Herr Ostrovsky schreibt: “Die Grünen haben viel, sehr viel, Unfug getrieben, aber an dem Atom-Unfug trifft sie ausnahmsweise keine Schuld.” Wie bitte?Die Verstromung des Urans wurde durch grüne Kriminelle künstlich teuer gemacht. Wenn ein Castortransport von Hunderten Bereitschaftspolizisten gesichert werden musste für zig Millionen, dann bestimmt nicht wegen technologischer Unwägbarkeiten. Es war in den 80ern auch grüner Volkssport, Hochspannungsmasten am laufenden Meter zu fällen. Ersten sind die Grünen die Erz-Verbrecher unter den Parteien. Und zweitens kann Grün nur teuer und sonst nichts! Von wegen keine Schuld! Die sind von ihrer DNA her schwerstkriminell!! Die scherten sich immerzu einen Scheißdreck um unsere Gesetze. Wie die Clans Neuköllns.
Ups, ich habe mir gerade einen Siedewasserreaktor angeschaut. Es ist eine sehr einfache Technologie, die tatsächlich die Turbine direkt mit dem Dampf aus dem Reaktor betreibt, diesen dann kühlt und rückführt. So wie das System aussieht ist es störanfällig. Leckagen sind eigentlich unvermeidbar. Wasser und Dampf haben einen kleinen Kopf.
Statt Rückbau könnte man einfach die Laufzeit verlängern. 60 Jahre oder mehr sind bei sachgerechter Wartung und Teile-Tausch realistisch. Dann hätten die Betreiber auch bei nur 3 Cent pro KWh genügend Rücklagen, um den Abriss eines ausgedienten KKWs aus eigener Tasche zu bezahlen, ohne den Verbraucher belasten zu müssen. Bis dahin wurde in Deutschland eine Technik wie in Belojarsk (weiter-)entwickelt, die »abgebrannten« Brennstäbe zu verarbeiten. Das grösste Hindernis sind die strunzdummen Gesetze und die verblendeten Menschen, die dem jahrzehntelangen Framing der Politik und den Medien verfallen sind.
Irgendwie scheint hier etwas durcheinander zu kommen. Turbinenschaufeln kontaminiert? Dann wäre der Abdampf auch radioaktiv. Es gibt einen Primärkreislauf, der das Wasser im Sekundärkreislauf in Dampf verwandelt und dieser treibt die Turbinen an. Ich finde den Artikel nicht stimmig. Hier fehlt Wissen. Die Beschreibung ähnelt eher dem Abbau eines KKW nach dem Supergau.
@Martin Wagenstein: Ich habe diese Studie nur angeführt, weil sie mir in Erinnerung ist. Inwieweit solche Studien mit statistisch relevanten Ausschlägen seriös sind, habe ich nicht weiter ausgeführt. Zum einen fehlt mir die Expertise, solche Studien zu bewerten, zum anderen ihnen doch sicher auch. Dass die Fusionsreaktoren noch Jahrzehnte Testläufe brauchen, bis sie ans Netz können, lässt sich allerdings leicht googeln. Ich schrieb nur, dass sie mir lieber wären als Vogelschredder, nicht dass es eine jetzige nutzbare Anwendung gäbe. Solche Aussagen sind für mich keine Diskussionsgrundlage. MFG
Annalena schwebt sicher (analog zu dem im Netz gespeicherten Strom) hier bereits eine atoc Lösung der Entsorgung über ein Wurmloch vor, ganz ohne Kobolde. Wohin, ?? Aldebaran, Pferdekopf-Nebel oder Galaxiy M33 oder vielleicht M34 ??. An der Technik hierzu wird bereits geforscht, parallel zum Deutschen Raumfahrtprogramm, dem Deutschen Weltraumbahnhof über der Nordsee ?? Die Deutsche Marsmission ist übrigens auch noch nicht aufgegeben worden. Auf Gehts !!
@ A. Ostrovsky: Widerspruch ! Ich lese den Artikel von Hans Hofmann-Reinecke ganz anders. Je länger ein KKW betrieben wird, desto mehr verbessert sich seine Wirtschaftlichkeit, da der Ertrag aus dem erzeugten Stroms nach Abzug der Kosten des “Rückbaus” zunimmt. Wenn man schon die KKWs bis Ende 2022 abschalten muss, so sollte man sie deshalb nicht gleich abwracken, sondern für eine gewisse Zeit lediglich einmotten, um sie nach einer Periode des Nachdenkens (unterstützt durch eine Lernphase nach den zu erwarteten Blackouts) wieder in Betrieb nehmen zu können. Mit Sicherheit kann das Nutzungsende eines KKW drastisch hinausgeschoben werden, zumal fällige Renovierungsarbeiten immer nur einen kleinen Teil der Anlage betreffen werden. Es ist die Leistungsdichte dieser Technologie, die sie unverzichtbar macht. Wenn man allerdings Radioaktivität als etwas grundsätzlich Böses betrachtet, kann man mit dieser Technologie weder vernünftig noch kreativ umgehen.
Wer so argumentiert, kann selbst NICHT rechnen und sauber denken, Herren @A. Ostrovsky, @Hjalmar Kreutzer. Die lächerliche, menschenverachtende, inkompetente, die Mutter Natur anbetende Kommission hatte über 15 Mitglieder? Davon waren nur 2,5 Elemente Vertreter ATHEISTISCHER Kirchen, übrigens. Kein echter Christ würde bei so einem Betrug mitmachen WOLLEN. / Hier sind doch sehr viele unterwegs, die damals mit auf die Kirchen eingeschlagen haben, sie neu (sprich: atheistisch) renoviert haben wollten. Nun, da habt Ihr Eure bittere Rechnung. Wer so sät, erntet dementsprechend schlecht. Aber nicht einmal so, kann mann diesen falschen Priestern die Schuld dafür geben. Das widerspricht JEDER LOGIK, jeder VERNUNFT. Da waren lupenreine Atheisten am Werk, mehrheitlich. Die berühmten Heiden, die mit den Menschenopfern. / Oder nehmen wir Wirtschaftsminister Peter Altmaier. Er weiß, dass die Energiewende nicht funktioniert, nicht funktionieren kann, die Infrastruktur des Landes zerstört wird. Er schaut sehr gemütlich zu. Wie es Merkel von ihm will. Untätigkeit gegen besseres Wissen ist leider kein offizieller Rücktrittsgrund, sondern Plan der Politik. Wir werden das Land schon schaffen. [sic, auf Tichy heute!!] / Peter A. ist ein Vertreter gewisser unnatürlicher, Ekel erregender Praktiken. Nur mal so angedeutet. Die Etiquette von ACHGUT respektierend. / Jeder möge ALSO seine eigene Schuld allein tragen. Etwas, was Merkel ja völlig fremd ist. Alle Linke sowieso. Die sagen ja auch: immer sind andere schuld. / Gähn: Unerträgliche Doppelmoral.
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