Thilo Spahl, Gastautor / 07.02.2025 / 16:00 / Foto: K.I / 36 / Seite ausdrucken

Klima: Die Panik-Schraube dreht hohl

Der Klimawandel ist für Forscher Professor Mike Hulme weder ein Notfall noch eine Krise, sondern ein politisches Epos – „ein kollektiver menschlicher Prozess mit allmählicher Entwicklung, unklaren Ursprüngen und undramatischen Ergebnissen“.

Mike Hulme ist Professor an der Universität Cambridge und beschäftigt sich seit Anfang der 1980er Jahre intensiv mit dem Klimawandel. Er arbeitete als leitender Autor am zweiten und dritten Sachstandsbericht des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) mit und war Mitglied der Climatic Research Unit an der University of East Anglia, wo er später das renommierte Tyndall Centre for Climate Change Research gründete. In seiner über 40-jährigen Karriere hat er in 43 Ländern zum Thema Klimawandel geforscht, gelehrt und öffentlich gesprochen. Er ist Mitherausgeber u.a. der Zeitschrift Global Environmental Change und Chefredakteur von Interdisciplinary Reviews of Climate Change (WIRE's Climate Change). In einem lesenswerten Essay, der kürzlich als Gastbeitrag auf dem Blog von Roger Pielke Jr. erschienen ist, reflektiert er über seine sich wandelnde Perspektive auf das Verhältnis von Klimaschutz und Geopolitik.

Hulme erläutert darin einen grundlegenden Wandel seiner Sichtweise: Während er lange Zeit davon überzeugt war, dass „der Klimawandel die wichtigste Herausforderung für die Menschheit im 21. Jahrhundert ist“ und dass sich die Geopolitik den Realitäten des Klimawandels unterordnen muss, hat er inzwischen erkannt, dass es genau umgekehrt ist. Unsere Maßnahmen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an die sich ändernden klimatischen Bedingungen müssen in den globalen Kontext einer sich in vielerlei Hinsicht verändernden Welt eingebettet sein.

Er beschreibt eine Reihe von entscheidenden historischen Phasen und Ereignissen, die den Umgang mit dem Klimawandel beeinflusst haben: Die „optimistische Phase“ von 1985 bis 1995 war geprägt von einem fast grenzenlosen Optimismus hinsichtlich einer neuen Weltordnung nach dem Ende des Kalten Krieges. Westliche Werte galten als universell, und die USA schienen eine „wohlwollende“ Führungsrolle in der Welt zu übernehmen. In dieser Zeit wurde auch das IPCC gegründet, der die wissenschaftliche Autorität in Klimafragen verkörperte. Mit einem „Weltklimarat“, glaubte man, könne man das Weltklima gestalten. Die Entdeckung des Ozonlochs 1985 und der Erfolg des Montrealer Protokolls 1987 schienen zu bestätigen, dass globale Umweltprobleme durch internationale Zusammenarbeit gelöst werden können.

„Winter der Ernüchterung“

In dieser Phase entstand das, was der Sozialwissenschaftler Dan Sarewitz später den „Plan“ nannte: Die Annahme, dass wissenschaftliche Erkenntnisse über den Klimawandel automatisch zu einem Konsens über notwendige Maßnahmen führen würden. Diese Zeiten sind längst vorbei. Auch wenn das viele nicht wahrhaben wollen. Hulme schreibt: „Während sich das Weltklima in diesen 40 Jahren zweifellos verändert hat, haben sich die Geopolitik, die Demografie und die Kultur der Welt noch stärker verändert. Allzu oft sind die Sprache, die Rhetorik und die Kampagnen rund um den Klimawandel einer Welt verhaftet, die es nicht mehr gibt“.

Bereits zur Jahrtausendwende änderten sich die internationalen Rahmenbedingungen und es zeigte sich, dass „dem Plan“ nicht automatisch die Umsetzung folgte. Das Kyoto-Protokoll von 1997 brachte kaum messbare Emissionsreduktionen. Tony Blairs Versuch einer internationalen Klimadiplomatie (2003–2005) scheiterte. Die globale Finanzkrise 2008 lenkte die Aufmerksamkeit auf andere Prioritäten. Entscheidend war auch das Scheitern des Waxman-Markey-Gesetzes zur Einführung eines Emissionshandels im US-Senat 2009.

Als „Winter der Ernüchterung“ bezeichnet Hulme die Ereignisse um den Jahreswechsel 2009/2010: Die Klimakonferenz in Kopenhagen im Dezember 2009, die als „wichtigstes Treffen in der Geschichte der Menschheit“ angekündigt worden war, habe einige grundlegende Veränderungen offenbart: Chinas wachsender politischer und wirtschaftlicher Einfluss wurde deutlich, die Ohnmacht der EU-Klimadiplomatie wurde sichtbar und die Grenzen des Internationalismus traten zutage. Zudem erschütterte die „Climategate“-Kontroverse um geleakte E-Mails zwischen Klimawissenforschern das Vertrauen in die Klimawissenschaft.

