Sehr geehrter Herr Hahne, es gibt viele Christen außerhalb der Kirchen, zu Ihrem Trost. Ich kenne viele! Viele Christen haben sich deshalb von den Kirchen abgewandt und sind ausgetreten, weil dort zu viele falsche Propheten herumlaufen, welche ihre links-grüne Ideologie von den Kanzeln predigen, dabei Ausgrenzung betreiben und das Ganze über die christliche Religion stellen! Um die Kirchen, genauer - um deren Funktionäre ist es nicht schade!
Die heutigen Staatskirchen sind nur noch ein Selbstverwirklichungverein für vorwiegend linke Öko-Fantasten und selbstgerechte Gleichmacher. Mit Gott reden kann ich auch ohne Priester, wahrscheinlich sogar besser. Die Aufgabe der Kirchen und einzige Existenzberechtigung war die Vermittlung von universellen und zeitlosen Werten und das Ausleben besagter Werte. Davon haben sich beide großen Kirchen längst verabschiedet. Heute bieten die Kirchen eine Tradition der Pädophilie, weltfremdes Einmischen in die Tagespolitik und komplettes Versagen bei ihrer Kernaufgabe der Wertvermittelung (s.o.). Und das mit dem Geld der wenigen Gläubigen, die ihnen noch Steuergeld überweisen. alles Dinge die man nun wirklich nicht mehr braucht. Die Kirchen heute sind nur noch ein ärgerliches Abziehbild ihrer einstigen Größe und gesellschaftlichen Funktion.
Schön, lieber Herr Hahne, Sie auch bei der Achse lesen zu können. Es ist m. E. leider alles richtig, was Sie hier gedanklich darlegen. Auch ich habe an ganz anderer Stelle und in bescheidenem Umfang für unsere Kirche und ihre Geschichte gekämpft und frage mich jetzt, wo sie geblieben ist, wobei vieles, was die Basis in der Gemeinde leistet nicht genug beachtet werden kann. Den Funktionären in der EKD und auch einem guten Teil der Pfarrerschaft ist es wichtiger an der Seite des (links-grünen) Staates zu stehen und dessen oft gegen die Bevölkerung gerichteten Ziele zu unterstützen als sich selbstkritisch zu fragen, warum sich so viele Menschen von ihr abwenden, unter ihnen auch viele überzeugte Christen.
Schade, dass sich diverse Schreiber den wirklich wichtigen Beitrag von P. Hahne zum Anlass nehmen ihren Atheismus - zum Teil aus der Mottenkiste - zu artikulieren. Muss das sein ????
Ich würde es mir nie verzeihen, wenn ich dem Landeskirchenamt Anhalt-Dessau einen Text wie diesen vorenthalten würde. Da ich davon ausgehe, dass man in diesem Amt nur die rot-grünen “Brudermedien” zur Kenntniss nimmt, habe ich eben diesen dahin, zwecks freudiger Erbauung , weitergeleitet. Ich bin mir schon darüber im Klaren, dass es da kaum einen gibt, der in der Lage ist, das was Peter Hahne so trefflich beschreibt, zu verstehen, dennoch, ich will nicht Schuld sein, wenn sie wieder glauben, dass man ihnen auch diesmal wieder ihre Kumpanei mit den Mächtigen durchgehen lässt. Ein mit mir in Kontakt stehender Bischof der evangelischen Kirche in Ungarn, freut sich auch, wenn ich ihn von den Absonderlichkeiten ,die da in beiden deutschen Amtskirchen geschehen ,unterrichte. Nicht mal das Übersetzen dieses Textes war notwendig. Wer in Ungarn von der Kanzel predigt, spricht selbstverständlich auch die Sprache Luthers.
Theo Lehmann sagte einst: ” Die Kirchen an Ostern schließen ? Das hätte sich noch nicht einmal die SED getraut.” Lange ist’s her, inzwischen wurde auch diese Bastion von der Überzeugungstäterin Merkel u. Co geschleift. Das wirklich traurige steht im Kontext zur biblischen Endzeit, die Verfolgung der wirklich dem Herrn Getreuen durch die eigene Kirche. Der schäbige Umgang der BEK mit Pastor Olaf Latzel ist geradezu exemplarisch.
Ja Herr Hahne, die Kirchen in unserem Land sind ein Staat im Staat und verhalten sich auch so. Kirchensteuer, Kirchengeld, Kirchenrecht und undurchsichtigen Vermögensverhältnisse belegen das. Das hindert die Kirche aber nicht sich in die weltliche Politik ungefragt und arrogant einzumischen. Zudem hat die Kirche durch die Missbrauchsfälle und den sogenannten Aufklärungen den moralischen Führungsanspruch schon lange verloren. Mir ist bis heute ein Rätsel warum die Staatsanwaltschaften in unserem Land diesem unwürdigen Treiben keinen Riegel vorschiebt.
Lieber Peter Hahne, Sie gehören zu den Persönlichkeiten, deretwegen ich vom Prinzip des konsequenten Nichteinschaltens der Staatsmedien abgewischen bin und Ihnen z. B. bei Riverboot, Hier nach 4 und anderen Auftritten begeistert zugehört habe (Einladungen von diesen zwangsfinanzierten Propaganda-Anstalten brauchen Sie sicher nicht mehr zu “befürchten”) und deren Bücher ich alle, wie ich glaube, gelesen habe bzw. selbst besitze. Nach der Lektüre der ersten Abschnitte Ihres Beitrages hier fragte ich mich verwundert, wie kann der Peter Hahne fragen: “keine Silbe über Glauben, Kirche, Gemeinde, Gott. Keine! Dabei müßte es doch beim leidigen „Corona-Thema“ und der Grundeinstellung der Schreiber nur so davon strotzen!?” Im weiteren Verlauf des Beitrages erhielt ich dann von Ihnen selbst die Antwort. Ja, Kirche kommt nicht mehr vor. Deren Fürsten haben wieder einmal die Menschen im Stich gelassen. Sie kritisieren den Terror gegen sie nicht nur nicht, sie unterstützen ihn aktiv, propagandistisch und teils sogar euphorisch. Sie reihen sich ein in die devoten Schleimer und Kriecher vor den außer Rand und Band geratenen Staats-Terroristen und beschimpfen, verleumden und diskreditieren wie diese selbst jede noch so vorsichtige Kritik und die, die sie äußern. Die Sadisten in den Regierunszentralen haben ihre demokratischen Masken fallen lassen und zeigen ihre wahren Gesichter und Absichten, die Unterstützung der Kirchen ist ihnen dabei sicher. Die Corona-PLANdemie wird neben einer wirtschaftlichen Katastrophe eine menschliche erzeugen, mit entwurzelten, perspektivlosen, psychisch kranken Menschen in einer Größenordnung, die eine humane Gesellschaft nicht verkraften kann. Ich schreibe das alles sehr wütend und sehr zornig.
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