Genosse (sPD) Bedford-Strohm und sein Frater in spiritu Marx, ua. wollen mM die entschwindenden KirchenSteuer€uronen mittels Beteiligungen an illegaler Migration = mM Menschenhandel, teilkompensieren , derweil wächst die Bevölkerung in Afrika weiter enorm -> Beiträge v.V.Seitz, auch durch die Propagnda der AmtsGeschäftskirchen zur Vermehrung zu missionierender Schäfchen an. Gäbe es noch eine funktionierende Inquisition, die solche Praktiken, der Jesus/Gottesverleugnungen, riskante Finanzabenteuer, Beihilfe zum Menschenhandel, tausendfachen Mißbrauch, Einmischung und Propaganda, bzw. Mitgleidschaft in ParteiPolitik untersuchen und persönlich sanktionieren -nein nicht verbrennen wie in “der Name der Rose”..., nur disziplinarische, berufsrechtliche und finanzielle Maßnahmen-, dh. wieder besinnen auf das “Kerngeschäft”, würden die gläubigen Christen wieder kommen. Aber bei diesem “Bodenpersonal” werden Gottes Häuser immer leerer werden. Bail out.
Viele Menschen wandern zur neuen Religion ab, der Klimakirche. Diese liefert alles, was eine Glaubensgemeinschaft kennzeichnet: ein Bekenntnis („Ich glaube an den rein vom Menschen bewirkten Klimawandel durch CO2 und verpflichte mich die Botschaft zu verbreiten“), ein Begriff von Sünde (Carbon Footprint), Bußübungen (CO2-Verzicht), Essvorschriften (Fleischverzicht), eine Apokalypse („Klimatod“ der Welt), eine Heilserwartung („Klimagerechtigkeit“ und „Natur im Gleichgewicht“), Sendungsbewusstsein, moralische Absolutheit, Bigotterie (Virtue signaling), eine Priesterkaste („Klimaexperten“, Aktivisten und Umweltpolitiker), periodische Gemeinschaftsriten (Fridays for Future), Abgrenzung von Ungläubigen („Klimaleugner“), ein Teufelsbegriff („Rechts“) mit Sinnbild („der alte weiße Mann“), und sogar angebetete Heilige (Greta). Die christlichen Kirchen sind offenbar so kraftlos und willensschwach geworden, dass sie sich gegen die neue Religion nicht nur nicht wehren, sondern sich sogar bereitwillig ihr unterwerfen. Der Untergang ist nur konsequent.
Die evangelische Kirche versteht heutzutage unter “christlicher Botschaft” hauptsächlich, zu verkünden, dass die Politik der Grünen dem Willen Gottes entspräche. Als ich mir darüber klar wurde, bin ich gegangen.
Christlicher Glaube hat ausgedient. Der grün-ökologische Glaube übernimmt das brachliegende Glaubensfeld. Dieser ist modern, chic und effektiv. Dazu muss man nicht einmal Mitglied werden. Wer aber denkt, diese Nicht-Mitgliedschaft kostet nichts, sollte auf die kommenden Steuererhöhungen bei Benzin, Diesel, CO2 und Soja achten.
Ob die beiden Kirchenmanager je von Bonhoeffer, Galen, Lichtenberg, Barth, Kolbe und Brüsewitz, neben so vielen anderen, die bereit waren, ihr Leben für ihren Glauben zu opfern, je gehört haben? Ein Boot vor die Kirche, 50.000 Euro aus der Steuerschatulle und vor dem gezogenen Krummsäbel das Kreuz verschwinden lassen - Mensch, welch gefährliches Leben für den Glauben.
Die evangelische Kirche erweckt mit ihren Kirchentagen (“Vulven malen”) ihren Predigten und Webauftritten den Anschein, eine Nebenorganisation der Grünen Sektierer zu sein. Kein Wunder wenn sich immer mehr Gläubige entsetzt abwenden, das aasige Grinsen des Herrn Bedford-Strohm in den ÖR Medien kann man aber nur durch Abschalten ausblenden.
Die eigentliche Glaubenslehre hat durch die Aufklärung ihren Sinn verloren. Was der Islam zu leisten vermag, ist Identitätsstiftung. Das geht einher mit Abgrenzung zwischen »wir« und »die«. Die christlichen Kirchen haben sich, durchaus begründet, von diesem Konzept verabschiedet. Die Entwicklung ist also völlig logisch und wird schon seit Jahrzehnten prognostiziert. Warum sollte sich die Amtskirche in aussichtslosen Rückzugsgefechten verschleißen, wenn ihr die Gläubigen in der 3. Welt in Scharen zulaufen?
Ich weiß gar nicht, wen ich verstörender finde. Die, die sich auf Kirchentagen zum Malen ihres Geschlechtsteils zusammenfinden, oder die, die das ganz entzückend finden, also die Liebhaber dieser Bilder. Wenn ich mir so die Bedfort-Strohms vorstelle, wie sie von Muschibild zu Muschibild schlendern und die Maltechnik diskutieren… Es sei ja jedem sein Fetisch und sein Hobby gegönnt, sowohl den Muschimalerinnen, als auch den Liebhabern von gemalten Muschis. Aber mit Religion und christlicher Lehre hat das genauso wenig zu tun, wie die politischen Botschaften der Prediger. Das ist allerdings das, was man von der Kirche noch wahrnimmt. Unterhaltungsprogramm auf dem Niveau einer Erotikmesse für linksdrehende Sozialfaschisten. Welche Bestrafungen dann Abends im eigenen Schlafzimmer oder heimischen Folterkeller für dieses frivole und unartige Tagesgeschäft bei den Bedforts und den Strohms noch anstehen, bleibt uns bisher und glücklicherweise verborgen.
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