Nachdem die Halbdemokratie so gut mit Hilfe von Corona installiert werden konnte, liegt es natürlich nahe, dass man diese Installation bei der sogenannten Klimarettung noch feinjustieren wird, quasi als politisches und ideologisches Transformationsmodell für sämtliche gesellschaftlichen Lebensbereiche.
“Das ist ein gewagter, aber eleganter Brückenschlag zwischen den beiden Themen” Klima und Corona. Naja, elegant geht für mich anders. Ich würde sagen, an den Haaren herbei gezogen.
Es gibt ein simples Argument, um die Klimahysterie zu entlarven: Wasser! 1) Ein Wassergasmolekül hat eine 20 Mal so große Treibhauswirkung wie ein CO2-Molekül 2) Wasser ist 10 bis 20 Mal so häufig in der Atmosphäre enthalten wie CO2 3) Wasser pendelt in der Atmosphäre chaotisch zwischen seinen drei Aggregatzuständen und dutzenden Mischformen hin und her——Aus den drei Aussagen über das Wasser folgt direkt, daß eine verläßliche Vorhersage der Klimaveränderung von CO2 für das Jahr 2100 unmöglich ist, da sich die Wirkung eines minoren Klimatreibers auf einen chaotisch schwankenden majoren Klimatreiber nicht modellieren läßt.—- Und wenn CO2 tatsächlich klimagefährlich wäre, dann würden wir nicht enorme Ressourcen sinnfrei in einer “Energiewende” verpulvern, um esoterisch den Klimagott zu besänftigen, sondern wir würden Hochtemperatur-Brutreaktoren bauen mit angelagerter großindustriellerTreibstoffsynthese (zB Ammoniak).—- Wasser beweist also die Unsinnigkeit der Klimaprognosen, und daß wir aus der Kernenergie aussteigen, beweist, daß die Aktivisten dies selbst wissen und stattdessen den Klimaglauben für ihre sozialisischen Weltrevolutionspläne instrumentalisieren.
Im Laufe der Erdgeschichte wurden enorme Mengen CO2 gebunden, dies wird auch in Zukunft so weiter gehen, in Biomasse z.T fossil eingebettet und als Carbonate im Meer gebunden, so dass der Anteil von CO2 in der Atmosphäre sinkt. Besteht der Zusammenhang zwischen CO 2 und Erwärmung würde das bedeuten, dass ohne den zutun des Menschen die Erde sich langsam aber sicher abgekühlen wird. Die Freisetzung gebunden CO2 hält diesen Prozess auf oder verlangsamt ihn. Eine Klimakatastrophe, wäre auch nicht eine moderate Erderwärmumg (in der Kreidezeit und über lange Phasen des Tertiär lag die Durchschnittstemperatur der Erde bei 24° heute sind es 16°) sondern eine Klimaabkühlung , wie in den Eiszeiten. Der Mensch hat sich immer den Klimaveränderungen (Eiszeit , Zwischeneiszeit, einer Warmzeit dh. die Pole sind eisfrei haben wir z.Z. nicht) anpassen müssen, das gleiche gilt für die enormen Meersspiegelschwankungen wobei hier die Bindung von Wasser nur ein Faktor darstellt, ein weiterer sind tektonische Phänomene wie Vulkanismus, Landhebungen und Seckungen. Dies natürlichen Prozeße laufen mit oder ohne uns weiter, da können wir noch soviel für die neue Klimareligion opfern, das Klima wird sich wie in der Vergangenheit ständig ändern.
Extrem schnell entstehen bei den groben Lesarten, die sich in den meisten Köpfen festsetzen, beim Nachhaken Widersprüche. Stichwort Gletscher: Warum ziehen sich die meisten zurück, einige aber nehmen zu? Immer wieder stößt man auf Audrücke wie: “owing to the dryness of the winter climate”, z.B. in Zusammenhang mit der Kleinen Eiszeit. Daraus muss man den Schluss ziehen, dass es in der sog. Kleinen Eiszeit, die 1850 endete, trocken war. Und dann liest man über Kamtschatka und findet, dass trotz heftiger Schneefälle von Herbst bis Frühjahr und kühler Sommertemperaturen die 448 Gletscher eine negative Massenbilanz haben wegen Regen von den Kurilen. Also sagt man sich: Die Eiszeit war kalt und trocken, die wärmere Zeit ist feuchter, Gletscher werden langsam weggespült, normal. Kein Zusammenhang mit CO2 für mich Laien sichtbar, sondern ein logischer mechanischer Kontext. Kohlenmonoxidablagerungen und Wüstensand dagegen sollen schaden. Mehr Regen typisch für wärmere Tage im Winter, gleichzeitig wird über Trockenheit in Thüringen geklagt, statt intelligent zu bewässern. Es passt alles hinten und vorn nicht zusammen und wird alles zusammen ohne Wenn und Aber Klimawandel genannt, an dem WIR schuld sind wie auch an der Verteilung von SARS-CoV2. Der Bürger als Scapegoat, kopiert von den guten alten christlichen Kirche. Juden sind im Wesentlichen nicht mehr hier und wehrhaft, sonst würde vermutlich eine Brunnenvergiftungslegende neu aufgelegt. Die Gletscher in Indonesien sind natürlich so gut wie weg, unten drunter verläuft quer eine der berühmtesten Verwerfungszonen, Vulkanismus durch Subduktion ist so alltäglich wie die dazu passenden tropischen Temperaturen mit Regenfällen. Mich überrascht, dass man politisch so sein will wie die RKK vor ca. 1500.
