Wolfgang Meins / 19.08.2019 / 06:25 / Foto: Pixabay / 94 / Seite ausdrucken

Klima-Medizin: Herzinfarkte in Augsburg, Irresein in München

Gerade noch wurde die Wissenschaftskultur in der Medizin – im Vergleich zu Geisteswissenschaften und dem Mainstream der Klimawissenschaft – auf achgut.com als überwiegend intakt gelobt und nun so etwas: Das Deutsche Ärzteblatt (Auflage 315.000) hat es schwer erwischt. Es hat sich mit dem Klima-Hype-Virus infiziert. Ausbaden dürfen das jetzt die Leser. Ihnen wird in Heft 31/32 das Schwerpunktthema „Erderwärmung und Gesundheit in Deutschland“ zugemutet. 

Das Elend fängt gleich beim Editorial an, wo man den Lehrstuhlinhaber für Sozial- und Umweltmedizin am Klinikum der Universität München zu Worte kommen lässt. Der allerdings hat nicht mehr zu bieten als die öffentlich-rechtlichen Nachrichtensprecher: 

„Die Erderwärmung hat zur Folge, dass Hitzewellen und Waldbrände häufiger und in extremerem Maße als bisher auftreten. Extremniederschläge nehmen zu, der Meeresspiegel steigt und derzeit bewohnte Inseln verschwinden.“

Es folgen dann eine überwiegend sachliche Übersicht zur Behandlung bei Hitzschlag und Sonnenstich sowie zwei Forschungsberichte. Einen davon hat bereits ScienceFiles gewürdigt, der andere soll hier näher unter die Lupe genommen werden. 

Es geht um die „Zukünftige Häufigkeit temperaturbedingter Herzinfarkte in der Region Augsburg“. Zu verantworten haben diese Arbeit neun Autoren, wobei der Erstautor aus dem Helmholtz Zentrum München stammt. Offensichtlich will man die tragende methodische Säule der Lehre von der globalen Erwärmung – Hochrechnungen, Prognosen oder auch Spekulationen jeglicher Art – in die Medizin transplantieren. Also eine Art „Was-wäre-wenn-Wissenschaft“ etablieren.

Eher die Kälte ist der Feind des Herzkranken

Zielsetzung der Autoren war es, die Zahl künftiger temperaturbedingter Herzinfarkte für bestimmte „Klimawandel-Szenarien“ zu prognostizieren, „ausgehend von einer globalen Erwärmung um 1,5 Grad, 2 Grad oder 3 Grad Celsius“

Sollte es gelingen, so ein Ergebnis der Studie, die „globale Erwärmung auf 1,5 Grad“ zu begrenzen, würden unter den ca. 400.000 Einwohnern von Augsburg und Umgebung pro Jahrzehnt 6 Herzinfarkte weniger auftreten als im Vergleichszeitraum 2001 bis 2014. Ein abnehmendes Herzinfarktrisiko bei steigender Temperatur ist allerdings nicht besonders überraschend, da nach bisherigem medizinischen Kenntnisstand eher die Kälte der Feind des Herzkranken ist, nicht aber wohlige Wärme. 

Aber das dicke Ende kommt natürlich noch, jedenfalls wollen die Autoren das den Ärzteblatt-Lesern unterjubeln: Ab einer bestimmten Temperaturzunahme würde sich dieser günstige Effekt nämlich umkehren, weil dann die „hitzebedingte“ (!) Zunahme von Infarkten größer sei als deren Abnahme durch „wärmere Winter“. Bei einer Erwärmung um 2 Grad müssten die Augsburger pro Jahrzehnt mit einer „Nettoveränderung“ von 18 zusätzlichen und bei drei Grad von 63 zusätzlichen Herzinfarktfällen rechnen. Die ebenso messerscharfe wie beinharte Schlussfolgerung der Forscher angesichts dieser Ergebnisse: 

