@ Jochen Lindt - Sie haben recht. Aber es sind ja nicht nur Medizin und Gender, die sich zu willigen Vollstreckern der antidemokratischen UNO-Welt- und Menschheitskanzlerin machen. Allüberall toben sich Islam-, Radikalismus-, Klimafolgen- und Terror-Experten aus und verkünden “wissenschaftliche” linke Merkel-Propaganda. Die Hochschule Stendal-Magdeburg vermietet einen habilitierten “politischen Psychologen” an die Staatsmedien, wo er mit schrillen Tönen unwidersprochen Anti-AfD-Hetze und Lügen über Rächtz verbreiten kann. Ich wusste nicht, dass man sowas studieren kann. Aber in Merkel-D wundert einen bald gar nichts mehr.
@@ Meins, Kreutzer, Beck et al Die “Deutsche Ärzteschaft” = Ärztekammern & KVen als solche, haben sich mM seit Kaiser´s Zeiten mit Haut & Haaren, Sinn &Verstand; der Obrigkeit, bis hin zur Tyrraneiunterstützung hergegeben -> 33-45/49-89. Seit Blüm/Seehofer & Ulla Schmidt dann in einem Konkordat mit den kranken Kassen, und mit FliegenKalles Know How ist auch renditeorientierte Gesndheitskonzerne dabei. Die Goldfasane der BÄK/LÄK´s, KVen werden von der “GesundheitsRendite-Politik” gemästet, um ihre Capo-Funktion zu erfüllen, und die Ärzte lassen sich in einem Rat-Race verschleißen, bis hin zum Karoshi.Wohl dem, der sich aus dem"Gesundheitssystem hat rauslösen/fliegen können. Deshaklb muß man weitere “Koryphäen” ausloben, um abzulenken, von einer progredienten StaatsKonzernmedizin
Klimawandel und Genderforschung - in diesen beiden Bereichen dürfte Deutschland noch weltweit führend sein (nachdem man ansonsten mehr und mehr zurückfälllt). Und mehr braucht eine moderne, säkulare, aufgeklärte Industriegesellschaft ja auch nicht - oder?
Wenn ich das hier lese - ich könnte kotzen!
Ich verstehe den Unmut des Autors losgeloest von der Person: jede Professur fuer Ideologien wie Klimawandel oder Gender sind aergerlich, aber alle die an Unis taetig sind, wissen was bei Berufungen sonst noch alles passiert. Und wer international unterwegs ist, der weiss, dass Deutschland von den zivilisierten Laendern vermutlich das korrupteste geworden ist. Die meisten Ausschreibungen sind auf eine schon vorher ausgekungelte Person zugeschrieben und die kompetentesten Bewerber werden erst gar nicht zum Vorsingen eingeladen. Im Fach Wirtschaftsethik z. B. sind so gut wie alle Professuren nach Gutduenken eines international komplett irrelevanten Kollegen besetzt worden - sogar an den meisten FHs. Die Berufung ausgewiesener Kollegen ist so ziemlich das einzige, was an privaten Unis besser ist, weil die ueber die Publikationen ihre Rankingplaetze verteidigen muessen.
Hymne des Anti-Klimatismus >>G.O.D. “Seperate the idiots”<< (YouTube)
Charite: Heim, Hufeland, Koch, Virchow, Behring, Ehrlich, Sauerbruch u.v.a. Heute Frau Gabrysch mit der Klimagesundheit. Mensch, Berlin, wie haste Dir vaändat! Der Kollege Beck hat es beschrieben, ein Ärztlicher Direktor eines Krankenhauses, ein Chefarzt einer Klinik, was waren das für Autoritätspersonen! Heutzutage werden sie zu Hannepampeln gemacht, die beim Geschäftsführer strammstehen dürfen, weil irgendwelche Plankennziffern und Zielvereinbarungen der Wertschöpfungskette nicht erfüllt wurden. In der Patientenbehandlung, med. Ausbildung und Forschung soll „gespart werden, dass es quietscht“, niedergelassene Kassenärzte werden gegen angestellte Klinikärzte ausgespielt, aber für solches Gedöns werden meine, Deine, seine, ihre, Ihre Steuergroschen verbraten? Der Kollegin selbst mache ich keinen Vorwurf. Es war clever, frühzeitig aus dem Hamsterrad mit Stationsdiensten, Rettungsstelle, vollen Praxen, Bereitschaftsdiensten auszusteigen, wo man sich wahlweise als Kostentreiber, Pfuscher oder Gierhals öffentlich herabwürdigen lassen darf, und dafür auf dem Gebiet „World Health“ und jetzt eben zeitgeistkonform übers Klima und die Gesundheit zu „forschen“. In der DDR „forschte“ man als Alternative zur Arbeit am Patienten in der Sozialhygiene zur Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik der Partei- und Staatsführung. In den entspr. Instituten fanden sich die Arbeitsstellen für die Vorsitzenden der FDJ- und SED- Kreisleitungen der Universitätskliniken.
„48 Prozent der Rufe auf Professuren [in Berlin] gehen an Wissenschaftlerinnen.“ Grund dafür sind die Genderwissenschaften, die de facto eine exklusive Angelegenheit (meist lesbischer) Frauen sind und die sich “interdisziplinär” in alle anderen Fachbereiche einmischen (dürfen). Gilt nicht nur für Berlin, sondern ist bundesweit so. Wer das nicht glaubt, der sehe sich bitte die personelle Besetzung der genderwissenschaftl. Fakultäten an.
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