Mehr und mehr erschreckende Wissenschaft

Hulme selbst war spätestens 2008 klar, dass die alte Idee eines globalen „Klimaschutzes“ keinen Bestand haben konnte. In diesem Jahr veröffentlichte er ein kurzes Papier, „Five Lessons of Climate Change: a personal statement„, in dem seine heutige Position schon deutlich zum Vorschein kam. Der Schlusssatz lautet: „Für mich ist nicht klar, dass wir dafür ein globales Klimaregime brauchen; die Suche nach einem solchen Regime könnte sogar davon ablenken, zielgerichtete Maßnahmen in Bezug auf diese fünf Lektionen zu ergreifen.“

Es folgte die Phase der Deglobalisierung: Mit dem Arabischen Frühling 2011 und dem darauf folgenden syrischen Bürgerkrieg begann eine Zeit wachsender internationaler Spannungen. Nationalismen gewannen an Bedeutung, zuerst in Russland, dann in den USA, Brasilien und Teilen Osteuropas. Gleichzeitig startete China seine „Belt and Road“-Initiative, die seine globalen Ambitionen verdeutlichte.

Als immer deutlicher wurde, dass die Klimadiplomatie keine nennenswerten Erfolge erzielte und „Klimaschutz“ alles andere als ein Selbstläufer ist, nahm ab 2015 der Aktivismus zu. Hulme beschreibt, wie die Klimabewegung auf diese Entwicklungen reagierte: mit mehr und „erschreckenderer“ Wissenschaft, mit der Einführung neuer Konzepte wie „CO2-Budgets“ und „Netto-Null-Emissionen“, um die Illusion der Möglichkeit einer schnellen globalen Energiewende aufrechtzuerhalten, mit der Entwicklung der Attributionsforschung zu Wetterextremen, um den Skeptikern zu „beweisen“, dass alles nur noch schlimmer werde, und mit der Verschärfung des Temperaturziels im Pariser Abkommen von 2°C auf 1,5°C. Die Sprache wurde dramatischer („Klimakrise“ statt „Klimawandel“), Fristen wurden gesetzt („Zwölf Jahre, um die Klimakatastrophe abzuwenden“), „Notstände“ wurden ausgerufen. Mit neuen Protestformen unter Einschluss von Schulkindern, Großmüttern und dem UN-Generalsekretär wurde der Alarmismus auf neue Höhen getrieben und „Wohlfühlerfolge“ im Kampf gegen die fossilen Mächte gefeiert.

Wie geht es weiter?

Doch statt innezuhalten und sich in Ruhe der Rettung des Klimas zu widmen, ging das Weltgeschehen weiter: mit dem Brexit, Russlands Krieg gegen die Ukraine, erstarkenden Nationalbewegungen in Europa und auch neuen Formen des „Klimaskeptizismus“, etwa bei Bauern oder den französischen Gelbwesten. Die Grenzen der klimapolitischen Ambitionen wurden deutlich. Selbst die Corona-Pandemie konnte das von Roger Pielke Jr. formulierte „eiserne Gesetz der Klimapolitik“ nicht brechen: Wenn ökologische und ökonomische Ziele in Konflikt geraten, setzen sich die ökonomischen durch.

Hulme zieht aus dieser Entwicklung den Schluss, dass der Klimawandel grundlegend falsch eingeschätzt wurde: „Der Klimawandel ist kein Asteroid, der auf die Erde zurast.“ Er ist kein isoliertes Problem, das durch konzertiertes globales Handeln gelöst werden kann. Vielmehr sei er „untrennbar verbunden mit staatlich geförderter Erdölgewinnung, indischer Kohle, der Demographie Afrikas, dem in warme, klimafreundliche Worte verpackten unerschütterlichen Eigeninteresse Chinas und dem legitimen Streben der Hälfte der Weltbevölkerung nach den Segnungen der energieintensiven Moderne“. Er sieht daher die Notwendigkeit eines tieferen Verständnisses der politischen Realitäten und Machtverhältnisse, das über den Glauben an die Wissenschaft als zwingende Kraft hinausgeht. Der Klimawandel ist für ihn weder ein Notfall noch eine Krise, sondern, in den Worten von Jason Maloy, ein politisches Epos – „ein kollektiver menschlicher Prozess mit allmählicher Entwicklung, unklaren Ursprüngen und undramatischen Ergebnissen“.

Wie geht es weiter? Die Welt wird ihr Energiesystem langsam dekarbonisieren, während sich die Erde weiter erwärmt. Die Gesellschaften werden sich an veränderte Klimabedingungen anpassen, so wie wir es schon immer getan haben. Es wird Gewinner und Verlierer geben. Hulme betont, dass das Klima weder das Einzige noch notwendigerweise das Wichtigste ist, was sich zu unseren Lebzeiten ändern wird. Auch Technologie, kulturelle Werte und politische, wirtschaftliche und militärische Machtzentren haben sich seit Beginn seiner Klimaforschung vor 40 Jahren dramatisch verändert. Seine persönliche Entwicklung beschreibt er als einen Weg „vom Idealisten zum Pragmatiker und vom Pragmatiker zum Realisten“ – keine besonders verheißungsvolle Entwicklung, aber eine Entwicklung, die die komplexen Realitäten der Weltpolitik anerkennt.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Novo Argumente.

