Greta ist der lebende Beweis dafür, dass sich die Mehrheit (zumindest in Deutschland) von kranken, psychisch labilen, ahnungslosen, aber mitmissionarischem Eifer versehenen, sich im Besitz der alleinigen Wahrheit wähnenden ****** (Selbstzensur) wie Kinder hinterm Flötenspieler herlocken lassen und sofort das eigenständige Denken (falls je vorhanden, woran man anhand er Wahlergebnisse zweifeln kann) einstellen. Deutschland hat fertig.)
Eine Entwicklung hat die “Flüchtlingskrise” bei mir ausgelöst: Meine Verachtung für die meisten Menschen (und damit meine ich nicht die Bereicherer) wurde richtig groß.
@Ernst Dinkel Um ihrer Argumentation zu folgen: Vor rund 60 Jahren habe ich in der Grundschule gelernt, dass das Thüringer Becken vor rund 10000 bis 12000 Jahren mit fast 1000 Meter Eis bedeckt gewesen sein soll. Da ziehe ich doch heute lieber einige Kilometer weit vom aktuellen Strand weg ins Landesinnere, sollte es tatsächlich zur schier herbeigesehnten Katastrophe kommen. Und, undenkliche Zeiten kam die Erde ohne den Menschen aus, irgendwann, davon bin ich überzeugt, wird auch die Erde wieder mit heutigen organischen Lebensformen nicht mehr kompatibel sein. Lassen sie uns und die Generationen nach uns doch die Zeit lieber- mit aller Vorsicht und Rücksicht auf die Natur - genießen.
Tja, Herr Broder, es ist wirklich traurig und lächerlich zugleich. Mal sehen, was uns noch so zugemutet werden wird. Ich bin auf alles gefasst, denn es geht - leider - immer noch dümmer. Immer, wenn man denkt es geht nicht mehr (dümmer), kommt stracks ein Grüner her! - Tja, was soll man sagen? - Glücklich ist, wer vergißt, was doch nicht zu ändern ist. - Ist es wirklich nicht, zu ändern? - Klar: Die Hoffnung stirbt zuletzt ...
Morgen ist wieder Greta-Schulschwänzhüpftag. Ich hoffe, dass es immer noch Kollegen und -innen gibt, welche die schwänzenden Schüler als solche in den Akten vermerken - und sich auch gleich von ihren Einträgen Kopien machen, die sie sich bestätigen lassen. Man weiß ja nie… Vielleicht gibt es noch mutige Schulleiter, die diesen Wahnsinn nicht tatenlos dulden und die Stärke und Kraft haben, sich den instrumentalisierten, aufgehetzten Schülern und deren Eltern zu widersetzen. Das bedarf sehr großer Energie und eines sehr, sehr dicken Fells… Mein Eindruck ist allerdings, dass die hüpfenden Schulschwänzer nur eine aufgepeitschte Minderheit sind, der nur durch die Einheitsmedien und die “etwas” lückenhafte Presse eine viel größere Bedeutung übergestülpt wird, als sie eigentlich hat. Und die leider durch indoktrinierende linke Lehrer massiv in ihrem ungesetzlichen Tun unterstützt werden. Ich erinnere daran, DASS ES DIE SCHULPFLICHT GIBT - und stelle mir gerade einmal vor, was passieren würde, wenn Schüler während der Unterrichtszeit z.B. bei der “Pegida” oder an einem Trauermarsch für ein von einem Aylbewerber ermordeten Menschen teilnehmen würden… Mich interessiert, wieviele Kinder und Jugendliche pro Klasse und Schule an den Streiks teilnehmen. Darüber konnte ich bisher NICHTS in den Medien finden. - Werden wegen der instrumentalisierten Kinder etwa freitags keine Klassenarbeiten oder Tests mehr geschrieben? Wird wegen des versäumten Lernstoffs dann schon mal bei der Leistungsbeurteilung ein Auge zugedrückt? Werden die schwänzenden Schüler am Montag rücksichtsvollerweise nicht über den Lernstoff vom Freitag befragt? Vielleicht kann mir jemand aus der Praxis antworten?
Lieber Herr Broder, auch die Versuche, Kindern das Wahlrecht zuzubilligen, deutet auf beschleunigte Degenerierungstendenzen hin wie auch das überfordende Stimmrecht für geistig behinderte Menschen. Natürlich behandeln nicht nur Gretas Eltern ihre Tochter mißbräuchlich, sondern alle, die sie wichtiger nehmen als jedes andere Kind. Die die gesellschaftliche Krankheit insgesamt kennzeichnende Dialektik aus Größenwahn und Ohnmacht wird in eine gesellschaftlichen Funktion von Kindern hineingetragen. In archaischen Gesellschaften wurden Kinder zur Besänftigung der Götter geopfert, damit die Jagd erfolgreicher ausfiele. Die heutige Jagd gilt der Weltrettung. Dies ‘Kinder an die Macht’ Geraune ist eine Erwachsenenphantasie und tut weder den Kindern noch den Bürgern gut. Erstere überfordert es, zweite werden selbst verniedlicht und als Souverän nicht mehr ernstgenommen. Das sind keine Generationskonflikte, sondern von ‘Erwachsenen’ auf die Kinder übertragene interne Konflikte der Babyboomergeneration, die ihre Kinder zum verlängerten Arm ihrer politischen Vorstellungswelt und Bedürfnisse machen. Ihrem Satz, die westliche Gesellschaft entlarve sich durch den Hype als “abergläubisch, dekadent, dumm, hysterisch, infantil und süchtig nach Erlösung”, trifft uneingeschränkt zu. Darin zeigt sich, wie sehr sich die Gesellschaft von den Werten der Aufklärung schon verabschiedet hat. Eine der Aufklärung verpflichtete Gesellschaft verlangt und erwartet den selbstbewußten erwachsenen Bürger, der auf demokratische Weise bestimmt. In einer solchen Gesellschaft möchten Kinder keinen Sonderplatz, sondern möglichst bald erwachsen werden. In einer aufgeklärten Gesellschaft können Kinder nicht Heilsbringer sein. Kinder sind Kinder und es bedeutet eine Überforderung, ihnen die Rolle von Erlösern zu übertragen.
Herr Michael Stoll, ALLE vier Erklärungsversuche passen genau ! Herr Lars Schweitzer, ... ins Gehirn gesch…. war der Lieblingsausdruck meiner Mutter, wenn sie sich über die Stasi ausgelassen hatte. Meine Schwester hat immer gesagt, wenn die das hören würden, wir würde alle nach Sibirien kommen, die haben doch die Sippenhaft der Nazis übernommen.
Vielleicht werden wir schon von geklonten Alliens regiert und wir wissen es nur noch nicht? Merkel, unsere Regierung, Gretel usw. ?
@Ernst Dinkel: ich kann mich noch sehr gut erinnern, als Rhein, Maas und Themse ein gemeinsames Delta hatten. Aber durch unsere vielen Autofahrten und die Abgase unserer damaligen Industrie und den dadurch erzeugten CO2-Ausstoß begannen am Ende der Weichseleszeit die Gletscher zu schmelzen. Leider stieg dadurch der Meeresspiegel der Nordsee. Ja, ja, hätten wir nur damals auf die Klimatologen gehört. Aber was ich mich die ganze Zeit frage: früher lag die Hafenstadt Ostia an der Mittelmeerküste, nun 23 km im Landesinnere. Da kann doch was nicht stimmen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.