„Die Erfüllung des Übereinkommens von Paris mit Eindämmung der globalen Erwärmung auf 1,5 Grad C ist daher essentiell, um durch den Klimawandel verursachte zusätzliche Herzinfarkte zu vermeiden.“

Das Forscherteam wäre allerdings gut beraten gewesen, den Ball flach, aber ganz flach zu halten. Denn die eben erwähnten Ergebnisse für die drei Temperaturszenarien sind naturgemäß jeweils nur grobe, also fehlerbehaftete Schätzungen. Es ist dementsprechend unwahrscheinlich, dass die wahre Größe des Effektes exakt diejenige ist, die in der Studie beobachtet wurde. Deshalb benötigt man in der empirischen Forschung ein zusammenfassendes Maß für die statistische Genauigkeit der Schätzung, also den Wertebereich, der mit (z.B.) 95-prozentiger Wahrscheinlichkeit die wahre Effektgröße einschließt. Diese Wertebereiche – die Vertrauens- oder, etwas vornehmer, Konfidenzintervalle – geben die Autoren auch an. Allerdings berücksichtigen sie die Konfidenzintervalle bei ihrer vollmundigen Interpretation überhaupt nicht, denn ansonsten könnten sie ja ihre in Wirklichkeit unbegründete Kernbotschaft – steigende Temperaturen führen unterm Strich zu mehr Herzinfarkten – nicht unter den statistisch unbedarften Teil der Ärzteschaft bringen. 

Statistische Signifikanz deutlich verpasst 

Warum trifft die Botschaft der Herzinfarktforscher nicht zu? Ganz einfach: Die entscheidende Größe, die jeweiligen Nettoveränderungen pro Jahrzehnt – also die temperaturabhängige Zunahme von Herzinfarkten minus der temperaturabhängigen Abnahme von Herzinfarkten –, fällt für alle drei Temperaturszenarien statistisch schlicht nicht signifikant aus. Das verraten uns eindeutig die von den Autoren angegebenen Konfidenzintervalle: Die wahren Nettoveränderungen bei einer Temperaturzunahme um 1,5 Grad liegen mit 95-prozentiger Wahrscheinlichkeit zwischen minus 60 und plus 50, bei 2 Grad zwischen minus 64 und plus 117 und bei 3 Grad zwischen minus 83 und plus 257. Ein statistisch signifikantes Ergebnis hätte aber vorausgesetzt, dass die Null nicht im Vertrauensintervall enthalten ist, Ober- und Untergrenze des Vertrauensintervalls sich also entweder nur im positiven oder aber nur im negativen Bereich befinden. 

Schaut man sich die Vertrauensbereiche unter diesem Gesichtspunkt noch einmal an, muss man zudem feststellen, dass statistische Signifikanz hier nicht etwa haarscharf verpasst wurde, sondern sehr deutlich. Damit ist es unter keinen Umständen statthaft, die Ergebnisse zu interpretieren oder gar irgendwelche Empfehlungen daraus abzuleiten. Angemessen wären allenfalls Überlegungen, warum es nicht gelang, statistische Signifikanz zu erreichen. Im Übrigen wäre angesichts des internationalen Forschungsstandes eine temperaturabhängige Netto-Zunahme von Herzinfarkten auch sehr unwahrscheinlich, wie man hier nachlesen kann. 

Aber vielleicht liegt diese Ignoranz gegenüber dem kleinen Einmaleins der empirischen Forschung daran, dass es sich bei dem Autorenteam – und bei denjenigen, die die Arbeit für das Deutsche Ärzteblatt begutachtet und für gut befunden haben – weniger um Wissenschaftler, sondern eher um Aktivistenkollektive handelt. So lassen es sich die Autoren beispielswiese nicht nehmen, dem Klimakampf in ihrem Artikel ein eigenes Kapitel zu widmen, was in dieser Art für eine medizinisch-wissenschaftliche Publikation ausgesprochen ungewöhnlich ist. 