 

Thilo Spahl ist Diplom-Psychologe und lebt in Berlin. Er ist freier Wissenschaftsautor, Mitgründer des Freiblickinstituts und Redakteur bei „Novo“. Dieser Beitrag erschien zuerst bei Novo-Argumente. Mehr von Thilo Spahl lesen Sie im Buch „Schluss mit der Klimakrise: Problemlösung statt Katastrophenbeschwörung“.

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Else Schrammen / 07.02.2025

Den “Klimahysterikern” sei ins Poesiealbum geschrieben: Natürlich gibt es “Klimawandel”, hat es in den letztem vier Milliarden Jahre immer mal wieder gegeben. Hat sich das Klima je an die jeweilige Erdbevölkerung gestört, ob Bakterien, Würmer, Pflanzen, höhere Lebewesen bis zum Menschen, gestört? Die “frühen” Siedler starben bei extremen Ereignissen vielfach aus, einige entwickelten sich fort - bis zum nächsten Mal. Lediglich der Mensch hat es geschafft, sich den jeweiligen klimatischen Verhältnissen anzupassen. Wie? Indem er sich in der letzten Eiszeit in der Höhle verkroch und die “Klimakatastrophe” bejammert, zusammen mit dem Clan aus der Nachbarhöhle, und trotz einem Feuerchen erbärmlich fror? Nein, er hat es mithilfe von “Technik” geschafft. Ein begnadeter Ingenieur - ob nun Neandertaler oder Sapiens - hat ein Werkzeug konstruiert, das wir ohne großartige Änderung der Form seit ca. 20.000 Jahren nutzen: Die Nadel. Damit konnte er warme Pelzkleidung nähen und war besser für die miesen Temperaturen gerüstet. Und da soll die heutuge Menschheit nicht in der Lage sein, sich durch technische Neuerungen schrittweise anzupassen? Also, ihr Klima-Wissenschaftler und -Kleber, nicht halbnackt ums Feuer sitzen und jammer. MACHEN! Wobei ich durchaus der Meinung bin, dass wir mit unseren Ressourcen umsichtig umgehen sollten!

Fritz Dieterlein / 07.02.2025

Gegen den Klimawahnsinn und den Stechschritt gegen Räächts haben wir in Bayern keine Chance. Wir werden ab 6 Uhr früh bis in den Späten Abend von allen Sendern des ÖRR jeden Tag der maßen voll getrönt das einem Hören und Denken vergeht. M. f.G.

Jochen Lindt / 07.02.2025

Deutschland ist führend in der Forschung zu solchen Topoi und Narrativen. (Kein Scherz- echt wahr).  An der Uni Heidelberg gibt es das Käte Hamburger Kolleg für Apokalyptische und Postapokalyptische Studien / CAPAS.  Das sind echte Forscher, keine Amis aus der Efeu-Liga die zum hundertsten Male ihren lahmarschiges Weltbild beim Sektempfang zum Besten geben.  Leider gefallen die Erkenntnisse von CAPAS in Sachen Apokalypse weder den Vertretern noch den Gegnern des Klimawandels.  Und den Medien auch nicht.  Schade eigentlich.

Axel Gojowy / 07.02.2025

Klimatische Veränderungen lassen sich ebensowenig beeinflussen   wie z.B. die Plattentektonik

Wilfried Cremer / 07.02.2025

Hallihallo! Das Klima muss man drehen, um den Wahnsinn darin zu verstehen. Amilk ist die milchlose Gesellschaft einer abgegangenen Geborgenheit, die ihren Zustand nur erträgt, wenn dieser in ein analoges Weltgeschehen eingenistet ist.

Thomin Weller / 07.02.2025

Ach, diese Klimaterroristen und ihre Paper Mill Fake Fabrikation. “Es ist übrigens keine Verschwörungstheorie, dass die Sonnenleugner Organisation Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) der UNO im Jahr 1989 vom Rockefeller Brothers Fund unter der Leitung von David Rockefeller und Henry Kissinger gegründet wurde, sondern ein leicht nachprüfbares Faktum.” TKP “CO2-gläubige Sonnenleugner gegen Verschwörungstheoretiker” Interessant, Carl Popper der esoterische Theoretiker und sein Schüler George Soros. “Es war Popper, der dem jungen Soros seine soziologische Theorie der Reflexibilität einführte, die den Zusammenhang zwischen Denken und Realität (gnoseologische Aspekte) erforscht. Und genau sie hat die Mentalität und zukünftige Entscheidungen von Soros stark beeinflusst, der seinen Erfolg mit dieser Theorie der Reflexibilität verbindet.”

Wilfried Cremer / 07.02.2025

Hallihallo! Das Klima muss man drehen, um den Wahnsinn darin zu verstehen. Amilk ist die milchlose Gesellschaft einer abgegangenen Geborgenheit, die ihren Zustand nur erträgt, wenn dieser in ein Weltgeschehen eingenistet ist.

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