Bohrlöchen aus den Hauswänden, in Wasser aufgelöst als “Vitamin & Mineralientrunk” serviert bekommt. Mahlzeit
Auch bei der “Angst” wird heutzutage von der “guten Politik” (nicht die “Schmuddelabgeordneten”) wie von den “Qualitäts”-Medien, insb. den öffentlich-rechtlichen, nach eigenem Gusto unterschieden: Zu Hochzeiten von PEGIDA bspw. nahmen viele Tausend verängstigte, verunsicherte Bürger an den (friedlichen!) Montagsdemonstrationen in Dresden und später auch an anderen Orten teil. Flugs wurden sie von vorgenannten MeinunngsMACHERN immer mehr in die “schmuddelige rechte Ecke” geschrieben. Dabei waren zumindest ein ganz erheblicher Teil, vermutlich sogar mindestens die deutliche Mehrheit, einfach Bürger, die ihrer Angst Ausdruck verleihen wollten. Jetzt also die medial positiv befeuerte Masche mit der “Klimaangst” ... und auf Straßen und jüngst im Museum für den Umweltschutz festkleben ... freundlich medial begleitete Straftaten! Abgesehen von der Scheinheiligkeit dieser Medien und Politiker: Die selbstgeklebten Kleber würde ich nach Möglichkeit einfach gerne kleben lassen, allenfalls im Verkehrsraum eine einzelne Fahrspur frei machen, den Verkehr umleiten ... mal schauen, wie sich das entwickelt, auch im Museum: Eine Woche am Bilderrahmen kleben könnte hilfreich und realitätsfördernd wirken.
Zur Erinnerung: “Im Juli 1976 erlebte Deutschland einen fast unvergleichlichen Hitzesommer - erst 2003 sollte es noch heißer werden. Wochenlang gab es keine Niederschläge, die Temperaturen kletterten regelmäßig über 30 Grad.” SZ, Headline: “Sommerloch 1976: Der Hitzesommer und die weißen Anzüge”. Wir waren in Paris zu einer Hochzeit. Hotel ohne Klimaanlage. Wir tranken die ganze Nacht Perrier, an Schlafen war nicht zu denken, bei der Rückkehr war der Rasen verbrannt. “Htzewelle in Europa 2003” auf wikipedia zeigt eine Landkarte in den Farben rot bis violett (Südfrankreich, Lombardei und nördliches Italien, Alpenraum). Es ist dort jedes Jahr recht heiß, die Dürre ist abhängig vom Regen/Gewitter. Der Bereich, den ich gänzlich vom Reisen kenne, ist kongruent mit dem Unterschub der afrikanischen Platte, die auch die Alpen erzeugt hat. Kein Mensch könnte das stoppen. Stoppen könnten das nur mehrere (ab ca zwei) Vulkanausbrüche ab Stärke 6. Mehr als zwei hätten eine kleine Eiszeit zur Folge. Es würde alles einfrieren, vor allem auch Windräder, dabei extrem trocken werden, die Meeresspiegel würden wunschgemäß ein wenig sinken, Kiribati wäre gerettet, so die Sechser am Äquator stattfinden. Homo Sapiens jedoch hätte massive Probleme, die er mit Wärme nicht in dem Ausmaß hat, auch wenn das suggeriert wird. Übrigens gäbe es bei einer globalen Eiszeit zwar keine Feuer mehr, aber leider auch kaum Trinkwasser, Eis natürlich schon. Ich würde Campari und Prosecco preppen, wegen dem immer verfügbaren Eis, versteht sich. Getreide würde eingehen. Wünsche einen hübschen Herbst und Winter. Übrigens war es ein Traumsommer dieses Jahr, richtig wunderschön. Man musste sich nur bemühen, sich mittags im Schatten aufzuhalten. Die Abende waren herrlich. Wünschte, Annalena hätte einen Tipp, wie man die Wärme vom Grill speichern kann. EIN TRAUMSOMMER, Grüne und Medien, absolut phantastisch. Nothing else.
@Heiko Loeber: Es zeichnet den Menschen seit Jahrmillionen aus, dass er wie kein anderes Tier imstande ist, sowohl seine Umwelt zu gestalten als auch sich selbst mit technologischen Mitteln an sich verändernde Bedingungen anzupassen. Das hat er immer wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt, beispielsweise durch die friedliche Nutzung der Kernenergie und durch drastische Senkung der Emissionen in der Industrie, im übrigen auch durch die immer bessere Ernährung von immer mehr Menschen auf der Welt. Ich gehe davon aus, dass es auch in der Vergangenheit immer wieder Lebewesen auf der Erde gab, denen angesichts sich verändernder Umweltbedingungen nichts Besseres einfiel, als sich überall immer weiter einzuschränken, immer primitiver zu leben und irgendwann zu verschwinden. Das würde ich gern den Grünen überlassen. Ich zweifle auch nicht daran, dass der aktuelle Klimawandel zu einem bestimmten Anteil menschengemacht ist. Aber wenn man wirklich etwas dagegen tun will, sollte man bei der Überbevölkerung ansetzen, denn das ist das Hauptproblem. Weiterhin sollte man die Entwicklung vernünftiger Technologien nicht mehr behindern, und drittens sollte man unseren Kindern ihre Lebensfreude lassen, damit sie später mit klarem Kopf und Enthusiasmus etwas Brauchbares auf die Beine stellen und sich nicht von irgendwelchen Rattenfängern missbrauchen lassen.
