Ich habe immer gedacht, Religion ist in unserem Staat privat Sache?
Gilt die Religionsfreiheit eigentlich nur noch Muslime? Warum sollten christliche Kinder in einem christlichen Kindergarten überhaupt “Unterricht” von einem Imam erhalten? Warum sollte ich mich als Christ mit dem Inhalt des Islam befassen? Das erwarte ich umgekehrt ja auch nicht. Ich kann daher auch dieses Gerede, das führe zu besseren gegenseitigen Toleranz- nicht mehr hören. Seit wann leiden Mitglieder anderer Religionen denn in der Bundesrepublik unter Christen? Religion ist Privatsache, und es stünde dem Träger der Kita sehr gut zu Gesicht, wenn er es den Eltern der Kinder überlassen würde, mit welchen Religionen sie sich inhaltlich auseinandersetzen möchten. Das Ganze mutet beinahe schon eher nach Bekehrung durch die Hintertür an!
“Ahmadiyya” wird erst durch die unterwürfige Unterstützung des evangelischen Ideologie-Dienstleistungs-Unternehmens namens “Diakonie” zu einer kulturzerstörenden Gewalt mit Einschüchterungspotential. Was erlauben sich die Kita-Verantwortlichen? Hände weg von unseren Kindern!
Im ersten Momentan ist man fassungslos, aber nur für kurze Zeit. Dann kam bei mir sofort der Gedanke hoch, dass es mich keineswegs wundert. Islamisten bewegen sich vollkommen frei in unserer Gesellschaft und müssen Nichts befürchten, selbst wenn sie offensichtlich antidemokratisch handeln. So Jemanden dann aber noch auf Kinder loszulassen, da kann man gleich den Wolf in die Schafsherde bitten. Am Schlimmsten aber ist das Verhalten der evangelischen Gemeinde. Ich habe eben grade beschlossen, dass ich aus der Evangelischen Kirche austreten werde. Mit Ignoranten und Kollaborateuren will ich Nichts gemein haben!
Religiöse Erziehung-hier Information genannt- (gleich welcher Religion) in Kindergärten ? Hatte ich nach der Wende doch Recht. Ab 1990 mehr Kindergartenplätze um die noch unschuldigen Kinder umzuerziehen…………...…...………...…………..und dann Schritt für Schritt für die unter 3 jährigen. ..............................Schöne neue Merkelwelt.
“Der bosnische Imam Asmer U. war vom KDDM ausgewählt worden, um in der evangelischen Tagesstätte an der Steubenstraße in Düsseldorf-Reisholz Kinder über den Islam aufzuklären.” Ich bin froh, daß ich keine kleinen Kinder mehr habe, ich würde über diese Aufklärung auf die Barrikade gehen. Ein IMAM hat in einer KINDERTAGESSTÄTTE Nichts verloren. GAR NIICHTS. Das ist für mich INDOKTRINIERUNG von kleinen Kindern und überhaupt nicht zulässig. Ich finde es auch nicht gut, daß Kinder andere Religionen kennelernen MÜSSEN. Wenn sie alt genug sind, selber zu entscheiden, welche Religionen sie kennenlernen wollen, ist das ok. Wenn Kinder verschiedener Reloginen zusammen spielen, ist ihnen die Religionszugehörigkeit völlig egal. Wichtig ist ihnen das Spiel. Alles andre ist für mich pure Beeinflussung !! “Da frage ich mich, was hier eigentlich passiert? Soll vielleicht von dem eigentlichen Problem, nämlich dass der KDDM einen Imam in einen christlichen Kindergarten entsendet, der öffentlich sichtbar Extremisten gut gefunden und deren Inhalte verbreitet hat, abgelenkt werden?” WAS SONST ??
danke herr perrefort, fèr den kurzen und schlichen inhalt dieses berichts. gut unterlegt. kompliment ihnen! der inhalt dieses berichts bringt wieder einiges auf den tisch und hoffentlich auch ans licht. es ist unverständlich, dass bei all diesen unterwanderungen und verbindungen immer derselben religion, die schnelle infiltration und infektion nicht aufzuhalten ist. aber eben, bei der heutigen polit- und medienkaste nicht anders zu erwarten. ich hoffe immer noch auf ein aufwachen derer, die sich nur vor dem tv-gerät aufhalten und dort ihre “klebrigen” informatiuonen zur lage der welt reinziehen. alles noch schön an der wärme, und im scheinbaren frieden. aber eben, “warte bis es dunkel wird” . b.schaller
Das zeigt, dass Antisemitismus tief in den Mainstream-Parteien und Medien verankert ist.
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