Ähnliches über die NGOs kann ich nur bestätigen. Ein enger Verwandter, über fünf Jahre für das Rote Kreuz im Tschad, Sudan, Indonesien nach dem Tsunamie unterwegs und anderswo unterwegs, erzählte mir von dieser NGO-Arbeit. So mietete sich ein Mitarbeiter im teuersten Hotel ein, lieh sich ein Motorrad, fuhr 4 Wochen umher, um zu “eruieren”, wo seine NGO helfen könne, um dann unverrichteter Dinge abzuziehen. Und das sei kein Einzelfall gewesen. Er hatte auch volles Verständnis dafür, dass ich nicht mehr bereit sei zu spenden ! Ich habe den Eindruck, dass diese Art der “Hilfe” zum Geschäftsmodell vieler NGOs gehört. Wer macht denn schon gerne seinen eigenen Arbeitsplatz überflüssig?
Typische deutsch-englische Sprachfalle: das deutsche Futur, das umgangssprachlich oft ein Präsens ist, ist nicht 1:1 übertragbar. Es muss heißen “Tomorrow I’ll be sick” oder, wenn mehr aktiv gemeint, “Tomorrow I’m going to be sick”. Vielleicht ließe sich der Titel ja noch korrigieren, bevor der Film im Frühjahr in die Kinos kommt.
Vielen Dank Herr Maxeiner für den Filmhinweis, ich werde mir den Film anschauen, ich ertrage die Realität nur noch mit Humor und Sarkasmus. Ich sah im ÖR eine Doku über den Kosovo-Krieg, nur erschreckend, noch erschreckender ist, das ich inzwischen überzeugt bin, das das auch in Europa oder in Deutschland kommen wird! Schalom
“Kill me today. Tomorrow I’m sick”....Endlich mal wieder ein deutscher Film, auf den wir uns freuen und den wir uns ansehen werden. (Ansonsten schauen wir nur noch alte oder ausländische Filme). Den Antisemitismus Film des Regisseurs Joe Schröder haben wir seiner Zeit bei Bild-Online (ohne Untertitel) und später noch im WDR (mit Untertiteln) gesehen. Auch an der „Deutschland Safari“ mit Herrn Broder und Herrn Hamed Abdel-Samad haben wir gerne teilgenommen. Wußten aber nicht, dass diese ebenfalls von Joe Schröder und seinem Team produziert wurde. Wir freuen uns schon jetzt auf den Text zum „Making-of“ von Herrn Broder. Dem Regisseur wünschen wir noch viel Erfolg für die Zukunft.
HB durfte sich selbst spielen? Kollege Steinhoefel aber den Mephisto? Es ist alles beim alten. Der journaille wirds zu leicht gemacht, den schwarzen Peter kriegen die Juristen. Wird geguckt. Dem Ngo wahn muss man in die e… Treten
„Und so wird der Einsatz für das Gute schnell zur Farce“ - Das ist doch fast überall so, wo irgendwelche “Organisationen” meinen “helfen” zu müssen. Selbst wenn nach Abzug der landesüblichen Bestechungsgelder “Hilfe” auch mal bei Bedürftigen vor Ort ankommt, ist sie oft sinnlos bis kontraproduktiv: In Hungergebieten, die die zuvielen Menschen schon nicht ernähren können, sorgen Lebensmittelhilfen für weitere Vermehrung. Was NOCH MEHR HUNGER bedeutet. Die Kräftigen und Starken wandern aus, (nach Europa?) der immer mehr werdende Rest versinkt zunehmend im Elend. Außerdem gewöhnt man sich an die “Hilfe”. Eigene Bemühungen werden eingestellt - ein Fass ohne Boden! FAZIT: “Helfen” tun sich hier in erster Linie die Beschäftigten in diesen Organisationen selber. Und zwar mit fetten Gehältern, die wir bezahlen!
Lieber Herr Maxeiner, ich freue mich, wenn den Heuchlern die Maske vom Gesicht gezogen wird. Aber trotz allem, sie machen weiter, die UN, die WHO, die OECD, der IWF und ihre ganzen Hilfsorganisationen sprich NGOs. Mir ist das Lachen leider vergangen. Ich kann das „Ich will helfen….“ einfach nicht mehr hören. Diese ganzen Leute helfen doch nur sich selbst und lassen sich von ihren Auftraggebern gut bezahlen.
Na na na, Herr Maxeiner, ist denn sowas politisch korrekt? Lachen kann ich darüber nicht, weil es viel zu real ist. Bin gespannt auf die Reaktionen von deutschen Politikern. Der schwarze Block wird wohl das Urheberrecht für sich einfordern. So ist es später einfacher, zu sagen, dass das wie man es auf den Bildern sieht, die Rechten und Nazis waren, die diese Politik, zu denen diese Resultate passen gemacht hatten. b.schaller
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