Nur zur Info: Es gibt keine wissenschaftlich nachgewiesene Korrelation von Temperatur auf der Erde und CO2. Bereits hier könnte man die aktuelle Klimadiskussion, wenn die Vernunft das Leitprinzip ist, abbrechen.
Guten Morgen, und immer wieder das gleiche Spielchen, die fluktuierenden Energien werden immer nur aus dem engen nationalen Teller betgrachtet. Und immer wieder fordere ioch die Beteiligten dazu auf diesen viel zu engen Blickwinkel aufzugeben und die Diss des Gregor Czisch: Szenarien zur zukünftigen Stromversorgung, einmal zu studieren. Danach dürfte jedermann einleuchten, daß die Sache ohne weiteres und zudem sehr sehr preiswert zu machen ist. Und dann steht auch nicht alle 1,5 Km eine Windturbine.. Aber man will ja garnicht wirklich das vernünftige; mir drängt sich ab und an gar der Verdacht auf, daß die interessierten Kreise die Sache gerne an die Wand fahren wollen damit anschließend ihr alter Quark in neuer Verpackung (KKW 4te Gen etc) wieder aufleben könnte. Das wird nach den Ergebnissen der gerade abgehaltenen Wahl nicht mehr möglich sein.
Eines muss man den Erfindern der “Klimakrise” lassen: ihr teuflischer Plan, die Atemluft zu besteuern, ging zu 100% auf. Respekt!
Bitte, bitte, lieber Herr Vahrenholt, verzichten wenigstens Sie auf den Begriff “Erneuerbare Energie”, es genügt, wenn die angebliche Physikerin auf dem Kanzlersessel diesen Unsinn verbreitet. Und leider führt “Klimasensitivität “, als Link gekennzeichnet, ins Nirgendwo. Ansonsten: wieder Mal herzlichen Dank für Ihre stets interessanten und lehrreichen Beiträge.
Entlarvender bei dieser ganzen Hysterie finde ich, das hierzu abweichende, informierende und sachliche Berichterstattung von Medien nicht zugelassen wird. Damit meine ich speziell die ÖR-Medien. Wo und wann gibt es sachliche Beiträge zur Energiepolitik Chinas oder Frankreichs ? Wann und wo wird die Frage gestellt, wie die uns umgebenden Länder auf die Energiepolitik Deutschlands reagieren könnten ? Wann und wo gibt es eine sachliche Berichterstattung zur Kernenergie, deren Entwicklungsmöglichkeiten (an denen einige Länder wohl arbeiten) und den Entwicklungen im Bereich Kernfusion ? Fehlanzeige ! Man fabuliert über Speichermöglichkeiten, die es geben könnte aber nicht gibt und baut die “Genderwissenschaften” aus ! Das sollen Zukunftslösungen sein ?
Eine Gymnasiallehrerin in unserer Ortschaft, die sich übrigens auch bei der Kommunalwahl aufstellen ließ, meinte im Gespräch, sie überlege, ob sie nicht in eine PV-Anlage investieren solle, dann könne sie damit ihr Haus autark mit Energie versorgen. Ich machte ihr die Rechnung auf: 3.500 kWh Strom p.a. und 13.000 kWh Leistung für Heizung p.a. . Diese realen Werte seien ihre aktuelle Energiebilanz. Sie stimmte mir zu und freute sich, dass sie diese Leistung ja zukünftig über PV realisieren könne. Dass dazu allerdings eine 38 kW-Peak-Anlage notwendig sei, störte sie auch nur wenig. Auch einen Stromspeicher mit 25kWh Speicherkapazität akzeptierte sie. Danach gingen wir ins Detail und sie schaute ganz verwundert, dass die PV-Anlage aus Platzgründen nicht installiert werden kann. Nach bildhafte Darstellung der Größe einer 38 kW-Peak-Anlage und eines 25 kWh-Speichers, ungeachtet der Erstellungskosten, ließ sie sich entmutigt zurückfallen, schnaufen und meinen: “Na, dann muss ich da mal meinen Mann fragen.”
Lieber Herr Vahrenholt, dass die Energiewende in eine Sackgasse führt, wissen die meisten Fachleute, die Leser der Achse, Leser von EIKE und alle, die noch ihren gesunden Menschenverstand haben, hauptsächlich alte weiße Männer. Nur die Grünen wissen das nicht, sie stehen ja auch fest zu ihrer Ideologie, koste es was es wolle. Und das Ausland weiß es auch, jedenfalls ist mir kein Land/Staat/Nation bekannt, der den deutschen Weg eingeschlagen hat (Australien hat es versucht, ist aber wieder in der richtigen Spur nach negativen Erfahrungen). Diese Studie werde ich mir auf alle Fälle näher anschauen. Damit auch die Grünen die Studie lesen würden (ja, hier auf der Achse wurde schon öfter von Foristen behauptet, die können gar nicht lesen, was ich allerdings bezweifle), müsste allerdings der Titel geändert werden: „Sektorkopplung - Untersuchungen und Überlegungen zur Entwicklung eines GENDERGERECHTEN integrierten Energiesystems“. Ich habe mir kurz das Inhaltsverzeichnis und das Fazit angeschaut. Dort steht: „Trotz beeindruckender Fortschritte in den vergangenen Jahren lässt sich heute (Mitte 2017) durch Extrapolation der bisherigen Entwicklungen bereits klar absehen, dass die meisten Einzelziele der Energiewende teilweise sehr signifikant verfehlt werden, wenn keine substanziellen Veränderungen stattfinden.“ Das einzige Ziel, was mit der Energiewende und den damit verursachten Kollateralschäden erreicht wird, ist der Gang zurück ins Mittelalter. Obwohl auch nicht schlecht, vielleicht könnte man dann wieder durch die Einführung der Hexenverbrennung (waren ja oft weiblich) das Ruder rumreißen.
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