Bei achgut, aber auch bei TichysEinblick und der Jungen Freiheit fühle ich mich wie in einer Schicksals- bzw. Seelengemeinschaft. Den ÖRR vermeide ich weitestgehend, da er mit seiner “political correctness”, seinem “Framing” , seiner einseitig links/grünen Ideologie unerträglich geworden ist, zumindest für Bürger, die ihre politische Urteilskraft selbständig und vorurteilsfrei gebrauchen wollen. Deshalb ein großes Danke an alle Autoren, die hier mutig und engagiert ihre Artikel schreiben. Es wäre noch viel schlimmer ohne sie.
Darf noch ergänzen, auch für Österreicher, von ihrer ganz ähnlichen, zumeist öden Medienlandschaft abgestoßen, ist achgut ein wichtiger Fixpunkt.
Wenn wir noch selber Denkenden die Achse nicht hätten, wären wir ärmer. Deshalb vielen Dank an die Verantwortlichen, verbunden mit dem Wunsch, sich nicht unterkriegen zu lassen.
>>Deutschland, ein zu geistiger Sklerose neigender Standort<<, da möchte man ausrufen, “Aber, nein, Deutschland ist das Land von Schiller, Kant, Nietzsche,...”, doch im Innersten muß man dem Autor schweren Herzens zustimmen. Danke, für den Text.
Danke, Sie, verehrter Herr Noll, sprechen mir aus der Seele. Ich habe für das Frühjahr 21 Israel auf meine Löffelliste gesetzt, da ich beschämt errechnete, dass ich 22 Jahre nicht mehr dort gewesen bin. Ich brauche mal frische Luft und reichlich denkende Menschen im Verbund mit Kultur und offener Debatte. Schalom!
Ich bin bekennender Leser, seit ich letztes Jahr eher zufällig bei Recherchen auf achgut.com landete. Es gibt durchaus auch anderswo noch freigeistig denkende Deutsche, aber hier sind sie am zahlreichsten versammelt und hier reden/schreiben sie am offensten. Danke an die Autoren und Danke an alle Unterstützer, gerade bleiben und nicht unterkriegen lassen!!
Werter Herr RUNGE, natürlich ist ACHGUT kein Forum für sozialistische Regierungspropaganda, sondern ein Blog der liberalen ,freien Denkweise. Wenn sie hier was vermissen, gibt es für sie doch genug staatstreue und links-grüne Blogs, wo sie sich austauschen und Bestätigung finden, oder nicht ?
@Hartmut Runge, wie recht Sie haben mit Ihrer Kritik, davon zeugt allein die Tatsache, dass ein mit spitzer Feder, gleichwohl humorvoll abgefasster Leserbrief eines Israeli namens Moshe Perlman nach kurzfristigem Erscheinen hier in Achgut, wieder gelöscht also entfernt wurde. Somit ist es nachweislich unwahr, wenn behauptet wird, Kritik sei erwünscht. Welche Kritik? Was ist aus denen geworden, die einst hier in Achgut Leserbriefe abfassten und über die mit der Keule, weniger mit dem Florett eingedroschen wurden und die sich deshalb vermutlich verabschiedeten. Was ist z.B. aus Herrn Decke geworden? Nach dem sogar eine Leserin nachfragte, so ich mich erinnere? Wurde er gesperrt, und wen, warum? Oder hat auch er einsehen müssen, dass es zwecklos ist, weiter in Achgut zu veröffentlichen? Insoweit erfüllt die Leserbefragung eine reine Alibifunktion, denn im Grunde nach will Achgut gar nicht Leser gewinnen, die kontrovers disputieren.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.