Hans Hofmann-Reinecke, Gastautor / 19.05.2021 / 14:00 / 39 / Seite ausdrucken

„Rückbau” von AKWs? Der nächste Selbstbetrug

In Deutschland gibt es zwanzig Kernkraftwerke der gehobenen Leistungsklasse, von denen noch sechs in Betrieb sind. Jedes von ihnen hat oder hatte so ungefähr ein Gigawatt elektrische Leistung. Jedes von ihnen war oder ist noch in der Lage, ein bis zwei Millionen Haushalte zu versorgen.

Wie Sie wissen, sollen diese Energiequellen bis Ende 2022 beseitigt und durch alternative Technologien ersetzt werden. Pro KKW braucht man dann einige tausend Windmühlen und die Hoffnung, dass der Wind auch weht. Anderenfalls helfen freundliche Nachbarländer mit ihren KKWs aus, gegen entsprechende Zahlung.

Das ist das eine Erbe, welches die Politiker der deutschen Bevölkerung aufgebürdet haben. Das andere ist die Beseitigung der nun nutzlos gewordenen KKWs, der man das euphemistische Label „Rückbau“ angehängt hat. Die Silbe „bau“ soll hier eine beherrschbare und konstruktive Tätigkeit suggerieren. Tatsächlich aber handelt es sich um nichts anderes als um einen enorm umständlichen und langwierigen Akt der Zerstörung.

Licht aus

Man schaltet so ein Kraftwerk nicht einfach aus, räumt seinen Schreibtisch auf und der Letzte macht das Licht aus. Das geht nicht, denn auch nach Beendigung der Stromerzeugung ist im Reaktor immer noch der Teufel los.

Die bei der Verbrennung von Uran entstandenen Substanzen, die Spaltprodukte, „glühen“ noch eine ganze Weile vor sich hin. Dieses Glühen kann man nicht ausschalten. Der Kern eines Reaktors, der im Betrieb einige tausend Megawatt Hitze erzeugt hat, produziert nach Abschalten immer noch einige hundert. Das ist mörderisch, und ohne Kühlung würde es so heiß, dass die berüchtigte „Kernschmelze“ einträte.

Deswegen muss man die aktiven Komponenten des Reaktors, die „Brennstäbe“ mit dem restlichen Uran und den Spaltprodukten, noch jahrelang in strömendem Wasser aufbewahren. Wenn sie dann soweit abgeklungen sind, dass keine Kühlung mehr nötig ist, dann werden sie in massive Stahltonnen gepackt, vier Meter hoch, genannt „Castoren“ (CAsk for Storage and Transport Of Radioactive material). Die werden mittel- oder langfristig in eine große Halle gestellt, in ein „Zwischenlager“.

Kontaminiert

Die ausgemusterten Brennstäbe sind nicht nur heiß, sie sind auch verdammt radioaktiv. Das heißt, sie senden unsichtbare Strahlen aus, insbesondere Gammastrahlen, die ab einer gewissen Dosis gesundheitlichen Schaden anrichten. Neben so einem Bündel ausgemusterter Brennstäbe sollte man sich keine Sekunde lang aufhalten. Auch deswegen lässt man sie tief unter Wasser, weil das nicht nur kühlt, sondern auch die Strahlung abschirmt.  

Die Brennstäbe mit ihrer Radioaktivität sind aber nicht das einzige Problem. Es gibt da noch jede Menge anderer Komponenten, die in Kontakt mit radioaktiven Substanzen gekommen sein können. Bei sogenannten Siedewasserreaktoren beispielsweise, wie sie in Brunsbüttel oder Philippsburg stehen, treibt der Dampf aus dem Reaktor eine Turbine zur Stromerzeugung an. Diese Turbine ist ein Monster, so lang wie ein Flugzeug, mit unendlich vielen Schaufeln, deren Achse im Betrieb so um die zwei Millionen PS liefert.

Nun war das Kühlwasser natürlich im Kontakt mit den Brennstäben und hat von dort radioaktive Substanzen mitgenommen, die jetzt mit dem Dampf auf die Turbinenschaufeln geblasen werden. Die sind jetzt radioaktiv verseucht, sie sind „kontaminiert“.

Das Gleiche passiert auch in unzähligen Rohrleitungen, Ventilen und anderen Maschinenteilen des Reaktors. Was soll man damit machen

Gemessen und befreit

Man kann die Sachen nicht bei Nacht und Nebel am nächsten Recyclinghof liegen lassen, denn per Gesetz muss die Allgemeinheit vor Radioaktivität geschützt werden. Alles radioaktive Material muss sicher verwahrt werden; je nach Halbwertszeit für ein paar Jahre oder für die Ewigkeit.

