Wolfgang Meins / 22.11.2021 / 13:00 / Foto: Fabian Nicolay / 40 / Seite ausdrucken

Klima-Angst: Die Geißel der Jugend

Den Klimawandel gibt es nur noch als Klimakrise, und die Furcht davor wird kräftig geschürt. Kein Wunder, wenn gerade junge Menschen deswegen Angstsymptome oder gar eine ausgewachsene Angststörung entwickeln.

Im Vorfeld der Klimakonferenz von Glasgow tönten unüberhörbar und aus nahezu jeder medialen Pore die apokalyptischen Botschaften der Klima-Alarmisten. Da kann es nicht verwundern, dass parallel dazu auch die Beschäftigung mit der sogenannten Klima-Angst deutlich an Fahrt aufnahm. Hier eine kleine Auswahl: Das British Medical Journal thematisiert eine Befragung englischer Kinderpsychiater, nach der 57 Prozent ihrer Patienten wegen der Klimakrise „besorgt“ seien.

Im Deutschlandfunk heißt es: „Forschende warnen vor steigender Klima-Angst“. Beim SWR geht es um „Klimaangst – Wie sie motiviert und wann sie lähmt“, in der SZ um „Klimawandel: Angst vor der Zukunft“ oder auch „Klimaangst: Mehr Wut, bitte“. Sogar die ausgesprochen renommierte wissenschaftliche Fachzeitschrift Journal of Anxiety Disorders widmet sich dem Thema und stellt dafür nicht nur das ganze Dezemberheft 2020 zur Verfügung, sondern auch den einführenden Artikel frei zugänglich ins Netz – wozu sich der Verlag sonst nur sehr selten hinreißen lässt.

Einige Gemeinsamkeiten

All diesen Einlassungen zur Klima-Angst ist einiges gemeinsam: Den Klimawandel gibt es nur noch als Klimakrise, und die wiederum ist nicht nur in ihren Grundannahmen, sondern auch den feineren wissenschaftlichen Verästelungen so was von durch und gesettled. Zu dieser Thematik muss man sich deshalb als Journalist, wissenschaftlich tätiger Psychologe oder Psychiater nun wirklich keine, aber überhaupt keine eigenen Gedanken mehr machen. Kurz gesagt: Es wird hier einem Wahrheitsanspruch gehuldigt, der sich u.a. berechtigt glaubt, den sogenannten Klimaleugnern zu unterstellen, dass sie mit einer solchen Meinung bzw. „psychologischen Reaktion“ lediglich ihre Angst vor dem Klimawandel „verleugnen“ würden.

Zu den Selbstverständlichkeiten des Klimawandels gehört für alle Autoren – ohne jeden Vorbehalt – die bombenfeste kausale Koppelung von sämtlichen Extremwetter-Ereignissen samt ihren (tatsächlichen oder vermeintlichen) Folgen wie Waldbränden, Überschwemmungen und Ernteausfällen, an den menschengemachten Klimawandel. Diese Verknüpfung oder Attribuierung von bestimmten Wetterphänomenen mit dem angeblich dafür immer ursächlichen Klimawandel ist allerdings, das muss neidlos anerkannt werden, ein genialer Propaganda-Schachzug, den es in seiner heutigen, apodiktischen Form eigentlich noch gar nicht so lange gibt. Nach meiner Einschätzung nämlich erst seit gut zwei Jahren: Hand in Hand mit der vom englischen Guardian lancierten Aktion „It’s a crisis, not a change“. Denn immer nur zu hören, es bestehe ein Wandel, der in vielleicht 30 Jahren, so wir nicht das Notwendige unternehmen, zu einer gewissen Erwärmung führen wird, haut die meisten Menschen nun mal nicht vom Hocker – jedenfalls nicht anhaltend. Dramatische Wettereignisse dagegen, die ja fast immer irgendwo auf der weiten Welt und ab und zu sogar in der Nähe anzutreffen sind, eignen sich in den Zeiten von TV und Internet wesentlich besser, um starke und anhaltende, meist ängstlich getönte Emotionen auszulösen.

