Merken sie sich die Jahreszahl 1850!!! Denn die „Kleine Eiszeit“ dauerte so von 1400 bis ja eben bis 1850! Nach dem Ende der Kleinen Eiszeit wurde es dann wärmer und es gibt keinen Hinweis, dass das abgeschlossen ist. Nun hat man vor der Zeit von 1400 keine Temperaturaufzeichnungen, aber man kann Ereignisse suchen, die das wiederspiegeln, hier ist eines (Googlen Bernd Nebel Regensburg Die Steinerne Brücke): Man war sich vollkommen darüber im Klaren, dass die Gründung der Pfeiler im Flussbett der schwierigste, zugleich aber auch der für die Standfestigkeit der Brücke entscheidende Teil des ganzen Unternehmens war. Schaffte man es nicht die Gründungssohle tief genug zu legen, konnten die Pfeiler leicht unterspült werden und die ganze Brücke zum Einsturz gebracht werden, so wie es andernorts schon häufig geschehen war. Gerade bei der Gründung der Flusspfeiler wird aber der technische Rückschritt gegenüber den Fähigkeiten der Römer und der Verlust dieses Spezialwissens über die Jahrhunderte deutlich. Während die Römer mit Kastendamm und wasserfestem Mörtel dazu in der Lage waren auch mitten in einem Flusslauf einen Pfeiler zu gründen, war man im 12. Jahrhundert auf bestimmte Witterungsbedingungen angewiesen. DIE BAUARBEITEN BEGANNEN IM SOMMER DES JAHRES 1135, ALS DIE DONAU NACH EINER LANG ANHALTENDEN TROCKENPERIODE SEHR WENIG WASSER FÜHRTE. DIE VERBLIEBENEN RINNSALE KONNTE MAN LEICHT UMLEITEN ( mein Gott, wenn das heute passierte!), SODASS MAN AN DER JEWEILIGEN BAUSTELLE GUTE ARBEITSBEDINGUNGEN HATTE. SICHERLICH WAR ABER DER BAUBEGINN SCHON LÄNGERE ZEIT (!!!) VORBEREITET WORDEN UND MAN HATTE DIE GÜNSTIGEN BEDINGUNGEN NUR ABGEWARTET. Mit einem Fall macht man keine Statistik, aber: Kehren wir nach der Kleinen Eiszeit auch ohne menschliches Zutun, weil das um 1135 auch nicht der Fall war, wieder zu den Verhältnissen vor der Kleinen Eiszeit zurück? Wenn die Kleine Eiszeit übereinstimmend endet, dann spricht nichts dagegen!!! MERKEN SIE SICH DIE JAHRESZAHL 1850!!!
Sehr interessanter Artikel. Hilft nur nichts, die Klimaängstlichen in der Bevölkerung, das scheinen mir sehr, sehr viele, und mehr noch die Klimahysteriker haben die Oberhand und lassen sich diese nicht aus der Hand nehmen. Zumal die Politiker der Kartellparteien, die meisten Medien, NGOs , Wissenschaftler alle den Klimawandel, sicher aus unterschiedlichen Gründen, dringend für ihre jeweilige Agenda brauchen. Der dumme Deutsche merkt von all dem natürlich mal wieder nichts!
Let´s face the facts: entweder wir sind Viele und stark genug, der Klima-Virus-Chimäre beide Köpfe abzuhacken oder eine grausame Dystopie wird das Letzte sein was wir sehen, bevor wir uns den Gnadenschuß geben.