Fachkräfte im Gesundheitswesen als Klimakämpfer

Die Autoren formulieren dort vollmundig und völlig losgelöst von den tatsächlichen (nicht signifikanten) Ergebnissen: „Mit der Fähigkeit, sich effektiv gegen die Gesundheitsgefahren des Klimawandels einzusetzen, sollten Fachkräfte im Gesundheitswesen eine führende Rolle bei der Bekämpfung des Klimawandels spielen.“ Diese sollten „die Öffentlichkeit und politische Entscheidungsträger über die potenziellen gesundheitlichen Risiken des Klimawandels und die Vorteile von Klimaschutzmaßnahmen (…) informieren“. Da muss man sich für die Zukunft ja wohl auf einiges gefasst machen, zumal der Klimawandel Schwerpunkt beim Ärztetag im nächsten Frühjahr sein wird. 

Die Studie hat aber noch mindestens einen weiteren Haken, der sich in einer anderen, englischsprachigen Veröffentlichung  des Autorenteams findet. Denn vor ihrem virtuellen Ausflug in verschiedene Temperaturszenarien künftiger Jahrzehnte galt es, noch zwei Probleme zu lösen. Zunächst musste in dem seit mehreren Jahrzehnten in Augsburg angesiedelten Herzinfarkt-Register, wo zahlreiche medizinische und soziale Merkmale von Herzinfarkt-Patienten gespeichert sind, für jeden einzelnen Fall nachträglich die jeweilige Umgebungstemperatur zum Erkrankungszeitpunkt ermittelt und eingefügt werden. Außerdem galt es noch, die Frage zu beantworten, ob die Temperatur das Herzinfarktrisiko überhaupt beeinflusst und wenn ja, in welchem Maße. Dieses Problem lässt sich nämlich nicht „virtuell“ lösen, sondern nur anhand von Originaldaten, aus denen die sogenannte Dosis-Wirkungs-, also Temperatur-Herzinfarkt-Beziehung zu berechnen ist. Die aus dieser Berechnung resultierende Größe ist dann später eingegangen in die Prognosen zur künftigen Herzinfarkthäufigkeit für die drei verschiedenen Temperaturszenarien.   

Leider hat das Forscherkollektiv damals einen Wink des Schicksals leichtfertig ignoriert. Denn, große Überraschung, die mittlere Temperatur für die bei diesen Berechnungen zu vergleichenden zwei Zeiträume – 1987 bis 2000 gegenüber 2001 bis 2014 – unterschied sich gerade mal um sagenhafte 0,1 Grad: 9,6 gegenüber 9,7 Grad. Die dadurch ausgelöste Depression unter den Forschern kann man sich ja lebhaft vorstellen.

Der menschengemachte Klimawandel Basis der Karriereplanung

Seriöse Wissenschaftler jedenfalls hätten damals innegehalten, überlegt, diskutiert und dann ihr Vorhaben beerdigt – und zwar aus drei Gründen: weil sich unübersehbar die Erwärmung offenbar sehr stark abgeschwächt oder eine Pause unbekannter Dauer eingelegt hat, weil die seinerzeit gängigen Klimaprojektionen die tatsächliche Temperaturentwicklung völlig falsch vorhergesagt haben und es eher unwahrscheinlich ist, dass das bei den aktuellen Prognosen anders sein wird, und weil es bei dieser geringen „Dosis“ von 0,1 Grad über einen Zeitraum von immerhin vierzehn Jahren wenig erfolgversprechend erscheint, daraus eine relevante Wirkung auf das Herzinfarktrisiko ableiten zu können. 