Ein Dilemma

Angesichts des nahezu allgegenwärtigen alarmistischen Weltuntergangs-Getöses muss man sich eigentlich doch nicht wundern, wenn gerade junge oder entsprechend prädisponierte Menschen deswegen Angstsymptome oder gar eine ausgewachsene Angststörung entwickeln. Zumal ja der zu solchen Reaktionen neigende Mitbürger eher nicht mit einem ausgeprägten Optimismus dafür ausgestattet ist, dass sich alles doch noch irgendwie richten wird. Da befinden sich unsere Wissenschaftsjournalisten und Psychowissenschaftler folglich in einem gewissen Dilemma, denn im Kern haben wir es hier schlicht mit einer Entwicklung zu tun, die sich mit der beliebten Kurzformel „geliefert wie bestellt“ recht gut auf den Begriff bringen ließe.

Aber diese naheliegende Erklärung ist natürlich vollkommen tabu und findet sich entsprechend in keinem der oben genannten Artikel oder Rundfunkbeiträge. In einigen davon wird es für notwendig gehalten, aus der Masse der Geängstigten zunächst die unter einer tatsächlichen Angststörung Leidenden herauszufischen und einer Psychotherapie zuzuführen. Das ist aber bloß eine Pflichtübung. Denn eigentlich geht es um etwas anderes, nämlich die Betroffenen zu ermahnen, bloß nicht von der Fahne zu gehen: „Es ist okay, Angst davor zu haben“, gibt sich der Deutschlandfunk anbiedernd einfühlsam. Aber als Einzelperson ließe sich die Krise nicht lösen. „Daher lohnt es sich, weiter auf die Straße zu gehen, zu demonstrieren und weiter aktiv zu sein.“ Diese Art einer im Kern linksradikalen Argumentation zieht sich, mehr oder weniger, durch alle Beiträge. Aus der Krankheit – oder Befindlichkeitsstörung – soll eine Waffe im Klimakampf werden.

Wie häufig ist das Problem wirklich?

Eine wesentliche Währung für die Relevanz einer Krankheit, Störung oder auch nur Auffälligkeit ist deren Häufigkeit. Hilfreich in diesem Zusammenhang ist folglich eine möglichst breite und an den Rändern nur unscharf begrenzte Falldefinition. Dieses Kunstgriffes bedient sich auch der Autor des einleitenden Kapitels im Journal of Anxiety Disorders: Das erste Teilkollektiv der Klima-Psychoopfer rekrutiert sich aus den von Extremwetter direkt Betroffenen, bloßen Zeugen solcher Ereignisse und allen dadurch irgendwie in Mitleidenschaft Gezogenen – etwa wegen geschlossener Schulen und Supermärkte oder nicht erreichbarer Arztpraxen. Es folgen als zweite Gruppe Schneeflöckchen und ihre Kampfgefährten, wenn etwa ängstigende Gedanken an den unaufhörlich steigenden Meeresspiegel am Einschlafen hindern. Komplettiert werden die Psychobataillone von den mit großer Selbstverständlichkeit erwarteten Heerscharen an Klima-Flüchtlingen, mit ihrer seelischen Pein in Folge des Verlusts von Hab und Gut und der Flucht. Psychologie und Psychiatrie wittern hier ganz offensichtlich große und moralisch hoch bedeutsame neue Betätigungsfelder, verbunden mit der Möglichkeit, endlich in großem Umfang auch von den üppig sprudelnden Klimaschutz-Fördermitteln profitieren zu können.

Allerdings stellt sich die Frage, ob es überhaupt halbwegs belastbare Untersuchungen zur Häufigkeit von so etwas wie Klima-Angst gibt? Nein, die gibt es nicht wirklich. Denn selbst wenn dieses Phänomen enger gefasst wird, bliebe es schlecht definiert in Bezug auf die Grenze zwischen bloßer Befindlichkeits- und krankheitswertiger Störung. Trotz dieser Probleme hat die immer noch hochangesehene englische medizinische Fachzeitschrift Lancet jüngst eine Untersuchung zur Häufigkeit von Klima-Angst veröffentlicht. Man sollte dazu allerdings wissen, dass Lancet auf dem besten Wege ist, eine vergleichbare Entwicklung wie der FC St.Pauli zu nehmen: Politbüro mit angeschlossener Fußballabteilung bzw. seriösem Medizinteil. Die hier interessierende Untersuchung lässt sich wahlweise entweder der politischen Abteilung oder der Rubrik „Wissenschafts-Schrott“ zuordnen.