Deswegen muss kontaminiertes Material von sauberem getrennt werden. Das ist eine Mammutaufgabe, die einen Großteil der Arbeit in einem Rückbauprojekt darstellt. Die gute Nachricht ist, dass es für Radioaktivität Messgeräte gibt, im Volksmund „Geigerzähler“ genannt. Die schlechte Nachricht ist, dass alle Gegenstände, von denen nicht ausgeschlossen werden kann, dass sie jemals kontaminiert wurden, verdächtig sind. Deren Unschuld muss vor dem Gesetz bewiesen werden.

Da wird also nun auf Teufel komm raus mit Geigerzählern gemessen, und die sauberen kommen ins Töpfchen, die kontaminierten ins Kröpfchen. Die „freigemessenen“ Objekte können wieder in den normalen Materialkreislauf der bürgerlichen Gesellschaft integriert werden, die anderen bekommen eine Spezialbehandlung, deren Ziel es ist, radioaktive Substanz auf ein minimales Volumen zu reduzieren.

So steckt man etwa die erwähnte Turbine nicht in einen Plastikbeutel mit einem Aufkleber: „Vorsicht, radioaktiv“, sondern man reinigt die Oberfläche unter Hochdruck mit so einer Art „Mega-Kärcher“, bis sie sauber ist. Die radioaktive Brühe sammelt man ein, man verdickt sie und steckt sie in einen Container, der in einem speziellen Lager für radioaktive Reststoffe landet. Die Turbine selbst aber ist jetzt sauber, sie ist frei von Radioaktivität.

Langsam, aber nicht sicher

Ist all das getan, dann kann der verbleibende, saubere Rest der Anlage normal abgerissen werden, wie eine Brauerei oder ein Hotel. Grund und Boden sind jetzt wieder normal nutzbar, man hat den Zustand „Grüne Wiese“ erreicht.

So weit ist es in Deutschland bisher bei keinem Rückbauprojekt gekommen, auch nicht annähernd. Es geht sehr langsam voran, denn nicht nur die technische Arbeit braucht Zeit, auch die Koordination mit den Autoritäten. Jeder Schritt, jedes Freimessen muss von der Behörde des Bundeslandes kontrolliert werden, sei es durch einen Mitarbeiter des entsprechenden Ministeriums oder durch einen externen Auftragnehmer, etwa den TÜV.

Da wird mehr Papier bewegt als radioaktives Material und die Verzögerungen sind entsprechend. Dazu kommt, dass die technische Kompetenz in den Behörden abnimmt. Da gibt es immer weniger Kandidaten mit Ausbildung oder gar Erfahrung in Kerntechnik, diese Expertise wurde in Deutschland ja abgeschafft.

Die Beamten können Risiken also gar nicht pragmatisch einschätzen; sie entscheiden formaljuristisch und sind übervorsichtig. Dazu kommt, dass der Gesetzgeber durch die Vorgabe absurd niedriger Grenzwerte des Guten zuviel getan hat. Aber das kennen wir ja schon von der Feinstaubverordnung und von der Sache mit den Inzidenzen.

Und was dann?

Es wird also noch eine Weile dauern, bis wir auf den grünen Wiesen in der Frühlingssonne liegen können. Die Zeithorizonte dafür werden kontinuierlich verschoben, die Rede ist von 2040 oder gar 2050. Aber auch dann hat man noch ein Problem.

Wir haben dann zwar die grüne Wiese, das saubere Material der Anlage ist verschrottet, aber die Brennstäbe stehen jetzt in ihren Castoren in den Zwischenlagern, und in der Halle nebenan ruhen die übrigen radioaktiven Abfälle, die beim Abbau anfielen.

Frage: Wie lange soll das da bleiben? Das Zeug sollte doch in einem „Endlager“ seine letzte Ruhestätte finden. Wann? Am Sankt Nimmerleinstag, denn nach aktuellem Stand wird es in Deutschland nie ein Endlager geben. Und warum schieben wir nicht alles ins Ausland ab? Unmöglich – dann gäbe es ja wieder die Castortransporte über die Grenze, und die sind per Gesetz verboten worden.

Das ist eines der Probleme, die uns die grüne Logik beschert hat. Man will die Kernkraft nicht und macht gleichzeitig ihre Beseitigung unmöglich. „Mission Impossible.“

Die temporären Lager müssen übrigens betreut werden. Da braucht es Personal, das für technische und sonstige Sicherheit sorgt. Wer soll das bezahlen? Bislang haben das die Betreiber der Kraftwerke getan. Wie lange noch? Das Material hat ja Halbwertszeiten von tausenden von Jahren. So lange wollen die Betreiber sich nicht darum kümmern und so hat jetzt der Staat die Kosten und die Verantwortung für die Zwischenlager übernommen.