Aber so funktioniert Wissenschaft bei Gläubigen eben nicht. Und wenn dann noch der menschengemachte Klimawandel wesentliche Basis der Karriereplanung ist, natürlich erst recht nicht. Dann heißt es nicht nur Augen zu und durch, sondern es sind jetzt auch alchemistische Fähigkeiten gefragt. Da ist dann die Versuchung groß, die Daten mit verschiedenen Verfahren so lange zu quälen, bis es gelingt, aus dem Temperaturunterschied von lediglich 0,1 Grad doch noch eine verwertbare statistische Funktion herauszuquetschen. 

Bleibt zum Abschluss nur die traurige Feststellung, dass die eigentlich gut etablierten wissenschaftlichen Standards und Ideale in der Medizin offenbar dann rasch zur Disposition stehen, wenn sie in Berührung geraten mit einem unter der Flagge der politischen Korrektheit segelnden Thema.  

 

Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Wolfgang Meins ist Neuropsychologe, Arzt für Psychiatrie und Neurologie und apl. Professor für Psychiatrie. In den letzten Jahren überwiegend tätig als gerichtlicher Sachverständiger im sozial- und zivilrechtlichen Bereich.                                    

Foto: Pixabay

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Wolfgang Meins / 19.08.2019

@ Carsten Engelmann. Sie scheinen nicht glauben zu können, das es in Augsburg zwischen den beiden Zeiträumen bzw. über im Mittel 14 Jahre nur 0,1 Grad wärmer geworden ist. Ist aber so. Schauen sie nach in der im Text genannten englischsprachigen Publikation: European Heart Journal 2019; 40:1600-1608, kann man sich bei Google Scholar als pdf runterladen. Die Erklärung für den geringen Temperaturanstieg dürfte natürlich der sog. Hiatus der globalen Erwärmung sein, der bis zum El Nino Jahr 2016 dauerte. Aber den haben die Autoren offenbar für Propaganda der “Klimaleugner” gehalten.

Gabriele Kremmel / 19.08.2019

Schätze mal, die Auswirkungen der tatsächlichen klimatischen Bedingungen auf die Anzahl von Herzinfarkten in Augsburg wird vernachlässigbar sein im Vergleich mit einer signifikant steigenden Anzahl von Herzinfarkten, die auf das Konto von künftigen Heiz- und Energiekostenabrechnungen gehen.

Gottfried Koeppl / 19.08.2019

In der Sowjetunion war es üblich, dass eine wissenschaftliche Abhandlung mindestens ein Zitat von Lenin enthalten sollte, aus dem sich die Wichtigkeit des behandelten Forschungsgebiets ableiten ließ.  Es erstaunt, dass die Arbeit angenommen wurde, ohne dass auf die Klimaprophetin Greta Bezug genommen wurde. Im Übrigen sollte man die Augsburger befragen, was sie lieber hätten: bei angenehm warmen Temperaturen einen schnellen Tod am Herzinfarkt, oder zwanzig Jahre mit Demenz in einem nicht beheizten (Energiekrise!) Pflegeheim.

Florian Bode / 19.08.2019

Das “Deutsche Ärzteblatt” kann man getrost von Briefkasten direkt in die Altpapiertonne tragen. Es ist ein überflüssiges Blättchen mit Funktionärsverlautbarungen und Pharmawerbung. Die Auflage kommt daher, dass jeder approbierte Arzt Zwangsbezieher durch seine Kammermitgliedschaft ist. Kaufen würde das keiner (m/w/d).