“Das ist ein gewagter, aber eleganter Brückenschlag zwischen den beiden Themen…” Wie bitte??? Das ist rotzfrecher Schwachsinn aus Extremistenmund, für den es auf der Stelle Rechts und Links geben müßte!!! Das ist behämmerter als zu behaupten, die Erde wäre eine Gurke. Das darf doch wohl nicht wahr sein!!! Eine parasitäre Molekülstruktur, deren kompletter Reproduktionsmechanismus in den Zellen des Wirtes abläuft, dessen Temperatur ganz und gar UNABHÄNGIG VON DER AUSSENTEMPERATUR ist. Das Virus müßte die Außentemperatur von einem klimarettenden Spinner ins Ohr geflüstert bekommen, ins Viren-Ohr, ganz leise, weil es so klein ist, sonst mutiert es von dem Krach, den Lockdown- und Klimakommunisten wegen jeder lächerlichen Kleinigkeit machen. Ich fasse es nicht, was ausgerechnet im 21. Jahrhundert, in dem jede verkackte Information zur freien Verfügungsteht, an gestörtem, tiefstmittelalterlichen Wahnvorstellungen Verbreitung. Im Nachbar-Artikel wird über die Verwendung einer vollkommen geisteskranken 7-Tages-Inzidenz von 10 berichtet, ZEHN!!! Wie bekloppt muß man eigentlich sein??? Bei der Verbreitungsrate braucht es 190 Jahre (in Worten EINHUNDERTNEUNZIG), bis alle einmal infiziert waren. Jahre, JAHRE!!!! Die Gestörte im Kanzleramt muß die Erbmonarchie einführen, damit ihr Urururur-Enkel die wenigen hundert dann noch vegetierenden Lockdown-Überlebenden anschreien kann, dass sie sich gefälligst einen Ballen Stroh ins Gesicht drücken müssen. ES REICHT!!!!
Das Problem am Klimawandel ist, daß die seriöse Wissenschaft bis heute noch nicht so recht weiß, ob er von Menschenhand verursacht wurde. Mich persönlich kümmert diese politisch geplante Hysterie kaum, denn sonst findet sich halt der dicke Schweinehund des Großkapitals einen anderen Knochen. Um was ich mir allerdings Sorgen mache ist die Lebensqualität. Nämlich die zunehmende Versiegelung von Grünflächen, die Privatisierung des Wassers, die Atom und Chemielobby, die Biowaffen Fabriken, die Überfischung der Meere und die Bevölkerungzunahme gepaart mit zunehmender Verdichtung der schon überfüllten Städte.
Hier möchte ich mal einen Ausschnitt aus dem Meyers Konversationslexikon von 1885 zum besten geben: Der Kohlensäuregehalt der Luft ist sehr gering und an einem und demselben Ort einem dauernden Wechsel unterworfen, der von der Temperatur, dem Luftdruck, dem Wind und Regen abhängig ist. Die Menge der atmosphärischen Kohlensäure schwankt in 10,000 Teilen dem Volumen nach zwischen 3,7 und 6,2 Volumteilen, wofür freilich auch noch andre Zahlen angegeben werden, indem Muntz und Aubin dafür in Paris die Werte 2,88 und 4,22 Volumteile fanden . In Rostock wurde er z. B. als 0,029 Volumprozent gefunden, während er sich in Göttingen und Dahme resp. als 0,032 und 0,033 Volumprozent ergab. Wüstenluft aus der Oase Dachel hat 0,047-0,049 Volumprozent Kohlensäure, also soviel, wie die Luft auch bei uns besitzt, indem ihr Kohlensäuregehalt in Thälern und auf hohen Bergen bei uns zwischen 0,025 und 0,050 Volumprozent schwankt. Polarluft scheint reich an Kohlensäure zu sein, nach den Bestimmungen von Moß beträgt sie im Mittel 0,0553 Volumprozent. Anhaltender Regen vermindert den Kohlensäuregehalt der A., nach kurzem Regen scheint er etwas zu steigen. So ergab sich nach den Beobachtungen von Truchot in Clermont der mittlere Kohlensäuregehalt an Tagen ohne Niederschlag 0,033, an Tagen mit Niederschlag 0,046 und an Tagen, an denen der Boden mit Schnee bedeckt war, 0,056 Volumprozent. Ein Kommentar erübrigt sich.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.