Und ich vermute, mit den Kraftwerksruinen wird es letztlich ähnlich gehen. Die bleiben stehen, für die einen als Mahnmale an das teuflische Atom, für die anderen an eine Regierung, die ihr Land mit sicherer Hand in eine Sackgasse nach der anderen geführt hat.

Schlussgedanken

Mir ist kein Fall bekannt, dass Kernenergie unter der deutschen Bevölkerung je ein Opfer gefordert hätte; sie stellte und stellt im Leben der Deutschen keine Gefahr dar; Punkt. Dennoch wird die Angst davor bis ins Unerträgliche gesteigert. Das akute Risiko eines Blackouts dagegen wird nie diskutiert. Der Zusammenbruch des Netzes für ein paar Tage oder gar Wochen dank Energiewende würde im sicherheitsverwöhnten Lande ein unvorstellbares Chaos auslösen, mit unmittelbarer Gefahr für Leib und Leben seiner Bürger.

Die Öffentlichkeit wird vorsätzlich und systematisch belogen. Da werden Ängste vor imaginären Gefahren aufgebaut, um sie für die tatsächlichen Konsequenzen des Regierungsversagens blind zu machen. Die Mächtigen setzen Angst zur Fernsteuerung der Bevölkerung ein. Die Kardinaltugenden Glaube, Hoffnung und Liebe wurden erfolgreich ersetzt durch die neuen Kardinalängste: Corona, Klima und Atom.

Es heißt immer, Angst sei ein schlechter Ratgeber. Für den, der die Angst verbreitet, ist sie ein sehr zuverlässiges Instrument beim Verfolgen seiner geheimen Ziele.

Dieser Artikel erschien zuerst im Blog des Autors Think-Again. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich.

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Leserpost

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Hans-Peter Dollhopf / 19.05.2021

Herr Ostrovsky schreibt: “Die Grünen haben viel, sehr viel, Unfug getrieben, aber an dem Atom-Unfug trifft sie ausnahmsweise keine Schuld.” Wie bitte?Die Verstromung des Urans wurde durch grüne Kriminelle künstlich teuer gemacht. Wenn ein Castortransport von Hunderten Bereitschaftspolizisten gesichert werden musste für zig Millionen, dann bestimmt nicht wegen technologischer Unwägbarkeiten. Es war in den 80ern auch grüner Volkssport, Hochspannungsmasten am laufenden Meter zu fällen. Ersten sind die Grünen die Erz-Verbrecher unter den Parteien. Und zweitens kann Grün nur teuer und sonst nichts! Von wegen keine Schuld! Die sind von ihrer DNA her schwerstkriminell!! Die scherten sich immerzu einen Scheißdreck um unsere Gesetze. Wie die Clans Neuköllns.

Rudolf Dietze / 19.05.2021

Ups, ich habe mir gerade einen Siedewasserreaktor angeschaut. Es ist eine sehr einfache Technologie, die tatsächlich die Turbine direkt mit dem Dampf aus dem Reaktor betreibt, diesen dann kühlt und rückführt. So wie das System aussieht ist es störanfällig. Leckagen sind eigentlich unvermeidbar. Wasser und Dampf haben einen kleinen Kopf.

J.G.R. Benthien / 19.05.2021

Statt Rückbau könnte man einfach die Laufzeit verlängern. 60 Jahre oder mehr sind bei sachgerechter Wartung und Teile-Tausch realistisch. Dann hätten die Betreiber auch bei nur 3 Cent pro KWh genügend Rücklagen, um den Abriss eines ausgedienten KKWs aus eigener Tasche zu bezahlen, ohne den Verbraucher belasten zu müssen. Bis dahin wurde in Deutschland eine Technik wie in Belojarsk (weiter-)entwickelt, die »abgebrannten« Brennstäbe zu verarbeiten. Das grösste Hindernis sind die strunzdummen Gesetze und die verblendeten Menschen, die dem jahrzehntelangen Framing der Politik und den Medien verfallen sind.

Rudolf Dietze / 19.05.2021

Irgendwie scheint hier etwas durcheinander zu kommen. Turbinenschaufeln kontaminiert? Dann wäre der Abdampf auch radioaktiv. Es gibt einen Primärkreislauf, der das Wasser im Sekundärkreislauf in Dampf verwandelt und dieser treibt die Turbinen an. Ich finde den Artikel nicht stimmig. Hier fehlt Wissen. Die Beschreibung ähnelt eher dem Abbau eines KKW nach dem Supergau.