Andreas Rochow / 19.08.2019

Der erste Satz der im Deutschen Ärzteblatt veröffentlichten Arbeit lautet: “Der Klimawandel ist die größte weltweite Bedrohung für die Gesundheit; dieser Bedrohung zu begegnen, könnte die größte globale Herausforderung des 21. Jahrhunderts sein.” Der Doppelsuperlativ als pseudowissenschaftliche Warnung! Das Autorenteam führt die Vornamen Susanne, Kathrin, Margit, Annette, Alexandra, Masna, Christa, Bernhard und Kai. Die akademischen Grade der Autor*innen werden mit PhD (Philosoph?), (Prof.) Dr. rer. nat., (Prof.) Dr. rer. biol. hum., BSc (Bachelor of Science) angegeben. Nur drei Autor*innen haben den akademischen Grad Dr. med. bzw. Prof. Dr. med.. Lediglich bei Kai und Bernhard könnte es sich evtl. um männliche Autoren handeln. - Man muss sich die Methodik der Untersuchung und die alarmistische Aussage, die bereits im ersten Satz feststand, auf der Zunge zergehen lassen! Die ideologische Verkommenheit der Wissenschaft hat endlich auch wieder die Humanmedizin erreicht. Der Bärendienst, der für die wichtigen Wissenschaftszweige Epidemiologie und Biostatistik erbracht wird, ist verheerend! Danke, Herr Professor Meins, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, auf die gravierenden biostatistischen Mängel hinzuweisen, mit denen sich die Wissenschaftler selbst zum Gespött machten. Die Verantwortungslosigkeit der Redaktion des Deutschen Ärzteblattes mit seiner vergleichsweise großen Reichweite spricht Bände und folgt lupenrein dem Merkelfilz in unserem schönen Land.

susanna korn / 19.08.2019

tstsächlich bekomme ich eher Herzbeklemmungen, wenn ich mich unversehens am Bahnhof mit alleinreisenden jungen Männern konfrontiert sehe. Mit dem Wetter komm ich klar.

Marc Thorstein / 19.08.2019

Danke für diese Analyse, lieber Herr Kollege! Die Dehnbarkeit medizinischer Studien, gerade im Hinblick auf ein so multifaktoriell bedingtes Phänomen wie kardiovaskuläre Erkrankungen zu nutzen, um den möglicherweise menschengemachten Klimawandel dafür verantwortlich zu machen, ist wirklich ganz nach dem Geschmack vieler naiver, meist völlig unpolitisch-ungebildeter Kollegen. Die sitzen oft den ganzen Tag in ihrer kleinen Praxis, fühlen sich eh schon zum Retten und als Gutmenschen geboren, schreiben jedem Asylanten unbekannten Alters ein Reiseunfähigkeitsattest (besonders schlimm in unserem Fachgebiet, bitte schreiben Sie auch mal darüber!), überhaupt ist ein Viertel aller Beschäftigten eh schwer psychisch krank und muss gepampert werden. Sorry, ich weiß, wovon ich spreche und finde es langsam zum Kot…! Die Blauäugigkeit und Dummheit unseres Standes ist bisweilen kaum noch zu überbieten. Was soll man nun mit den Zahlen machen? Wozu soll dies ein Beitrag sein? Um im Mainstream genüsslich mitzuschwimmen? Um China den Ausstoß von CO2 zu verbieten? Um sich selber hier als „alter böser, weisser, umweltverschmutzender Mann“ zu geißeln? Was ist die medizinische Relevanz vor dem Hintergrund der praktischen Auswirkungen, so dass unser Zwangsinformationsblatt dies in seine Agenda aufnimmt? Wurde dazu schon eine CME-fähige Zwangsfortbildung erzeugt? Liebe Kollegen und andere Geisselungswillige, wartet doch ab, Ihr werdet ja mit Steuern und anderen Abgaben und Preisen bestraft, kommt ja alles, damit Ihr Euch in Eurem politisch korrekten Schaumbad des süßen Elends endlich gut fühlen könnt! Wieviel Borniertheit haltet Ihr für Eure Nachkommen als Last noch tragbar?

Dirk Kern / 19.08.2019

Man fragt sich schon, wie öffentlich alimentierte Forscher solchen unfundierten Schwachsinn publizieren können. Statistik lernt jeder Student im Grundstudium. Oder ist das heute nicht mehr so weil durch Statistik die Lügentürme der Ökofeministen zusammenbrechen? Auch die Genderwissenschaft setzt ja vor allem auf Hokuspokus.

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