Liebe Motorradfahrer. Umfangreiche theoretische Berechnung haben ergeben, dass es für das sichere Durchfahren einer gegebenen Kurve (oder eben das Rausfliegen aus selbiger) eine einzige Größe gibt, die für Spaß oder Tod verantwortlich ist: es hängt ausschließlich von der Geschwindigkeit ab, ob ihr durchkommt oder euch in die Botanik verpisst. Es ist völlig egal, ob ihr eine Harley, eine BMW, eine Kawasaki oder sonst was fahrt. Auch die Art der Reifen spielt keine Rolle, genauso wenig ob es warm oder kalt oder nass oder trocken ist. Selbst ein Sozius ist unerheblich. Es ist nur die Geschwindigkeit: liegt ihr einen km/h drüber, fliegt ihr aus der Kurve.Das ist reine Fahrphysik und undiskutierbarer Fakt! Tausende von Soziologen, Germanisten, Theologen und Philosophen glauben daran und haben unseren Report mitunterschrieben. Sei kein Geschwindigkeitsleugner oder Kurven-Nazi und distanziere dich von Alles-andere-ist-egal-Leugnern! Komm zur Weltkurvenkonferenz und unterstütze unsere Initiative für blödsinniges Fahren! Falls das irgendjemand trotzdem komisch vorkommt, weil er meint, Motorradfahren sei doch etwas komplizierter: genau das ist die Argumentation, die uns tagtäglich in Sachen CO2 und Klima vorgesetzt wird, und das Klima dürfte noch ein bisschen komplizierter sein als Motorradfahren.
Anscheinend geht die Zeit vorbei, in der eine vernünftige, an wissenschaftlichen Erkenntnissen orientierte Politik mehrheitsfähig war, die wachsenden Wohlstand und fortschreitende wirtschaftliche Entwicklung zum Ziel hatte. Irrationalität bricht sich allerorten Bahn, sei es im Gewand der gottorientierten oder der Klimareligion. Die aufgeklärten Menschen scheinen dieser hochmoralisierten Tendenz nichts entgegenzusetzen zu haben. Sie werden diffamiert und als Leugner ausgegrenzt.Immer noch hoffe ich darauf, daß das Pendel zurückschlägt. Aber mir wird allmählich sehr mulmig.
Wenn diese Klimajünger tatsächlich etwas fürs Weltklima erreichen wollen, dann muss die Bevölkerungsexplosion endlich angegangen werden! Wir gehen strammen Schrittes auf die 8-Mrd-Marke zu und sehen täglich neue Probleme, die dadurch verursacht werden. Dabei ist es doch eigentlich ganz einfach:Weniger Menschen benötigen weniger Energie, weniger Nahrung und weniger Konsumgüter! Weniger Menschen bedeuten somit auch eine geringere Belastung der Erde. Leider passt aber diese unbequeme Wahrheit nicht in das kapitalistisch geprägte Paradigma! Statt also bspw. anzufangen, eine strikte Geburtenkontrolle in afrikanischen Ländern einzuführen, um den dortigen Ländern die Möglichkeit zu geben, ihre Bevölkerung selber zu ernähren, werden nur die Symptome behandelt... in Form von Flüchtlingsversorgung hier in Europa und Abholzung der Regenwälder zur Bereitstellung von Anbauflächen von Nahrungs- und Mastmitteln. Und am Ende werden alle drangsaliert, weil irgendwelche hochgesteckten "Klimaziele" nicht erreicht werden können. Dabei wäre es doch so einfach...
Wer sich für Napoleon oder für den Nachfolger Jesu hält, kommt in eine behandelnde Einrichtung. Wer die Erdsysteme kontrollieren zu können behauptet, die Erderwärmung auf 2 Grad begrenzen will oder für eine Million (!) Jahre sichere Lagerstätten zu finden glaubt, kommt in einflussreiche Positionen. Seltsam.
30'000 Teilnehmer, beeindruckend! Und alle sind sie mit dem Fahrrad gekommen.Einige davon sind sogar schon im Sommer mit dem Tretboot an die europäischen Küsten gestrampelt, bevor sie dann Drahtesel bestiegen. Die Zusammenfassung der 24. UN Klimakonferenz wird demnächst in einer Buchhandlung oder Bibliothek stehen: «Kattowitz mit dem Fahrrad entdecken».
All diese "Klimaretter" wie Schelnhuber, Latif & Co , PIK, IPCC und wie sie alle heißen sind Scharlatane. Sie lügen und betrügen, ignorieren die Fakten, wenn sie nicht ins Katastrophenszenario passen und sind eine Schande für jeden seriösen Wissenschaftler. Typen wie Lesch girieren sich zum Allesversteher und werden nicht müde, uns die unsinnigsten "Fakten" immer und immer wieder aufzutischen. Obwohl längst belegt ist, dass nicht steigender CO2-Anteil die Temperaturen hochtreibt, sondern vice versa ansteigende Temperaturen mit einiger Verzögerung auch (!) den CO2-Anteil steigen lassen, obwohl dies bewiesen ist, wird es boshaft ignoriert. Abgesehen davon, dass ein bis heute nur unzureichend vorhersagbares, extrem komplexes System wie das Erdklima vom Zusammenspiel vieler, sehr vieler Komponenten abhängt, von denen CO2 nur eine recht kleine ist: Eine Reduktion des CO2-Ausstoßes (Deutschlands Anteil am weltweiten CO2-Ausstoß liegt bei 2,3%) hätte dramatische Folgen für das Pflanzenwachstum und damit für das Nahrungsangebot aller Lebewesen auf der Erde. Das Klima#ndert sich permanent, ohne Zutun der Menschen. Vulkanausbrüche sorgten für geringere Sonneneinstrahlung und kühles Klima, zwar verzeichnen wir seit etwa Mitte des 20. JH einen Temperaturansteig, aber zur Römerzeit war das Klima noch erheblich wärmer, ebenso das mittelalterliche Klimaoptimum - weder Inseln noch Küstenstriche wurden überflutet... Die so genannte kleine Eiszeit ( Anfang 15. Jh. bis 19. Jh.) verursachte Hunger, Seuchen, Kriege und große Völkerwanderungen. CO2 hat dabei so gut wie keine Rolle gespielt. Der Wahn der Politik wird deutlich, wenn sie Kohle-Kraftwerke abschaffen wollen und AKW, die sauberste, billigste Energie, verbieten. Die dreiste Arroganz der so genannten "Wissenschaftler" ist angesichts der Fakten wirklich unfassbar. Und wir alle zahlen dafür, statt die Scharlatane zu teeren und zu federn.
Was der Gastautoren Klaus-Dieter Humpich in seinem Schönen Beitrag über KKWs darlegte gilt auch bei der angeblichen Bekämpfung des Klimawandels, pardon Verhinderung einer Klimakatastrophe, In Wirklichkeit geht es um die wiedererstarkte Fortsetzung kommunistischer Ziele mit anderen Mitteln. Ersetzt man bei all den Vorschlägen und Plänen das Grün durch Rot, wird einem alles klar. Fundamentaler Antikapitalismus, grundsätzlicher geht es nicht. Denn wer die fossilen Brennstoffe bekämpft, will die Industiegesellschaft zerstören und damit die kapitalistische Quelle unseres Fortschritts und dessen gewaltige Erfoge, wie zum Beispiele die völlig ignorierte Tatsache, dass heute 7,5 Milliarden Menschen NICHT hungern. Mit dem durch die Hintertür eingeführten Kommunismus wären es Milliarden weniger. „Die back“, wie es Paul Ehrlich schon in den 60er Jahren zur Weltrettung empfahl.
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