Klima? Schon haben Einige vergesen, daß es ein Weltklima ohnehin nicht gibt. Das ist ein ausgemachter Blödsinn. Auf dem Erdenrund gibt es klimatisch unterschiedliche Zonen. Unser Wetter wird von so vielen Faktoren beeinflußt, daß es einem graust, was sich einige Größenwahnsinnige haben einfallen lassen um Michel das sauer erarbeitete Geld aus der Tasche zu ziehen und ihm vorzuschreiben was er darf oder eben auch nicht. Von mir aus können die Gretajünger hüpfen was das Zeug hält, es wird am Wetter nichts ändern: Gott sei dank. Welchen Bildungs- und Allgemeinwissenstand die Generationen nach den 68ern in der Bevölkerung erreicht haben wird doch jämmerlich jeden Tag vorgeführt. Tja, es macht sich nicht bezahlt, naturwissenschaftliche Fächer abzuwählen.
Das Meteologen und Klimawissenschaftler einmal zu einer vernagelten, ideologischen und hysterischen Kaste werden können, hätte ich vor noch 30 Jahren nicht für möglich gehalten. In ihrer Dogmatik und Ignoranz ähneln sie auf makabere weise den Stalinisten der KPdSU und deren Bruderparteien. Aber ich denke man muss nur der Spur des Geldes folgen, um ihren Fanatismus zu begreifen !
Die größte Kälte wurde -mittels Satellit- in der Ostantarktis gemessen, Minus 93,2 Grad. Die größte Hitze in der iranischen Dash-e lun Wüste mit 70,7 Grad. Nimmt man jetzt das Mittel, dann ist es auf der Erde viel zu kalt. Von Erderhitzung keine Spur!
Die Zahl der nach Deutschland kommenden Flüchtlinge sinkt. Welch Aufschrei wird wohl diese Feststellung auslösen. Kurzfristig (2015 bis 2020) betrachtet stimmt sie aber, Über einen längeren Zeitraum betrachtet stimmt sie nicht. Diejenigen, denen die Anzahl der Flüchtlinge zu hoch ist, hätten also die Sorge, die einfache Aussage “Die Flüchtlingszahlen sinken” würde die Wirklichkeit nicht korrekt abbilden. Ebenso verhält es sich mit den Temperaturen. Kurzfristig betrachtet steigen sie womöglich nicht mehr so stark, weil die Basis zur Berechnung angehoben wurde. Würde man nun alleine stehen lassen, dass die Temperaturen nicht mehr so stark steigen, würde dies eine andere Aussage beinhalten als wenn der Basiswert unverändert geblieben wäre. Ich finde, wenn die einen sagen würden, man muss bei der Flüchtlingsthematik einen längeren Zeitraum betrachten (als verkürzt zu sagen dass die Flüchtlingszahlen sinken), müsste dies den um die Folgen des Klimawandels besorgten ebenfalls zustehen. Apropos Klimawandel: Jetzt ergab eine Studie der Universität Cambridge, der Universität Hawai und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, dass der Anstieg der Treibhausgasemissionen im letzten Jahrhundert in Südchina die Ausbreitung von Waldgebieten und damit die Ausbreitung der Fledermäuse befördert hat. Dadurch begegneten die Fledermäuse den Gürteltieren, auf die das Virus nun übersprang. Und diese Gürteltiere landeten auf dem Markt in Wuhan.
Wie ermittle ich eine globale Durschnittstemperatur, wieviel geeichte Temperaturmessungen fliessen hier ein, wie ist die weltweite Verteilung der Meßpunkte (2/3 der Weltoberfläche sind Ozeane), was messe ich vom Satelliten aus? Wir können nur annährungsweise für die letzten Hundert Jahre ermitteln, mit welcher Präzision und Varianz (siehe oben)? Ist es überall zu diesem Temperaturanstieg gekommen, in allen Klimazonen, in Bangkok wie in Sankt Peter oder gab es auch Temperatursenken, wenn ja, wo? Wenn der Durchschnittstemperaturanstieg + 0,5 Grad beträgt, wie groß ist die Standardabweichung? Diese Fragen möchte ich beantwortet haben, bevor ich diesen Wert akzeptiere.
@Eberhard Kuske. Das sehe ich auch so. Computer können jährlich einen gleitenden Mittelwert (oder ähnlich) für die vergangenen X Jahre berechnen. @ Allerdings erscheinen 30 oder 10 Jahre willkürlich. Gibt es Zeitintervalle X, die zu Naturkonstanten synchronisiert werden könnten, zu einer Generation, zu einem Sonnenfleckenzyklus usw.? Die Intervalle X haben möglicherweise etwas mit dem Nyquist-Shannon-Abtasttheorem zu tun (2*fMAX).
Wie sich die Zeiten ändern: Dem zumindest offiziell kommunistisch regierten kapitalistischen China traue ich mehr Rationalität und Vernunft im Umgang mit Themen Klima, Umwelt, Ökonomie, Migration und Währung zu als deutschen Ideologen aus dem grünen, pseudo-sozialdemokratischen und pseudo-christlichen Lager. Für das hier erfreulicherweise häufig beschriebene Afrika sind die teutschen “Klimaretter” ein Teil des Alptraums aus permanenter Bevormundung durch Idealisten/Kolonialisten. Afrika und Klima - war nicht was? Das Klima bessert sich erheblich. In der Sahelzone wird es grüner. Mehr Menschen werden satt! Vorerst, theoretisch ... Denn mit der hohen Vermehrungsrate der Afrikaner wird jede Verbesserung im Agrarbereich durch immer mehr hungrige Mäuler überkompensiert. Unsere “Gut”-menschen dürfen sich an den Gedanken gewöhnen, dass Afrikaner FÜR Klimawandel durch CO” sind, weil dies das Wachstum von Nutzpflanzen fördert., und auf Dauer nicht bereit sein werden, riesigen Naturparks zur Erbauung westlicher “Tierschützer” Priorität vor der Erschließung von Agrarflächen für hungernde Familien zu geben.
Wie ist es eigentlich in den vergangenen Tagen den Elektroauto-Fahrern*innen ergangen, z.B. jenen, die vorgestern im 12-Stunden-Eis-und-Schnee-Stau auf der A2 am Teutoburger Wald festhingen? Ich meine, von wegen Heizung, Ladekapazitäten usw.? Hoffentlich hat sich niemand arg verkühlt (Blasenreizungen können v.a. bei Damen leicht chronifizieren).
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