Herzlich Willkommen, Sie sind einer der wenigen Kollegen, die das Deutsche Ärzteblatt, das Organ der zwangsweise institutionalisierten Ärzteschaft (also gewissermaßen der ör-Ärzte), wirklich lesen. Ich würde aber sonst sagen, wenn man etwas wirklich verschwinden lassen will, sollte man es dort veröffentlichen. Insofern ist mir um die Breitenwirkung der “Studie” zunächst nicht bange. Allerdings sehe ich nun nach Ihrem Artikel schon die Schlagzeilen: “Ärzte sagen voraus: Zehntausende Tote durch Klimawandel!” Herr Meins, hätten Sie nicht schweigen können? Das ÄB passt (in der Mitte durchgerissen, weil sonst zu dick) gut als Einlage in jeden gängigen Mülleimer, ist damit eines der teuersten, ineffektivsten und entbehrlichsten Hygienetools - gelesen oder ungelesen, gleichermaßen mäßig saugfähig.
Jetzt wird endlich klar, weshalb immer mehr Afrikaner übers Mittelmeer in den Norden wollen. Es ist weder das leistungslose Grundeinkommen noch das Sozialsystem, wie die Dunkeldeutschen behaupten, es ist die nackte Angst vor Herzinfakten, es geht ums Überleben - die haben dieses Ärzteblatt gelesen!
Herr Prof. Meins: Nichts gegen Ihre Kritik an einem weiteren Auswuchs des völlig durchgeknallten Klimahypes. Sehr gut! Aber zu Ihren angeführten wissenschaftliche Standards der Medizin erlaube ich mir eine Bemerkung. Die haben sich etabliert, wie Sie schreiben. Ob sie aber wissenschaftlichen Erfordernissen entsprechen, z. B. gemäß den an Wissenschaft anzulegenden Kriterien an eine Theorie - und jede Wissenschaft ist Theorie - jederzeit eine mögliche Falsifikation zuzulassen, steht auf einem anderen Blatt. Das würde auch etwas völlig Unmögliches von der sich leider selbst so bezeichnenden herrschenden Medizinwissenschaft verlangen. Die ist und bleibt eine Erfahrungswissenschaft, die sich aber wissenschaftlicher Methoden bedient. Ich denke, dieser Hinweis ist hier angebracht, bedient sich doch auch die Medizinwissenschaft wie eben auch die herrschende Klimawissenschaft Modell-und statistischer Verfahren. Dies wird sich leider solange nicht ändern, solange jede Art von körperlichen Geschehen und Krankheiten als Chaos/Zufall angesehen werden, statt einmal innezuhalten und sich zu fragen, ob da vielleicht ein biologischer Sinn hinter stecken könnte. Die über 200.000 Krebstoten jährlich müssten doch Grund genug sein darüber nachzudenken.
Leben die Anwohner des Mittelmeeres nicht länger als Nordeuropäer ? Hat doch eine Studie in 2003 bewiesen. In St. Tropez ist es gerade 28 Grad , Vorsicht Herzinfarktgefahr, sagt das deutsche Ärzteblatt .
“Das Deutsche Ärzteblatt” Ich kannte einen Arzt, der hatte gar keine Zeit dieses Blatt zu lesen, er hat dafür regelmäßig an Weiterbildungen teilgenommen. Herr Dr.Wolfram Truöl, nach dem Krieg kursierte in der DDR u. a. folgender Spruch: “Mitschurin hat festgestellt, daß Marmelade Fett enhält, drum eßt im deutschen Staate, statt Butter Marmelde” Der Osten hatte eine Margarine entwickelt, die nicht mal die Tiere fressen wollten, also wurden die Butterrationen auf den Lebensmittelkarten leicht erhöht, trotzdem kam es 1953 zum Aufstand, der dann von unseren “sowjetischen FREUNDEN” blutig niedergeknüppelt wurde ! Liebe Frau Barbara Stein, Sie sind eine Frau mit einem GESUNDEN Menschenverstand ! L.G. K. Kuhn
Wäre es nicht an der Zeit, einmal eine Studie darüber zu machen, wieviele Herzinfarkte darauf zurückzuführen sind, dass man sich fast täglich über so viel Dummheit und Dekadenz in unserer Gesellschaft aufregen muss? Politiker, die ihr Handeln an einem kindlichen Teenager, der psychisch zumindest nicht ganz gesund ist, ausrichten, die einem skurrilen Umweltverein mehr Glauben schenken als seriösen Wissenschaftlern, die vor lauter Angst, noch mehr Wähler zu verlieren, kopflos Entscheidungen treffen und damit nur erreichen, dass ihnen noch mehr Wähler davonlaufen, können einem ganz schön Herzschmerzen verursachen.
Ganz genau Susanne @antalic, der Fisch stinkt vom Kopf her. Die KV/KZVen biedern sich mittels ihrer obersten Vertreter der Politik an. Man möchte keinesfalls eine öffentliche Desavouierungskampagne seitens der linken Medien riskieren, die ohnehin, mangels Alternativen im Sommer-oder Winterloch, immer wieder gerne Ärzte und Zahnärzte, aufgrund ‘zahlreicher Behandlungsfehler’ und ihrer damit verbundenen Geldgier, durch die mediale Mangel pressen. Der heilige ‘Punktwert’, die Bezahlmodalitäten stehen immer wieder drohend zwischen den linken Vollstreckern der Krankenkassen und der Ärzteschaft und können mit devotem Zustimmungsverhalten der ‘Doktores’ noch im pekuniär ‘anständigen’ Bereich gehalten werden. Es ist ‘business as usual’, Geld regiert die Welt.
Jetzt erreicht die Propaganda zur Vorbereitungen der “Großen Transformation” also auch (karrierefördernd?) die medizinische Wissenschaft. Wer hätte diese Wirkung des Spurengases CO2 unter der Obhut des IPCC ( International Panel of Cargo Cult ) für möglich gehalten? Ob man es doch riechen kann, wenn man die Nase in den richtigen Wind hält?
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