Noch jemand der den Alt-SPD ler nicht abkann.
Die verordnete feministische Außenpolitik zeigt Wirkung. Demnächst sind für die “BRD” sämtliche Türen verrammelt, denn deren selbstgerecht-moralisierend belehrende Attitüden tut sich doch keiner an, der noch alle Tassen im Schrank hat.
Die Botschafterin wurde in der Politbürozentrale für ideologische Einbildung erzogen. Aber nicht die einzige, die vom Trampolin aufs Grosshirn gefallen ist.
Also ich kann nur konstatieren, und ich komme auch aus der 68iger Generation: baut dem AA einen überdachten Sandkasten an’s Ministerium für die taktischen und strategischen Kriegsspiele. Dem Robbie gönnen wir einen Chemiebaukasten, vielleicht lernt er doch noch ein bißchen Mathematik, Chemie und Basiskenntnisse der Physik. Dem Rest der grünen Gurkentruppe gönne ich einen Workshop mit Drag Queens für’s richtige Schminken und Auswählen der bunten Kostüme. So denke ich über die deutsche Regierung - sie ist eine Schande. Und nein, ich fühle mich nicht schuldig über das was zwischen 1933 und 1945 passiert ist.
“Nun toben sie sich aus, die antiautoritär verzogenen Gören der 68er. Anstand, Stil, Höflichkeit sind Fremdworte geworden” . Diese tobende Wortwahl des Autors ist der Beweis .
Die “Chefin” hats in Russland, China und Israel vorgemacht.
Herr Weißgerber, da es in letzter Zeit zu häufig vorgekommen ist, dass meine Kommentare unter Ihren Artikeln nicht freigeschaltet werden, lese ich Ihre Artikel nicht mehr. Irgendwie muss man sich ja wehren. Es ist wahr, ich habe keinen Rechtsanspruch. Aber Sie ja auch nicht. Das erinnert mich an eine Situation, die ich neulich in einem Zug beobachtet habe. Ein Mann, wichtig, mit Aktentasche und Kofferroller, etwa mitte 50, dem Anschein nach Jurist oder Versicherungsvertreter, fragte einen Mann mit Aktenkoffer, wichtig, anfang 70, ob er dessen Sitzplatz bekommen kann. Er nannte keine Begründung, z.B. ob es ihm nicht gut geht, oder ob er eine Behinderung hat. Es war wie selbstverständlich, dass der Alte für den Jüngeren aufstehen sollte. Der Alte hat selbstverständlich dankend abgelehnt, was den Jüngeren zu extremer Empörung trieb, er hätte so was ja noch nicht erlebt. Ich weiß nicht, woher der Jüngere kam, es war ja nicht die Linie vom Tierpark ... Nun müssen Sie sich meinen Zwiespalt vorstellen. Sollte ich zu dem Jüngeren hingehen, ihn auf die “Allgemeinen Beförderungsbedingungen” hinweisen , und dass darin kein Rechtsanspruch auf einen Sitzplatz begründet wird. Würde ich mich damit nicht dem Widerspruch aussetzen, dass in einer idealen Welt selbstverständlich ein Rechtsanspruch auf einen Sitzplatz bestehen würde, überall! Was hätte ich da antworten können? Man hätte mich doch verantwortlich gemacht, dass die Welt nicht ideal ist. Also schwieg ich und konnte so nicht verhindern, dass der Jüngere sich offenkundig in das Gefühl hinein steigerte, dass ihm Unrecht geschehen ist. Vorsorglich weise ich Sie deshalb hier darauf hin, dass kein Rechtsanspruch besteht, dass Ihre Artikel gelesen werden.
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