Ich schmeiß mich weg, herrrrlich! Warum können schwule Männer nicht einfach schwule Männer und lesbische Frauen nicht einfach lesbische Frauen sein? Warum sind Transen also Frauen die Mitglied sind nicht einfach Transen? Warum muß es translesbische oder transschwule Menschen geben? Warum, um Gottes Willen, die ganzen Mischformen wo am ende gar niemand mehr weiß was er/sie/es ist? Ich denke, jeder will unbedingt etwas besonderes sein, eine außergewöhnliche Person, etwas, was was sich von anderen unterscheidet, ein Alleinstellungsmerkmal. Mir fällt bei solchen Geschichten immer Little Britain ein, der Schwule der unbedingt der einzigste Schwule im Dorf sein wollte. Er duldete keine anderen neben sich denn er war der Einzigste! Davon ab, ich habe Schwule und Lesben kennengelernt, bin mit beidem gut ausgekommen. Einmal in meinem Leben hat mir ein Schwuler ein eindeutiges Angebot gemacht. Ich habe ihm freundlich auf die Schulter geklopft und gesagt: Tut mir leid aber ich bin gnadenlos Hetero! Wir lachten und er meinte: Der Versuch wars Wert! Also, immer locker durch die Hose atmen!
Ja, ja, arbeiten an und für sich. Handwerk hat goldenen Boden und feuchte Hände. Nachtrag von Gestern: “Wenn es wenigstens wie in Tschechien wäre, wo es eine klare Trennung zwischen Parlament und Volk gibt: Die Regierung macht, was sie will und die Bevölkerung das, was sie für richtig hält. So kommen beide gut miteinander aus.”; Hab ich Gestern hier in CZ den Kollegen vorgelesen. Alle haben gelacht und ja das stimmt. Als Ausländer darf man nicht immer dieses “Gewohnheitsrecht” in Anspruch nehmen.
Das Video ist doch Satire….. hoffe ich inständig.
Danke, Herr Schneider! Ich lache jetzt schon seit einer halben Stunde! ..... und habe aus reiner Neugier Ihre Seite geklickt: “Die Evakuierung aus dem Kabul” - köstlich!!
Zugegebenermassen musste ich mich beim Lesen dieses Textes deutlich mehr konzentrieren, als z. B. bei Texten von Kant. Ob ich Alles verstanden habe, weiss ich nicht. Eine gewisse Verwirrung bleibt. Verstanden habe ich die auch von mir geteilte Einschätzung, dass die Individuen nicht wissen, was sie sind und was sie (sein) wollen. Es ist aber auch etwas schwierig geworden in Anbetracht der x - fachen Optionen, Konstellationen und diversen Verfuehrungen, der damit verbundenen geistigen Herausforderungen. Mein Neid haelt sich in Grenzen, zugleich schaeme ich mich ein bisschen dafuer, dass es seinerzeit doch ziemlich primitiv und ein dimensional zuging. Und ich ahne nun, warum es mitunter nicht so recht geklappt hat, wie man es sich als heteromaennlicher Primitivling vorstellte. Danke fuer die plastisch/drastische Aufklärung. Leicht haben es die suchenden Menschen heute wirklich nicht.
„Ich hab mir früher eingeredet, dass ich ganz toll tolerant bin und für Alles und Jeden Verständnis hab! Das ging sogar so weit, dass ich mir solche Twitter-Videos angesehen hab. Aber danach bin ich auf den Dachboden zu meinem Werkzeugkasten und hab mir einen Gummihammer runter geholt. Und irgendwie hat das dann so wirklich geklappt, die leichten Schläge auf den Hinterkopf haben geholfen.”
Sie sollten es ÜBERHAUPT lassen, Twitter zu nutzen. Und liebe Achse, jedesmal wenn ich die Facebook und Twitterlogos sehe auf Eurer Seite, krampft was bei mir. Es sind die Symbole des Feindes. Und der Verblödung. Man wird nichtmal journalistisch h wirklich schlauer- nur manchmal aktueller- wenn man das nutzt. was man wirklich wissen will, bekommt MAN auch anders. Macht wenigstens ein Hammer und Sichel Symbol und ein Hakenkreuz daneben. Ach das darf man ja nicht und Ihr hört mehr auf die Regierung als auf mich? Schade. Aber hey, man könnte doch die Logos wenigstens in einem weißen Kreis vor rotem Hintergrund anbringen, Oder?
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