Sehr gut - Herr Hofmann-Reinecke - genau das isses !! Mit erheblichem Erkenntnisgewinn und großem Interesse habe ich dazu unter anderem die sehr kompetenzgetragene und hervorragende Aufarbeitung über 348 Seiten von Fritz Varenholt und Sebastian Lüning “Unerwünschte Wahrheiten” gelesen. Selbst wenn eine maßvolle eine Klimaänderung (auch) menschenverursacht sein sollte, verwundert es besonders, daß sich die Klima-Apostel-Szenerie nicht vorrangig mit der insoweit unsäglichen weiteren Bevölkerungs-Explosion und deren Vermeidung befaßt. Hat eigentlich schon jemand ausgerechnet, ob sich ein Bevölkerungswachstum um weitere ca. 50 % (d.h. zusätzliche 4 Milliarden Menschen !) bis zum Jahrhundertende durch eine wie auch immer geartete Verkleinerung des “ökologischen Fußabdrucks” (blöder Begriff) jedes Einzelnen von knapp 12 Milliarden Erdenbürgern erreichen lassen wird? Erstaunlich ist es auch, daß ausgerechnet jetzt - nach rund 4,3 Milliarden Erdjahren - eine Heerschar selbsterkorener Klima-Erlöser antreten muß, um die Welt zu retten. Anstatt wie Petrus in Maßlosigkeit das Wetter ändern zu wollen, sollte man sich - wenn es schon erforderlich werden sollte - zweifellos lieber auf die dafür gebotene Anpassung aller Lebensumstände vorbereiten.
“These 4 ist der Knackpunkt von Global Warming. Heerscharen von Klimaforschern arbeiten daran, zu beweisen, dass sie stimmt. Wohlgemerkt: Sie untersuchen nicht, ob die These stimmt, wie ein Wissenschaftler es täte.” Genau. Ob kann offenbar weg in der “Wissen"schaft der Ära Merkel. Zu These 6: Wenn Wärme so übel wäre, wären nicht Afrika, Lateinamerika und Indonesien so gut bevölkert. Im Trias, im Jura und in der Kreidezeit hätten keine Lebewesen gelebt, die vor lauter Wärme immer größer wurden und durch Abkühlung, Strahlung und Abnahme des Pflanzenwachstums nach Vulkanausbrüchen durch Subduktion der pazifischen Platten, die vor 140 Mio Jahren begann, unter beides, Nord- wie Südamerika, sowie Meteoriteneinschläge ausstarben. Es hätten sich nicht in dem subtropischen bis tropischen Milieu Hühnervögel und kleine Säugetiere entwickelt, die aufgrund von Kleinheit, Leben in Höhlen und Flugfähigkeit überlebten. Die Kälte war das Hauptproblem. Während der Wärmephasen war genügend Nahrung vorhanden durch Pflanzenwachstum. Es hätte nicht der Hai schon hunderte von Mio Jahren überlebt, und es gäbe weder Muscheln noch andere Fische, wenn wechselnde, auch wärmere Temperaturen der Meere, so dramatisch wären. - Man hat etwas entdeckt: Die Einschüchterung und das Kleinhalten der Bürger über Angsteinflößen und den damit verbundenen Machtzuwachs.
Als der CO2-Wert relativ hoch lag in der Erdgeschichte, explodierte das Leben förmlich. So viel zum CO2-“Gift”. Wenn man freilich hüpft, statt in die Schule zu gehen und zum Beispiel die Photosynthese zu lernen (und zu kapieren), dann ist man halt ein leichtes Opfer der linksverwirrten Ideologie.
Ja, was wäre wohl, würden die Kleinen und ihre Eltern erst mal nachgucken bevor sie (dann nicht mehr) loshüpfen? Und warum dieses krude Narrativ von der menschengemachten CO2-Krise anscheinend auch auf Klimawandelkonferenzen und sogar in der Automobilindustrie verfängt, ist ein weites Feld für allerhand Spekulationen. Umweltschutz ist immer richtig, aber “Klimaschutz” ist einfach gaga.
Zur These 5 : Eine Erwärmung wäre für uns in Europas Norden durchaus positiv - wir bräuchten im Winter weniger oder gar nicht mehr heizen, könnten Südfrüchte anbauen und an der Nord- und Ostsee Urlaub machen wie sonst nur die Südländer am Mittelmeer. Eine Abkühlung wäre allerdings fatal und lebensbedrohlich ; Kalte Winter legen unsere Infrastruktur lahm, wir würden Gefahr laufen zu erfrieren und könnten kaum noch Nahrungsmittel anbauen. Wie würden wohl die Afrikaner reagieren wenn wir dort als Klimaflüchtlinge aufkreuzen würden ?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.