So eine große Sekte gab es noch nie. An Jim Jones dabei zu denken und hier besonders an die indoktrinierte 21jährige Liane Amos, lässt schaudern.
Zitat: “Dem steht aber entgegen, dass in einer säkularen Gesellschaft die unbefriedigte Sehnsucht weiter besteht, ein Opfer bringen zu dürfen. Es allein verspricht Selbsterhöhung und Selbstaufwertung” - Bezeichnend, dass sehr häufig gerade wohlbehütet aufgewachsene Luisas, Lenas, Florians und Malte Thorbens, die in ihren Elternhäusern nie materielle Existenzangst mitbekommen haben ganz vorn mit marschieren in der Einheitsfront der Klimabewegten und der Überzeugung sind, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Wir befinden uns am Ende einer Eiszeit, Beginn einer Warmzeit. Anstatt dieser Herausforderung, auch mit ihren Segnungen für weite Teile des Planeten, couragiert und aufgeklärt zu begegnen, huldigt man der eigenen Beschränktheit und hat mit dem “bösen” CO2 das ultimative Böse ausgemacht. (Stopp, ich korrigiere, diese Pool-Position halten vorübergehend jetzt ja die Russen). Ujujujuiii der Wald brennt lichterloh! Aber Totholz darf nicht abgeräumt werden. Sie wissen schon, kein Eingriff in die Natur. Der Rhein nur noch ein Rinnsal! Aber dass er dies auch schon einmal im Dürresommer 1959 war?! - geschenkt. Wir werden regiert und schikaniert von verblendeten Ideologen und (im schlimmsten Fall bösartigen) Politiker*Innen, mit dem geistigen Horizont von Eintagsfliegen! Und erkläre einer Eintagsfliege einmal, dass nach einer Nacht ein neuer Morgen, nach Frühling, Sommer, Herbst und Winter wieder ein Frühling kommt. Das einzige, wozu unsere politische Verführung in der Lage ist, ist Angst zu schüren und nebenbei den Ukrainekrieg am laufen zu halten. Wo Diplomatie und Weitsicht gefragt sind, gibt es nur noch auf die Fresse. Selenskyj und Nahles scheinen da irgendwie Seelenverwandte zu sein.
Wie viele Science Fiction Romane und Filme gab es schon, in denen Menschen von ihren Regimes zum Leben unter der Erde gezwungen wurden, indem man ihnen einredete, “oben sei alles verseucht und unbewohnbar”, und erst nach Jahrzehnten entdeckten sie, daß sie belogen worden waren? Ähnliche Konstellationen gibt es zahlreich, und auch die quasireligiösen Komponenten spielen oft eine Rolle, wenn sich nach einem Systemzusammenbruch neue “Heilige” zu Rettern aufspielten, und die Menschen in mentale “Gefangenschaft” nahmen. Vor nicht allzu langer Zeit wurde doch hier oder auf TE diskutiert, ob man durch Angst das rationale Denken ausschalten kann. Man kann, und wenn man diese Angst dann in einer Quasi-Religion kanalisiert, hat man fügsame “Gläubige”, deren Denken sich weitgehend in immergleichen Kreisläufen abspielt, wie bei dem oben erwähnten “Florian, 29 Jahre”. Wer also Ähnlichkeiten zu den im Artikel beschriebenen Vorgängen entdeckt, darf sie behalten. Gustave le Bons Psychologie der Massen (im französischen Original Psychologie des foules) ist immer noch ein Klassiker, den diese Leute sicher kennen und schätzen. Leicht zu finden im Netz. WIKI: “Das Werk setzt sich sowohl mit den Themenkreisen Konformität, Entfremdung, Gemeinschaftsbildung und Führung auseinander als auch mit der Masse als empirischer Tatsache. Le Bon vertritt die Auffassung, dass der Einzelne, auch der Angehörige einer Hochkultur, unter bestimmten Umständen in der Masse seine Kritikfähigkeit verliert und sich affektiv, zum Teil primitiv-barbarisch, verhält. In der Masse entsteht eine, alle in ihr integrierten Einzelwesen umfassende „Gemeinschaftsseele“. In dieser Situation ist der Einzelne leichtgläubiger und unterliegt der psychischen Ansteckung („contagion“). Somit ist die Masse von Führern leicht zu lenken, die Le Bon nicht ohne Ironie als „Halbverrückte“ und „wahrhaft Überzeugte“ kennzeichnet; denn nur die selbst Überzeugten sind auch die wirklich Überzeugenden.” (Hallo Karl L.!)
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