Ein fast ausschließlich weibliches Autorenteam hat eine Internet-Befragung zur Ausprägung von verschiedenen Sorgen zum Klimawandel in zehn Ländern, davon sechs westlichen, bei insgesamt 10.000 jungen Menschen zwischen 16 und 25 Jahren auf den Weg gebracht. Wer zuerst kam, mahlte zuerst, nach 1.000 beantworteten Fragebögen war für das jeweilige Land jeweils Schluss. Nicht zuletzt deshalb können die Ergebnisse natürlich nicht als repräsentativ gelten. Aber die Autoren fanden, was sie suchten: eine Mehrheit aller Befragten von 59 Prozent, die sich als „extrem“ oder „sehr besorgt“ wegen des Klimawandels einstuft. Fast ein Drittel (32 Prozent) allerdings stimmt der Klimawandel „optimistisch“. Es bleibt dem Leser vorbehalten, zu entscheiden, ob sich dieser Optimismus nun auf den Endsieg im Klimakampf bezieht oder doch eher von der Hoffnung auf wärmere Sommer und mildere Winter getragen wird.

 

Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Wolfgang Meins ist Neuropsychologe, Arzt für Psychiatrie und Neurologie, Geriater und apl. Professor für Psychiatrie. In den letzten Jahren überwiegend tätig als gerichtlicher Sachverständiger im sozial- und zivilrechtlichen Bereich.

Foto: Fabian Nicolay

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Andreas Bitz / 22.11.2021

Das Problem sind nicht die Massen an FfF-Jugendlichen - die gibt es nicht, unter “der Jugend” sind die Klimarevolutionäre nur eine durch die Medien, geschäftstüchtige Strippenzieher im Hintergrund und Lobbyisten (in Wissenschaft, Unternehmen, Parteien) mißbrauchte winzige Minderheit - die sich allerdings lautstark in den Vordergrund drängt. Das von den Gretajüngern geforderte Entsagen ist schnell vergessen wenn es an den Führerschein, das 1. Auto, ein neues smartphone oder das warme Kuschelbett geht. FfF war mal ne kurze Modeerscheinung, gefördert von linksgrünen Pädagogen.

giesemann gerhard / 22.11.2021

Die (jungen) Leute hier müssen Angst vor dem Klima oder so haben, damit sie nicht merken, was als echte Gefahr auf sie zukommt: Der UNO-Migrationspaktwahn. Wenn die Abwehr am Evros und am Bug hier womöglich eine Wende darstellt, dann haben sie noch eine Chance. Sonst nicht. Was die hinterm Bug und Evros machen ist mir egal. Festung Europa oder Untergang. Denn Menschen - viel zu viele - sind eindeutig menschengemacht, das Klima vielleicht oder vielleicht auch nicht. Wenn sie CO2 für eine Gefahr halten, dann sollen sie es einfangen, Stichworte Methanolwirtschaft und E-Fuel. Mir auch egal. Aber über CO2 jammern und dann nicht einfangen ist Volksver ... . Habe das FDP, Grünen, der SPD, den C-Parteien geschrieben. Ein solcher - partieller - Umbau der Industrie hier gäbe Arbeitsplätze, qualifizierte obendrein - bei gleichzeitiger Zurückweisung jeglicher Invasion von Kostgängern, Taugenichtsen, schon gar männlichen. Die sollen dort, wo sie die Gegend einsauen und zukindern ihr CO2 einfangen - die Technik dazu können sie bei uns kaufen, gegen Rohstoffe. So wäre allen geholfen, basta. Wenn dann das Klima trotzdem in die Binsen geht, dann hilft wirklich nur noch das, was am einfachsten ist: Make love, not (too many) babies. Schnackseln, was die Schwarte hergibt, aber nur 1,5-Kind-pro Frau. Dann können sie sich auch das Einfangen von CO2 sparen, ich schwör’s, by my white shiny ass.