Stanley Milgram / 19.05.2021

@Martin Wagenstein: Ich habe diese Studie nur angeführt, weil sie mir in Erinnerung ist. Inwieweit solche Studien mit statistisch relevanten Ausschlägen seriös sind, habe ich nicht weiter ausgeführt. Zum einen fehlt mir die Expertise, solche Studien zu bewerten, zum anderen ihnen doch sicher auch. Dass die Fusionsreaktoren noch Jahrzehnte Testläufe brauchen, bis sie ans Netz können, lässt sich allerdings leicht googeln. Ich schrieb nur, dass sie mir lieber wären als Vogelschredder, nicht dass es eine jetzige nutzbare Anwendung gäbe. Solche Aussagen sind für mich keine Diskussionsgrundlage. MFG

Ralf.Michael / 19.05.2021

Annalena schwebt sicher (analog zu dem im Netz gespeicherten Strom) hier bereits eine atoc Lösung der Entsorgung über ein Wurmloch vor, ganz ohne Kobolde. Wohin, ?? Aldebaran, Pferdekopf-Nebel oder Galaxiy M33 oder vielleicht M34 ??. An der Technik hierzu wird bereits geforscht, parallel zum Deutschen Raumfahrtprogramm, dem Deutschen Weltraumbahnhof über der Nordsee ?? Die Deutsche Marsmission ist übrigens auch noch nicht aufgegeben worden. Auf Gehts !!

Dr. Wolfgang Monninger / 19.05.2021

@ A. Ostrovsky: Widerspruch ! Ich lese den Artikel von Hans Hofmann-Reinecke ganz anders. Je länger ein KKW betrieben wird, desto mehr verbessert sich seine Wirtschaftlichkeit, da der Ertrag aus dem erzeugten Stroms nach Abzug der Kosten des “Rückbaus” zunimmt. Wenn man schon die KKWs bis Ende 2022 abschalten muss, so sollte man sie deshalb nicht gleich abwracken,  sondern für eine gewisse Zeit lediglich einmotten, um sie nach einer Periode des Nachdenkens (unterstützt durch eine Lernphase nach den zu erwarteten Blackouts) wieder in Betrieb nehmen zu können. Mit Sicherheit kann das Nutzungsende eines KKW drastisch hinausgeschoben werden, zumal fällige Renovierungsarbeiten immer nur einen kleinen Teil der Anlage betreffen werden. Es ist die Leistungsdichte dieser Technologie, die sie unverzichtbar macht. Wenn man allerdings Radioaktivität als etwas grundsätzlich Böses betrachtet, kann man mit dieser Technologie weder vernünftig noch kreativ umgehen.

Hartwig Hübner / 19.05.2021

Wer so argumentiert, kann selbst NICHT rechnen und sauber denken, Herren @A. Ostrovsky, @Hjalmar Kreutzer. Die lächerliche, menschenverachtende, inkompetente, die Mutter Natur anbetende Kommission hatte über 15 Mitglieder? Davon waren nur 2,5 Elemente Vertreter ATHEISTISCHER Kirchen, übrigens. Kein echter Christ würde bei so einem Betrug mitmachen WOLLEN. / Hier sind doch sehr viele unterwegs, die damals mit auf die Kirchen eingeschlagen haben, sie neu (sprich: atheistisch) renoviert haben wollten. Nun, da habt Ihr Eure bittere Rechnung. Wer so sät, erntet dementsprechend schlecht. Aber nicht einmal so, kann mann diesen falschen Priestern die Schuld dafür geben. Das widerspricht JEDER LOGIK, jeder VERNUNFT. Da waren lupenreine Atheisten am Werk, mehrheitlich. Die berühmten Heiden, die mit den Menschenopfern. / Oder nehmen wir Wirtschaftsminister Peter Altmaier. Er weiß, dass die Energiewende nicht funktioniert, nicht funktionieren kann, die Infrastruktur des Landes zerstört wird. Er schaut sehr gemütlich zu. Wie es Merkel von ihm will. Untätigkeit gegen besseres Wissen ist leider kein offizieller Rücktrittsgrund, sondern Plan der Politik. Wir werden das Land schon schaffen. [sic, auf Tichy heute!!] / Peter A. ist ein Vertreter gewisser unnatürlicher, Ekel erregender Praktiken. Nur mal so angedeutet. Die Etiquette von ACHGUT respektierend. / Jeder möge ALSO seine eigene Schuld allein tragen. Etwas, was Merkel ja völlig fremd ist. Alle Linke sowieso. Die sagen ja auch: immer sind andere schuld. / Gähn: Unerträgliche Doppelmoral.

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