Zwischen all den Treffen mit Schleusern, dem Malen von Vulven und dem Schänden von Knaben bleibt dem Klerus natürlich immer weniger Zeit für die Gläubigen. Sie brauchen sie ja auch eigentlich genauso wenig wie der ÖR die Zuschauer, die fetten Gehälter garantiert der Staat. Die haben ihr Paradies längst gefunden; hier auf Erden.
Die Kirche hat sich wie eine Hure mit dem Zeitgeist ins Bett gelegt und nicht erkannt, dass diejenigen, die diesem Zeitgeist huldigen, nichts mit der Kirche am Hut haben. Johannes Paul II. hat messerscharf erkannt, dass der Sozialismus der Feind der Kirche ist. Heute paktiert die kath. Kirche mit den Sozialisten, von den Evangelen erwarte ich nichts anderes. Und, die katholische Kirche hätte schnellstens mit dem Mißbrauchsskandal aufräumen müssen, vorbehaltlos. Negative Presse über Jahre führt einfach zum Niedergang. So befindet sich die Kirche in Deutschland im Tiefflug. Auch das Bodenpersonal vor Ort hat sich von den Menschen in vielen Fällen verabschiedet.
Kurz und schlecht: Das für mich, Christin - vor Jahrzehnten aus vielerlei Gründen aus der Institution Kirche ausgetreten - übelste Erlebnis in der jüngsten Vergangenheit war, dass uns Heiligabend - der Gottesdienst fand wegen des Götzen Corona unter freiem Himmel auf weitläufigem Terrain statt - das Singen verboten wurde. Der jovial daherkommende Pfaffe stellte uns noch nicht einmal frei, ob wir singen - oder aus lauter Rücksicht als todbringende Virenverbreiter - nur summen wollten. Niemand - außer mir - ist gegangen - und das fand ich besonders schlimm. Dieses sich Unterwerfen unter alles, was “von oben” kommt - und sei es noch so sinnentleert. Ich erlaube mir ein garstiges Auskeilen: Wäre uns Heiligabend eine muslimische Flüchtlingsfamilie vorgestellt worden, die dringend eine Bleibe gesucht hat, würde ich es nicht ausschließen, dass der gleiche beamtete saloppe Pfaffe uns aufgefordert hätte, ein Willkommenslied anzustimmen - in das alle - trotz C.- fröhlich eingestimmt hätten. - Verfolgte Christen in aller Welt - ein furchtbares Thema, das mich seit Jahren bewegt - interessiert eher ein Schwein als einen Kirchenbeamten und die meisten der noch in der rotgrün eingefärbten Kirche Verbliebenen. Amen.
Keine Träne weine ich der Amtskirche nach: Das ist Müll - kann weg.
Ich bin kein Kirchensteuerzahler und gehe allenfalls Weihnachten, seit dem dort auch am Heilig Abend Flüchtlingskult betrieben wird nicht mehr, in die Kirche. Der Beitrag hier allerdings war aus meiner Sicht mehr als lesenswert. Selbstauflösung - bzw. Aufgabe der Kirchenfunktionäre ist der richtige Begriff. Ich glaube selbst die meisten Gläubigen haben keine Lust mehr auf Gottesdienst um sich dort etwas von Gender, Seenotrettung Flüchtlingen, Hass auf die AfD, aber eben nicht von Gottes Botschaften anzuhören, vielleicht ein Grund warum niemand nach Kirchenöffnung ruft. Selbst wenn die Kirchenaustritte noch weiter rasant ansteigen wird das die Kirchenfürsten nicht berühren. An Geldmangel leiden die nicht. Allein ihre Flüchtlingsindustrie spült soviel Geld in die Kassen, ich weiß wovon ich schreibe, das die auf Kirchensteuern längst nicht angewiesen sind. Nicht umsonst starten die millionenschwere „Rettungsschiffe“, man braucht Nachschub damit der Rubel rollt. Was mich aber trotzdem wundert, warum immer noch so viele Menschen diesem Links-Grünen Kirchenverein ihre Steuergroschen schenken?
Die Kirchen sind zu Unterstützern der Merkel-Diktatur verkommen. Statt Verkündung des christlichen Glauben fröhnen die Kirchenoberhäupter wie in dunkelsten Zeiten der Staatsideologie, die uns sehenden Auges in den Untergang führt. Man ist stolz sich als Seenotretter aufzuspielen, was nichts anderes ist, wie als Schlepper für illegale Zuwanderung zu fungieren. Genauso ist es bei Corona. Al!es was diese Regierung den Menschen antut wird von den Kirchen wohlwollend dargestellt und hingenomnen, selbst wenn es ihre Existenz bedroht, weil kein kirchliches Leben mehr stattfindet. Sie betrügen ihre Mitglieder und verunglimpfen Kritiker dieser verheerenden Politik ganz im Sinne der herrschenden Kaste, die sich die sich in ihrem Unrecht,, was sie unseren Land antun, bestätigt fühlen. Ich kann meinen Glauben auch ohne diese ideologisch verblendeten Pfaffen leben,die für mich den christlichen Glauben verraten. Ich brauche diese verkappten Diener einer menschenverachtenden Diktatur nicht mehr und lebe meinen Glauben ohne sie. Ich bin überzeut, auch Jesus würde sich heute von diesen Heuchlern abwenden,denn die Verhalten sich nicht mehr wie Christen sondern sind den falschen Propheten verfallen
Veehrter Herr Hahne, für meine Person gilt: nichtstattfindende GoDis gehen mir null ab, weil sie mir schon vorher nicht abgingen. Wenn ich jemals - Gott bewahre! - eine Grünn*Inin*nenparteitagsrede hören wollte, ginge ich zu eben diesem. Deswegeb sind für mich die Kirchen schon lange gestorben. Wenn die Coronaplandemie denen den Gnadenschuß setzt, bitte gern. Die Gläubigen und Spirituellen haben schon längst andere Anbindungen.
Sehr geehrter Herr Hahne, es gibt wenigstens einige Ausnahmen von dem Elend, die mir dann dadurch besonders auffallen, weil sie selten sind: Am Buß- und Bettag war ich überrascht, dass es eine Abendmahlfeier gab. Zwar Brot und Wein auf dem Tablett an den Sitzplatz gebracht, aber dadurch erst möglich. Und zu der Trauerfeier meiner Cousine wurde in die Friedhofskapelle eingeladen. Absolut die einzigste (in diesem Fall darf ich das fehlerhafte Wort einmal benutzen) Ausnahme in diesen trüben Zeiten – bei a l l e n sonstigen Trauerfeiern wird nur der engste Familienkreis adressiert. Es geht, wenn man will, zu wenige erheben ihr Haupt.
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