S.Buch / 22.11.2021

Es sind die Eltern der Schneeflöckchen, die Schuld an deren Klimaangst haben, indem sie diese selbst indoktriniert, oder nicht durch mentalen Beistand gegen die Panikmache von außen geschützt haben. Und so leben große Teile mindestens zweier Generationen in einem echten Klimawahn. Wie immer stelle man sich die Frage: cui bono?

Rolf Menzen / 22.11.2021

Wenn man die Menschen von Seiten der Medien den ganzen Tag mit Fearporn zumüllt, ist es kein Wunder, dass sie darauf basierende Angststörungen entwickeln.

Manfred Werner / 22.11.2021

Es ist wie beim Surfen. Vorne reiten die Profiteure noch auf einer kräftigen ( Corona-Propaganda ) Welle, aber hinten im Set walzt schon das ganze dicke ( Klimaterror ) Ding heran.

Hjalmar Kreutzer / 22.11.2021

Nana, „Klima-Angst“, ich vermute hier eher Konformismus. In einem Staat aufgewachsen, der einem abverlangte „einen festen Klassenstandpunkt zu vertreten“, wusste ich genau, was ich wo öffentlich zu äußern hatte, wenn ich Abi machen und studieren wollte. Trotzdem empfand ich weder jubilierende Vorfreude auf den zukünftigen Kommunismus noch Hass auf den westdeutschen Klassenfeind oder Furcht vor einem möglichen von der NATO ausgehenden Atomkrieg. Der Jugendliche von heute will sehr wahrscheinlich genauso reisen, den Führerschein machen, seine „Kirsche“ mit dem Auto zum Rendezvous abholen, was heutzutage Date heißt, weil keiner weiß, wie Rendezvous geschrieben wird ;-) , nur traut er sich nicht mehr, das in Gegenwart von Autoritätspersonen oder öffentlich in einer entsprechend indoktrinierten Gruppe zu äußern.

Udo Kemmerling / 22.11.2021

“...die bombenfeste kausale Koppelung von sämtlichen Extremwetter-Ereignissen (...) an den menschengemachten Klimawandel.” Falsch, die eigentliche, besonders dummdreiste, ergo pseudokausale Kopplung ist die der monokausalen Verantwortung von CO2 für das weltweite Wetter. Nichts, außer dem Geplärre kapitalismusfeindlicher NGOs und sich für Steuergeld prostituierender “Wissenschaftler” spricht dafür. Ungezählte schwere Widersprüche in sich sind schon jeder für sich ein Ausschlußkriterium für das ganze Kasperltheater. Wie konnte vor 19.000 Jahren das Abschmelzen der eiszeitlichen Eismassen beginnen ohne erkennbare Veränderung der CO2-Konzentration???? Einzig logische Antwort: WEIL DAS NIX MIT CO2 ZU TUN HAT!!! Lässt man die Klimakirche mit ihrem “menschengemacht” auch nur minimal durchkommen, kann man auch den Rest des Sermon anerkennen. Solange bleibt auch der Wahn, wir könnten mit der Einführung des Klimasozialismus etwas am Wetter ändern. Die Einsicht muss sein, dass der Mensch daran ABSOLUT NICHTS ändern kann, weil CO2 und Wetter auch früher schon nichts miteinander zu tun hatten. Mal völlig davon abgesehen, wie blöde man als Blage sein muss, sich eine Krise einreden zu lassen, wo keine ist. Gab es früher keine Stürme, Überschwemmungen und Waldbrände??? Es gibt heute mehr Menschen und besonders mehr versicherte Bauten in den Zonen, wo es beides nicht geben dürfte, Stichwort Überbevölkerung. Oder auch Stichwort “massive Doofheit”, siehe die kleine Kapelle im Ahrtal, die nicht von der Flut betroffen war!!! Es gibt keinen menschengemachten Klimawandel, nur zu viele Menschen, die ums Verrecken das Scheitern des Sozialismus nicht verwinden können. Impfzwang, Klimarettung, Black Lives Matters, Gendergaga, Lieschen (eigentlich Annalena) Müller, Luisa und Gretel - alles derselbe Mist in Richtung Supersowjetunion mit Betroffenheits-Girlie-Regierung!!! Ich glaub, jetzt muss ich doch kotzen…

