Versuchskaninchen sind wir schon lange. Was ist denn mit dem Experiment Multikulti, das Politologe Yascha Mounk so freimütig in der Tagesschau am 20.2.2018 erklärte: „dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen VERWERFUNGEN.“ Der Aufschrei hielt sich übrigens damals in Grenzen. Frau Miosga hatte dazu keine Fragen zum Beispiel wann das wer beschlossen hat. Deutlicher: Was ist denn Reeducation anderes als ein Menschenexperiment? Was war die DDR anderes als ein Menschenexperiment? PS.: Ein kleines Detail zu dem Namen, der zu dem Thema immer fällt. Natürlich haben die USA Mengele und seine Taten aufs schärfste verurteilt. Seine Forschungsergebnisse haben sich die “moralischen Sieger” aber trotzdem unter den Nagel gerissen neben einer großen Zahl von nationalSOZIALISTISCHEN Funktionsträgern, die man brauchen konnte. Einer hat sie sogar auf den Mond gebracht. Soviel zur Moral der Sieger. Aber wer denkt, in der Politik geht es um Moral, der hat ja eh ‘nen Riss im Plätzchen.
Wußten Sie das sich ein Notarzt (Humanmediziner) unter Umständen strafbar macht wenn er an einem Unfall beteiligte Tiere behandelt? Das kann richtig kompliziert werden wenn er die Approbation behalten will. Interessiert das die spd? Bisher nicht. Die anderen im übrigen auch nicht, sonst würde es das Problem ja nicht geben.
Nichtdestotrotz sollten die Corona-Politiker und ihrer Erfüllungsgehilfen bei den Behörden sich mal ein Beispiel in der Tierzucht nehmen, ganz speziell bei der Ferkelzucht. Es geht dabei um folgende Angelegenheit: Immer öfter erlebe ich, dass die Besucher bei Veranstaltungen vor dem Zutritt einen Impfstatus vorweisen müssen. Anschließend werden die Besucher dann mit einem Plastikbändle am Handgelenk als geimpft, genesen bzw. getestet markiert. Die Geimpften sind i.d.R. dann ganz stolz auf die Markierung. - Bei der Ferkelzucht läuft so etwas viel praktischer und einfacher ab: Hier werden den Ferkel nach der Impfung Ohrmarken eingezogen, die den Impfstatus belegen. Das könnte man doch auch bei den Covid 19-geimpften Bürgern gemacht, die dann stolz mit ihren Ohrmarken rumlaufen könnten und jeder kann dann sofort erkennen: Diese Menschen gehören zu den Besseren in unserer Gesellschaft. - Weiterer Vorteil: Diese Ohrmarken sind als Transponder sogar über Funk ablesbar. So können dann beispielsweise die Supermarktkunden und Kirchenbesucher einfach automatisch registriert werden und Nichtgeimpfte ganz problemlos erkannt und ausgesondert werden.
Schön, dass jetzt auch offiziell zugegeben wurde, was jedem Menschen, der bei Trost ist, klar ist: wer sich einen unerprobten Wirkstoff, bei dem sich die Hersteller von jeglichen Haftungen bei Spätschäden und Nebenwirkungen haben freisprechen lassen, injizieren lässt, ist ein Versuchskaninchen. Nichts anderes. Danke Herr Scholz, dass sie das eigestanden haben. Damit sollte jetzt jeglicher Impfzwang vom Tisch sein!
Ich sag mal so, Lufthoheit über den Ziegenställen, da kann man nichts dagegen sagen, aber nach den guten Beziehungen mit Wirecard - vor allem, wenn man weiß, was deren Geschäftsmodell beinhaltete - hätte ich ein ungutes Gefühl, wenn Scholz die Lufthoheit über den Kindebetten behalten würde. Da ist doch auch schon Edhaty gescheitert,
Über unsere Kasperköppe kann ich ja nur noch lachen. Aber richtig eiskalt gegruselt hat es mich nach der heutigen Morgenlage: „G20Staaten-planen-Pakt-zur-Impfung-der-ganzen-Welt“. Vollkommen irre. Hat der Scholz wirklich den richtigen Impfstoff bekommen oder isotonische Kochsalzlösung? Wir wärrdän Euch weitärr impfänn, bis alles ins Koma fällt, denn heute da impfen wir Doitschland und morrgänn die gannzä Wälltt!
Soso, nach einem halben Jahr ist kein Versuchskaninchen zu einem Alien geworden, sagt der Olaf. Dachte eigentlich immer, daß man das viel später evaluiert. Egal. Die Unbeugsamen können sich unter Kanzler Scholz auf Lager gefasst machen, während die Not-failed-states-of-europe wieder zur Menschlichkeit zurück finden.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.