Berns Simonis / 22.11.2021

Der junge Mann, der mit Olaf Scholz diskutierte, hätte fast geweint, weil er sich nicht ernst genommen fühlte. Es gibt heute viele besorgniserregende Entwicklungen, die zeitnah uns in Gefahr bringen können. Es gehört schon was dazu, das alles auszublenden. Ich nehme an, die sogenannte Klimakrise ist ein Blitzableiter für die vielen nur schwer lösbaren Probleme, vor denen wir stehen. Die Klimakrise kommt den Politikern wie gerufen, weil sich alle darauf fokussieren und die eigentlichen Pleiten aus dem Blickfeld geraten.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Wolfgang Meins / 05.03.2024 / 06:15 / 75

„Vielfalt macht uns stark“ – So klingen Durchhalteparolen

Die Zuwanderung in die Sozialsysteme geht ungebremst weiter und Kritik daran wird vom "Kampf gegen rechts" und der "Verteidigung der Vielfalt" übertönt. Doch was sagen…/ mehr

Wolfgang Meins / 12.02.2024 / 06:15 / 79

Bestellte Rassismusforschung

Der von Familienministerin Lisa Paus beauftragte Nationale Diskriminierungs- und Rassismusmonitor hat gravierende methodische Schwächen. Es entsteht der Eindruck, dass ein bestimmtes Ergebnis erzielt werden sollte. Im Folgenden…/ mehr

Wolfgang Meins / 11.01.2024 / 06:15 / 97

Fehltage wegen psychischer Störungen auf Allzeithoch – Warum?

Nach einer aktuellen DAK-Analyse hat die Anzahl der Fehltage wegen psychischer Erkrankungen – pro 100 DAK-Versicherten – von 2001 bis 2022 insgesamt um etwa den…/ mehr

Wolfgang Meins / 08.01.2024 / 14:00 / 28

Die Politik und die dunkle Persönlichkeit

Sowohl Psychopathie als auch Narzissmus geht einher mit einem überdurchschnittlich hohen Interesse an Politik. So weit, so gut. Problematisch ist dabei allerdings, dass Narzissmus negativ…/ mehr

Wolfgang Meins / 19.12.2023 / 06:00 / 44

Wie die Forschung muslimischen Antisemitismus totschweigt

Selbst in einschlägigen Wissenschaftseinrichtungen ist das Thema des muslimischen Antisemitismus – egal, welche Facette davon – kaum präsent. Das Thema wird aktiv beschwiegen, die Beschäftigung…/ mehr

Wolfgang Meins / 20.11.2023 / 06:05 / 69

Die Selbstverliebten im Politbetrieb

Wie kommt es, dass sich selbst offensichtlich minderbegabte Politiker unfassbar selbstbewusst geben? Da ist zum einen der „grandiose“ Typus, vorrangig gekennzeichnet durch ein starkes Streben nach…/ mehr

Wolfgang Meins / 21.10.2023 / 12:00 / 40

Klimaschutz und Migration - ein linksgrüner Zielkonflikt

Ein Dilemma für die selbsternannten Weltretter: Die unkontrollierte Massenmigration nach Deutschland verschlechtert signifikant die globale, vor allem aber die deutsche CO2-Bilanz.  Zielkonflikte gibt es zahlreiche, sei es…/ mehr

Wolfgang Meins / 15.07.2023 / 10:00 / 68

Wie glaubhaft ist der medizinische Klimaalarm?

Die EU hat den heutigen 15. Juli zum Gedenktag für Opfer des Klimawandels erklärt. Auch etliche Mediziner sind derweil dabei, vor den Gesundheitsrisiken der Klimaerwärmung zu…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com